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Digitalrat – Experten, die uns antreiben

Ein neuer Digitalrat berät die Bundesregierung künftig beim Thema Digitalisierung. “Ein kleines, schlagkräftiges Gremium“, wünscht sich Bundeskanzlerin Merkel. Mit Frauen und Männern aus der Praxis, “die uns antreiben,  die uns unbequeme Fragen stellen”. Das Bundeskabinett hat nun die Mitglieder dieses Gremiums bekannt gegeben.  Der digitale Wandel bietet enorme Chancen für die Menschen in Deutschland. Damit auch alle daran teilhaben können, muss die Bundesregierung politisch die richtigen Weichen stellen. Manches läuft schon gut, aber viele Projekte liegen noch vor uns. Bei ihrer Umsetzung wird der Digitalrat die Bundesregierung von außen mit seiner Expertise unterstützen. Der Rat wird mindestens zweimal jährlich mit der Bundeskanzlerin und weiteren Mitgliedern der Bundesregierung tagen. Darüber hinaus führt er weitere, eigene Sitzungen durch.Seine Mitglieder arbeiten ehrenamtlich. Auf die…

5 Arten von Kundenfeedback – So reagieren Unternehmen richtig auf Lob, Kritik und Fakes

  Sie wissen manchmal nicht, wie Sie auf Kommentare Ihrer Kunden reagieren sollen? Remo Fyda, CEO von ProvenExpert.com gibt Tipps, wie Sie am besten mit unterschiedlichen Arten von Feedback umgehen.   Haben Sie den Überblick darüber, was Ihre potenziellen Kunden im Internet finden, wenn Sie nach Ihrer Dienstleistung, Ihrem Produkt oder Ihrem Unternehmen suchen? Zwei Klicks weiter wissen sie es – Willkommen im gläsernen Zeitalter. Smartphone und Co. haben das Kommunikationsverhalten und damit die Art und Weise, Entscheidungen zu treffen nachhaltig verändert. Jeder kann immer und überall seine Meinung kundtun – Im Social-Media-Zeitalter wird schneller denn je hoch gelobt oder zutiefst verteufelt. Ihr Unternehmen, Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt sind scheinbar transparent. Und das können Sie ganz aktiv für sich…

Auf alten Wegen kommt man nicht zu neuen Zielen

Dietmar Dahmen ist ein inspirierender, hoch motivierender Redner, der nicht nur die Bühne rockt, sondern auch die Herzen und Köpfe Ihres Publikums bewegt. Über 20 Jahre Marketing und Werbung in Hamburg, Los Angeles, München, New York und Wien – zuletzt in der Position des Chief Creative Officer und Managing Director der internationalen Agenturgruppe BBDO – machen Dietmar Dahmen zu einem tiefen Kenner von Branding und Marketing, von zeitgemäßer Kommunikation und vor allem von den Trends, Herausforderungen und Erfolgschancen der Zukunft. Wir haben Dietmar Dahmen exklusiv einige Fragen gestellt: Nie war der Status quo so schnell veraltet. Umwälzende Entwicklungen sind heute die Regel. Wie können wir als Mensch und Unternehmen da mithalten? Dietmar Dahmen: Disruption passiert immer. Die Geburt eines Kindes…

Ey, Alter!

Wenn Alt und Jung ihre unterschiedlichen Fähigkeiten in ein Unternehmen einbringen, steigt die Produktivität. Um das richtig umzusetzen, sind allerdings auch die Führungskräfte gefordert In den meisten Sportarten haben es die Jüngeren leichter. Ohne großes Training zieht der 20-jährige Läufer an einem 60-jährigen vorbei. Als Segler spart sich Hendrik Brandis diesen Frust. „Beim Segeln braucht man einen erfahrenen Steuermann für die richtige Taktik. Aber vorn, wo körperlicher Einsatz gefragt ist, sind die Jungen im Vorteil“,erklärt der 54-jährige Wagniskapitalgeber. Die Erfahrung, dass Jung und Alt zusammen die besten Ergebnisse abliefern können, hat er auch auf sein Unternehmen Earlybird übertragen, das Start-ups in der Frühphase finanziert. „Junge Leute trauen sich mehr ins Risiko, wir brauchen sie, weil sie uns antreiben. Aber andererseits…

So vermeiden Sie den Generationenkonflikt im Büro

In den meisten Unternehmen arbeiten derzeit fünf Generationen unter einem Dach. Und alle haben unterschiedliche Fähigkeiten und Ansprüche, Ideen und Wünsche wie gute Führung für alle aussehen muss. So vermeiden Sie den Generationenkonflikt im Büro. Früher war’s klar: Oben der Chef, drunter die „Generation Arbeitsvolk“. Und die änderte sich über viele Jahre nicht – weder bezüglich ihrer Erwartungen noch ihrer zu erwartenden Ausbildung, ihrer Erfahrungen und Kompetenzen. Es war die „Generation Hauptsache Arbeit“, die „Generation Leistungswille“: die Generation der Baby-Boomer, der Nachkriegsgeneration, die mit den ab zirka 1967 Geborenen von der nicht minder leistungsorientierten Generation X in den Firmen ergänzt wurde. Kurz danach eroberte mit der so genannten Generation Y die erste Generation der Digital Natives – die ab circa…

