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Wer braucht noch Intermediäre – Effekt der Disintermediation

Die Wertschöpfungsketten vieler Branchen und Wirtschaftszweige kennen üblicherweise Intermediäre als Bindeglieder zwischen Anbietern (Lieferanten, Dienstleistern, Produzenten) und Kunden (Käufer, Nutzer, Konsumenten). Interessierte Immobilienkäufer suchen über Makler als Intermediäre potentielle Häuser oder Wohnungen, Baustoffhändler bringen Handwerker und Hersteller von Baumaterialien zusammen und Modehändler verbinden Konsumenten mit den Herstellern von Textilien. Stromhändler verkaufen uns den Strom, den oft andere produzieren und noch einmal andere zu uns transportieren. Selbst Banken fungieren in Wahrheit als Intermediäre bei der Vermittlung von Krediten oder Produkten zur Vermögensanlage, Buchhandlungen bieten uns den Zugang zu Publikationen und Universitäten sind Intermediäre zwischen Studenten und Professoren. All diese Vermittler reduzieren üblicherweise Transaktionskosten der ansonsten unkoordinierten Suche nach Tauschpartnern für verschiedene materielle und immaterielle Güter sowie Dienstleistungen. Zu diesen Kosten zählen…

Wie aus dem Vertrieb und der Unternehmens-Website Freunde werden

Heiße Interessenten, oder kurz Leads, sind das Handwerkszeug einer jeden erfolgreichen Vertriebsmannschaft. Unabhängig davon, ob Neukundenumsatz für den Hidden Champion aus dem Mittelstand oder den international agierenden Global Player gewonnen werden soll, die Herausforderung bleibt immer gleich: Es geht darum neue Kunden für das eigene herausragende Produkt zu begeistern und zu gewinnen. Doch der Weg bis zum Vertragsabschluss ist oft steinig: Jeder alte Vertriebshase kann aus eigener Erfahrung davon berichten, wie es sich anfühlt, stundenlang in Branchenregistern nach neuen Kontakten zu stöbern oder tagelang unzählige Industriegebiete mit dem Dienstfahrzeug zu durchforsten. Immer mit der Hoffnung im Gepäck die nächste umsatzbringende Nadel im Heuhaufen zu finden, die gerade tatsächlich Interesse an den angebotenen Produkten hat. Der Spaßfaktor – abgesehen vom Genuss…

Das erste Mal ist entscheidend! Vertriebsweisheiten von Hardseller

Wie nutze ich die Kraft des Ersterlebnisses im Vertrieb? Sind wir doch mal ehrlich, an das erste Mal erinnern wir uns doch alle – Egal, an welches Sie gerade gedacht haben. Bei Martin Limbeck geht es um das erste Mal mit einer Marke bzw. Firma. Vorallem hier ist der Erstkontakt entscheidend und zwar entscheidend dafür, ob wir am Ende kaufen, oder eben nicht. Es gibt kein „Okay, das probiere ich nochmal“, sondern nur ein „Mag ich“ oder „Mag ich nicht“ und wenn wir uns einmal dazu entschieden haben, eine Firma nicht zu mögen, dann werden wir vieles tun, aber sich nicht ihr Produkt kaufen. Wie man genau das verhindert, erklärt uns der Hardseller Martin Limbeck höchstpersönlich – Er weiß nämlich,…

Wie Sie sich zu einem dynamischen, kundenzentrierten Unternehmen entwickeln

Ich habe in meinem privaten und beruflichen Leben, viele Veränderungen erlebt, sei es durch Eigeninitiative oder weil die Rahmenbedingungen es notwendig machten.Aber eigentlich ist es egal, aus welcher Richtung der Anstoß kommt, ob vom Partner, vom Arbeitgeber, durch Gesetzesänderungen, vom Markt (und damit meine ich Kunden und Interessenten ebenso wie Mitbewerber).Die einzige entscheidende Frage, die sich jeder vorab oder zu diesem Zeitpunkt stellen sollte, ist: „Bin ich bereit, Veränderungen anzunehmen? „oder noch besser: „Habe ich Spaß an etwas Neuem?“Diese 2 Fragen sind dafür entscheidend, ob Sie erfolgreich sind! „Erfolg ist, wenn man liebt, was man tut“! Im Zeitalter des Digitalen Wandels (auch Digitalisierung genannt), geistern viele sogenannte  Schlagworte umher: IoT, KI, Big Data, Cloud, Agilität, Industrie 4.0 usw. Aber für…

