Wer weniger an sich selbst denkt, arbeitet glücklicher
Im Arbeitsalltag ist sich für gewöhnlich jeder selbst der Nächste. Es geht darum, möglichst viel zu bekommen. Geld, Ansehen und Macht sind dabei die Favoriten. Es entspricht ganz unserem Zeitgeist, dass wir diese Dinge hoch schätzen. Scheinbar können wir nie genug davon bekommen. Als Folge entstehen Konkurrenz und Verteilungskämpfe, die mit Stress einhergehen. Gerade unser Streben nach den Dingen, von denen wir uns Glück versprechen, verhindert oftmals das Glück. Wie also wird man am Arbeitsplatz glücklich? Geld, Ansehen und Macht sind fragwürdige Ziele. Zumindest stellen sie keinen Wert an sich dar und machen nicht per se glücklich. Sie sind lediglich Mittel zum Zweck und können nur demjenigen von Nutzen sein, der genau weiß, was er damit anfangen will. Für sich…