Interview mit Walter Kohl

Herr Kohl, Sie sind Unternehmer, Coach und Autor in etwas ungewöhnlicher Kombination. Ihr Unternehmen ist in der Automobilzulieferer-Branche tätig, in Ihren Vorträgen aber gehen Sie leidenschaftlich auf Sinnfindung und Lebensfreude ein. Wie ist es dazu gekommen, dass Ihnen dieses Thema so wichtig geworden ist? Auch Unternehmer und Automobilzulieferer sind Menschen (lacht). Gerade weil ich mitten in einer wettbewerbsgeprägten Lebensrealität stehe, weiß ich, wie schwierig es ist, eine gesunde Balance zwischen einzelnen Lebensbereichen zu finden. Menschen streben nach mehr Lebensfreude, nach Glück und Erfolg, nur ist diese Suche leider oft sehr schwierig und voller Irrungen. Was gibt Ihnen persönlich die Kraft, die Sie für Ihre Vorhaben schöpfen? Mein Motto lautet: Mehr Frieden durch mehr Souveränität. Ich will Menschen auf ihrem Weg…

Interview mit Gabriel Schandl

Herr Mag. Schandl, Sie sind Unternehmer und Wirtschaftscoach, bezeichnen sich selbst als leidenschaftlichen Serviceliebhaber. Was zeichnet für Sie tollen Service aus? Es ist dieser magische Moment, wenn man als Kunde merkt, dass sich ein Mitarbeiter etwas mehr bemüht, als er oder sie müsste. Ich nenne das einen „MicroMoment“, der das Image jedes Unternehmens wesentlich prägt. Es sind die kleinen Begegnungen und Begebenheiten, die zwar unauffällig aber doch stattfinden. Das Grüßen mit dem Namen, das proaktive Angebot, das unerwartete Zusatzgeschenk, um jetzt nur einige Beispiele zu nennen, die solche MicroMomente gestalten.   Wie wichtig ist es, mit dem Herzen hinter dem eigenen Tagwerk zu stehen? Ohne Herz geht es auf Dauer nicht. Wer gefühlskalt Gewinne maximieren will, wird merken, dass es…

Was Unternehmer aus dem Air Berlin Crash lernen können

Seit Jahren zeichnete sich ab: Bei Air Berlin sitzen die Bruchpiloten im Management Lange Zeit galt Air Berlin als aufsteigender Stern am Airline Himmel über Deutschland. Mit starkem Wachstum, konkurrenzlos günstigen Tickets und Mallorca-Drehkreuz bewies der damalige Chef Joachim Hunold ein gutes Gespür, für das er zu Recht gefeiert wurde. Die Ironie des Schicksals: dieser Höhenflug war der Startschuss für einen Absturz in fünf Akten. Air Berlin Crash Ursache Erfolgsblindheit Denn was als kontrolliertes Wachstum nach einer klaren Strategie begann, entwickelte sich mehr und mehr zu waghalsigen Übernahmen auf Pump von Konkurrenten, deren Streckennetze überhaupt nicht zu Air Berlin passten. DBA, LTU, Niki, Belair…um nur einige zu nennen. Es schien, als hätten die Jahre des Erfolgs den Vorzeigemanager Hunold blind…

Zukunft Energie: Null-Grenzkosten-Gesellschaft

Technologische Umwälzungen reduzieren die Grenzkosten vieler Produktionsprozesse auf nahezu Null. Produkte und Dienstleistungen kosten immer weniger in einer Welt, in der 3D-Drucker ganze Hauser samt Einrichtung herstellen und Hotelgäste von Androiden betreut werden. Strom aus erneuerbaren Energien wird hierzulande in absehbarer Zeit nur noch etwa einen Cent pro Kilowattstunde kosten. Unser Wirtschaftssystem ist in einem epochalen Wandel begriffen: Eine Ökonomie des Überflusses lost die auf Knappheit gegründete ab. Neue energieautarke Gebäude eröffnen dieser so genannten „Null-Grenzkosten-Gesellschaft“ neue Sektoren und zeigen Chancen im Zusammenhang mit Wohnen, Energieversorgung und Mobilität. Ihren Bewohnern bieten sie langfristig stabile und damit kalkulierbare Pauschalmieten mit einer Energie-Flatrate, die neben Warme und Strom auch E-Mobilität umfasst. Energieversorgungsunternehmen (EVU), Wohnungswirtschaft und Banken finden darin neue lukrative Geschäftsmodelle. Dreh-…