Prof. Dr. Dirk Zupancic – Wachstum und Wettbewerbsvorteile durch den Vertrieb

Sales Drive – Wachstum und Wettbewerbsvorteile durch den Vertrieb „95 Prozent unserer Kernkompetenz liegt im Vertrieb.” antwortete Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth auf meine Frage, ob er sein Unternehmen Würth als vertriebsorientiertes Unternehmen, als eine „Sales Driven Company“, bezeichnen würde. Ein Erfolgsbeispiel, das sich auch für andere Unternehmen eignet? Aus meiner Sicht eindeutig JA. Aber, was versteht man eigentlich unter den vielzitierten „Kernkompetenzen“? Kernkompetenzen entstehen durch die Kombination von Wissen und Können in bestimmten Bereichen. Sie sind im Management die Basis für strategische Wettbewerbsvorteile. Jedes Unternehmen, das strategisch professionell arbeitet, wird sich also mit dem Thema Kernkompetenzen und deren Aufbau und Pflege beschäftigen. Dass Unternehmen die Kernkompetenzen gerade im Vertrieb aufbauen, wie Würth das tut, ist selten. Vertrieb ist für…

Führungsaufgaben abgeben – Und plötzlich haben wir einen Prokuristen im Haus

Vanessa Weber hat ihre Mitarbeiter 16 Jahre lang allein geführt. Doch damit die Firma weiterhin wachsen kann, hat sie nun einen Vertriebsleiter eingestellt. Was hat sich dadurch im Unternehmen geändert? Als ich Werkzeug Weber 2002 von meinem Vater übernahm, hatte die Firma neun Mitarbeiter. Heute sind es mehr als dreimal so viele. Bis vor kurzem habe ich diese Mitarbeiter ganz allein geführt. Ich hatte zwar Ansprechpartner in den einzelnen Abteilungen. Dennoch: Alle Fäden liefen bei mir zusammen. Und je größer die Firma wurde, desto mehr gab es zu koordinieren. Die Folge: Ich konnte an Projekten nicht immer so konsequent dranbleiben, wie ich es gern gewollt hätte. Mich mit neuen Geschäftsfeldern beschäftigen? Unsere Prozesse optimieren? Dafür blieb oft wenig Zeit. Insbesondere…

Andreas Buhr: Vertrieb geht Heute anders – Wie Sie den Kunden 3.0 begeistern

Andreas Buhr, Unternehmer, Redner und Autor, ist der Experte, wenn es um die Themen Führung und Vertrieb geht. Der als „Umsatz-Maschine“ bekannt gewordene, mehrfach ausgezeichnete Top Referent und Trainer des Jahres ist zudem einer der wenigen deutschen Certified Speaking Professionals (CSP). Von 2013 bis 2015 war Andreas Buhr Präsident der German Speakers Association (GSA), der er seit ihrem Bestehen angehört. Seine Buhr & Team Akademie begleitet und führt ihre Kunden im Rahmen ihrer modular aufgebauten 3.0-Inhouse-Akademie mit Online- und Offline-Elementen. Speaker-Profil ansehen: HIER  Speakers Excellence Youtube-Kanal abonnieren: HIER

Lernen vom Spitzensport: Mentale Stärke als zentraler Erfolgsfaktor im Verkauf!!

Mentale Stärke wird zunehmend zu dem entscheidenden Faktor im Verkauf, der den Unterschied zwischen Erfolg und Niederlage macht. Unlängst offenbarte eine Umfrage unter 1.150 Vertriebsleitern, welche Kompetenzen im Verkauf die TOP 10-Prozent der Unternehmen auszeichnen: sich besser in ihre Kunden hineinversetzen, souveräner verhandeln und besser Widerstände überwinden und mit Ablehnung klar kommen. Ob dies gut gelingt, hängt maßgeblich von der inneren Einstellung, d.h. von der mentalen Stärke der Verkäufer ab. Die Mentale Stärke im Vertrieb wird somit zum zentralen Erfolgsfaktor im Verkauf. Erfolg im Vertrieb ist ein koordinierter Dreiklang aus vertrieblichem Handwerkszeug, Produktwissen und mentaler Stärke Wie ein Leistungssportler muss auch ein guter Verkäufer natürlich Leidenschaft fürs Verkaufen mitbringen. Zudem benötigt er das vertriebliche Know-how wie z.B. Gesprächs-, Argumentations- und…

Ihr Angebot – Anwaltliche Mahnung oder Liebesbrief?

Paul Weber über die Angebotserstellung in Unternehmen Ein einzelner Außendienstbesuch kostet ein Unternehmen im Industriekundenbereich viel Geld. Ein Beispiel: Ein Vertriebsmitarbeiter kostet in einer Vollkostenrechnung 120.000,00 €. An 160 Tagen im Jahr nimmt er durchschnittlich drei Termine bei Kunden wahr. Dann kostet das Unternehmen ein Besuch jeweils 250,00 €. Dabei sind aber weder Marketingaktivitäten noch eventuelle Vorbereitungsmaßnahmen durch den Innendienst einkalkuliert. Im Falle der Neukundenakquise genügt es zudem in den meisten Fällen nicht, einen Kunden nur einmal zu besuchen, bis man ihm ein Angebot unterbreiten darf. Der Außendienstmitarbeiter muss in der Regel schon mehrfach überzeugen, bis der Kunde bereit ist für ein Angebot. Bis dahin ist meist eine stolze Summe Geld in den potenziellen Kunden investiert worden. Und genau jetzt…

Alles kann immer noch besser gemacht werden, als es gemacht wird.