Investments in Unternehmen – eine Assetklasse mit Potenzial

Investments in Unternehmen – eine Assetklasse mit Potenzial   Im derzeitigen Niedrigzinsumfeld sind attraktive Investments und Renditemöglichkeiten Mangelware. Eine interessante Investmentalternative können Investoren in mittelständischen Unternehmen finden. Denn diese bieten chancenreiche Anlagerenditen bei kalkulierbaren Risiken. Private und gewerbliche Investoren sind aufgrund der aktuell vorherrschenden Niedrigzinsphase und den überteuerten Sachwerten ständig auf der Suche nach attraktiven Geldanlagemöglichkeiten, die in einem angemessenen Chance/Risiko-Verhältnis  stehen. Eine interessante Investmentalternative mit hohem Potenzial ist in Unternehmen des deutschen Mittelstands zu finden – mit in der Regel kalkulierbaren Risiken. Potenzialanalyse als Ausgangsbasis Die Geldanlagemöglichkeiten in mittelständischen Unternehmen sind vielfältig. Neben einer Eigenkapitalfinanzierung, zum Beispiel in Form von Beteiligungen, können Investoren auch Kredite und damit Fremdkapital zur Verfügung stellen. Jochen Mulfinger, Geschäftsführer der Heilbronner Unternehmensberatung MWB Wirtschaftsberatung:…

Das Handwerk der Zukunft braucht Kompetenz und Innovation

„Nur wenn Hersteller, Handel und Verarbeiter an einem Strang ziehen kann das Handwerk auch in Zukunft die immer höher werdenden Anforderungen der Kunden erfüllen“, meint Handwerksmeister Thomas Graber. Als Verarbeiter fühlt er sich aber von den anderen Partnern allein gelassen: Die Bauwirtschaft boomt. Niedrige Zinsen sorgen für eine extrem starke Nachfrage nach Wohnraum. Entsprechend gut geht es der Bau- und Ausbaubranche, die die Nachfrage kaum noch erfüllen kann. Allerdings ist gutes Fachpersonal knapp, so dass – durchaus auch zu ordentlichen Stundenverrechnungssätzen, die für einen Facharbeiter in Bayern beispielsweise schon bei durchschnittlich 45 Euro liegen – auch weniger qualifiziertes Personal eingesetzt wird. Die hohen und immer höher werdenden Anforderungen der Kunden können damit kaum noch erfüllt werden. Dabei gehören doch gerade…

Steigerung der Produktivität durch die Verbesserung des Gesundheitsverhaltens

Dass Sporttreiben die Gesundheit fördert, ist allgemein bekannt. Doch wie lassen sich die Effekte in Bezug auf die Produktivität von Unternehmen messen? Burton und Kollegen haben in ihrer kürzlich veröffentlichten Studie erneut den positiven Einfluss des Gesundheitsverhaltens auf die Produktivität zeigen können. Dazu haben sie 4345 Personen mit einem Durchschnittsalter von 42 Jahren hinsichtlich ihres Bewegungsverhaltens untersucht. Entsprechend der Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) teilten sie die Personen in „ausreichend Aktive“ (bei mindestens 150 Minuten moderater körperlicher Aktivität pro Woche), „nicht ausreichend Aktive“ (bei weniger als 150 Minuten moderater körperlicher Aktivität pro Woche) und „Inaktive“ (bei fehlender körperlicher Aktivität). Laut WHO haben diejenigen, die sich weniger als 150 Minuten pro Woche bei moderater Anstrengung bewegen, einen Bewegungsmangel und somit ein deutlich…

Leo Martin: Was Unternehmer von Geheimagenten lernen

Was Unternehmer von Geheimagenten lernen können – ein Interview mit Leo Martin. Eins haben Agenten und Unternehmer gemeinsam: Wenn sie Erfolg haben wollen, müssen sie Vertrauen aufbauen. Ein Interview mit einem Ex-Agenten – über Anziehungskraft, Gemeinsamkeiten und echte Beziehungsarbeit. impulse: Herr Martin, Ihr Name ist ein Pseudonym aus Geheimdienstzeiten. Was kann ein Unternehmer von einem Ex-Geheimagenten lernen? Leo Martin: Vertrauen aufzubauen! Es heißt niemals: „Kannst du mir vertrauen oder nicht?“ Sondern immer: „Auf was genau kannst du vertrauen, wenn du es mit mir zu tun hast?“. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Für Unternehmer bedeutet das: Positionieren Sie sich so klar wie möglich – und Ihre Kunden können besser einschätzen, wofür Sie stehen! Ihr Gegenüber braucht ein glasklares Bild von Ihnen und…

Unternehmer Forum 2015: Henry Maske live erleben!

Erleben Sie Spitzen Unternehmer wie Wolfgang Grupp und Henry Maske live!   Wer sich schon einmal mit dem Spitzensport auseinander gesetzt hat, wird bemerkt haben, dass so gut alle Spitzensportler ihren Erfolg neben konsequentem Training auch durch Motivationskonzepte die weit über das tägliche Training hinausgehen, erreicht haben. Mit Motivationscoachs schafften sie es noch mehr Erfolge zu erzielen. Viele dieser Sportler haben ihr Wissen so optimiert und fungieren mittlerweile als Redner, um jedem das Prinzip Motivation näher zu bringen. Einer dieser Spitzensportler ist Henry Maske. Bekannt geworden als Profiboxer im Halbschwergewicht, konzentriert er sich nun darauf mit seinem Wissen andere Menschen in Seminaren und Vorträgen  zu motivieren.   Unter dem Namen: „ Nur wer aufgibt, hat verloren!“ startete Maske seine Vortragsreihe…

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