Nutzen durch Seminare Alles kann immer noch besser gemacht werden, als es gemacht wird. – Henry Ford Ziel unserer Seminare und Trainings ist es, den Teilnehmern einen größtmöglichen Nutzen für ihre tägliche Arbeit mitzugeben. In erster Linie beschäftigen wir uns dabei mit den Kernthemen Verkauf, Mitarbeiterentwicklung und Führung. Dabei ist es uns sehr wichtig, dass die einfache Formel: „Qualität geht vor Quantität“ im Focus der Arbeit steht. Wenn Sie sich heute im Netz zu den Themen Verkauf, Mitarbeiterentwicklung und Führung informieren wollen, werden Ihnen die gängigen Suchmaschinen, allein zu den genannten Themenschwerpunkten, über 550.000 Ergebnisse anzeigen. Dabei haben wir die Suche schon auf „ Bücher “ eingegrenzt. Stellen Sie sich also vor, Sie stehen vor einer Bibliothekswand mit über 550.000…

Sales Driven Company: Wie Sie Ihr Unternehmen vertriebsorientiert aufstellen

“95 Prozent unserer Kernkompetenz liegt im Vertrieb.” antwortete Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold Würth auf meine Frage, ob er sein Unternehmen Würth als vertriebsorientiertes Unternehmen bezeichnen würde. Ein Erfolgsbeispiel, das sich auch für andere Unternehmen eignet? Kernkompetenzen entstehen durch die Integration von verschiedenen Einzelkompetenzen bzw. die Kombination von Wissen auf geschäftsrelevanten Gebieten. Sie sind die Basis für strategische Wettbewerbsvorteile. Jedes Unternehmen, das strategisch professionell arbeitet, wird sich also mit dem Thema Kernkompetenzen und deren Aufbau und Pflege beschäftigen. Dass Unternehmen die Kernkompetenzen gerade im Vertrieb aufbauen, wie Würth das tut, ist sehr selten. Vertrieb ist für die meisten Unternehmen der Kanal oder die letzte Stufe zum Kunden, ein Teil des Marketingmixes, eine operative Funktion. Damit bleibt man hinter den Möglichkeiten….

Radikale Ehrlichkeit im Verkaufsgespräch

Radikale Ehrlichkeit im Verkaufsgespräch Die meisten Verkäufer, die die Überschrift lesen, werden sich vermutlich jetzt die Frage stellen, wie es anders gehen soll, als in einem Verkaufsgespräch ehrlich zu sein. Genauso werden sich viele Verkäufer die Frage stellen, was an einem Verkaufsgespräch an Ehrlichkeit noch zusätzlich trainiert werden kann. Für mich beginnt das Verkaufsgespräch schon lange vor dem eigentlichen Termin. Als Verkäufer sehe ich mich nicht in der Position, jedem Kunden mein Produkt verkaufen zu wollen. Die Definition von Verkauf, die ich habe, geht ein Stück tiefer. Ich gehe in ein Verkaufsgespräch ohne Erwartungen hinein. Im Gespräch versuche ich heraus zu finden, ob der Gegenüber mein Produkt überhaupt braucht, es haben will und sich auch leisten kann. Erst dann werde ich es…

Globalisierung ganz global? Zum Scheitern verurteilt!

Globalisierung im Vertrieb Heute, in Zeiten der Globalisierung, sind viele Unternehmen zur Internationalisierung gezwungen, um ihre Überlebensfähigkeit zu sichern. Wenn ein Unternehmen diesen Schritt als sinnvoll erachtet, beginnt die Planung. Motiviert wird dann festgelegt, welche Märkte man in den nächsten fünf bis sieben Jahren gerne verstärkt bearbeiten möchte und aus welchen man sich eventuell sogar zurückzieht. Hin und wieder geben das auch die Kunden vor. Soweit – so gut! Häufig wird aber schon in dieser Phase der Planungen unterschätzt, wie komplex ein solcher Schritt ist. Wichtige Fragen werden nicht oder nicht konsequent genug berücksichtigt: Werden zum Beispiel wirklich neutrale Maßstäbe angesetzt, die Aufschluss über die jeweilige Marktattraktivität und die eigene Wettbewerbsstärke in den Märkten geben? Das ist entscheidend wichtig: Nur…

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