Wie funktioniert LinkedIn
Bereits 2003 gestartet feiert das ehemalige Karrierenetzwerk LinkedIn seinen 18 Geburtstag und geniesst nationales und internationales Ansehen. Stetig steigt die Anzahl der Nutzer und der Trend ist auch in der Schweiz mit bald 3.2 Millionen Nutzerinnen und Nutzern klar: Networking, Digital Selling und Recruiting findet dank LinkedIn täglich online statt. Trotz der hohen Erfolgspotenziale des Social Media Networks gibt es immer noch eine Vielzahl an Fehlern vor allem im Verhalten, aber es gibt auch Chancen die man nutzen kann. Diese werden im nachfolgenden Verlauf näher beleuchtet. Was ist LinkedIn? LinkedIn ist eine Social Media Plattform, gekauft 2016 von Microsoft, die speziell für den Geschäftsbereich bestimmt ist. Entgegen anderer Plattformen ist LinkedIn somit nicht gedacht um allzupersönliches zu teilen wie Abendessen…
5 Gründe, warum LinkedIn für Unternehmen jetzt so wichtig ist
Keine Frage: LinkedIn ist für Unternehmen heute unverzichtbar. Mit rund 600 Millionen registrierten Nutzern ist die Plattform heute eins der bedeutendsten Sozialen Netzwerke der Welt. Unternehmen, die hier aktiv sind, können gleich eine ganze Reihe an Vorzügen für sich nutzen, die die Plattform bietet. Jene Vorzüge wirken sich nicht nur auf das Gewinnen von neuen Mitarbeitern und jungen Talenten aus, sondern auch auf den Erfolg beim Kunden: Gerade B2B-Unternehmen können hier auf sich aufmerksam machen, ihre Marke positionieren, ihre Expertise signalisieren und sich mit wichtigen Personen innerhalb und außerhalb ihres bestehenden Netzwerks austauschen. Doch wie genau können Unternehmen diese Vorteile für sich umsetzen und warum sollten sie auf gar keinen Fall darauf verzichten, diese Plattform für ihre Zwecke zu nutzen?…
Seien Sie merk-würdig oder wie Sie am besten Eigenwerbung betreiben
Überlegen Sie einmal: Bei welchen Produkten zitieren Sie wie selbstverständlich einen bestimmten Markennamen und das, obwohl Sie die Marke gar nicht in der Hand halten? Etwa wenn Sie um ein Taschentuch bitten? Solche Marken haben es geschafft, einzigartig zu sein. Sie stehen für eine bestimmte Eigenschaft und damit allein. Von solchen erfolgreichen Marken können wir uns viel für unsere persönliche Karriere abschauen. Denn was tun erfolgreiche Markenmacher, wenn sie eine neue Marke etablieren wollen? Als erstes setzen sie sich mit dem sogenannten USP (Unique Selling Proposition) auseinander. Das ist der Kern der Marke. Er beantwortet zum Beispiel diese Fragen: Was macht die Marke einzigartig? Warum sollte der Konsument nur zu diesem Produkt greifen? Und jetzt zu Ihnen. Was macht Sie…
Der Speakers Excellence Wissens.club
Wissen als Rohstoff der Zukunft – Der Wissens.club Isaac Newton hatte mal gesagt: „ Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ein Ozean.“ Welche Aussage er damit treffen wollte ist klar. Wissen ist immer erweiterbar und wir lernen nie aus. Die Welt ist im stetigen Wandel und ruht sich niemals aus. Das Leben ist schneller geworden und täglich werden neue bahnbrechende Erfindungen preisgegeben. Umso erstaunlicher ist es, das sich das Wissen der Menschheit alle 5 Jahre verdoppelt. So ist es klar, dass jeder, der aufhört gegen den Strom zu schwimmen, ganz schnell zurücktreibt. Deshalb ist es wichtig immer am Ball zu bleiben und niemals aufzuhören Sachen dazuzulernen. Exklusiv für unsere Kunden eröffnen wir eine neue Welt an…
Sagen Sie mal Herr Keese… müssen wir Angst vor Google haben?
Christoph Keese, 1964 in Remscheid geboren, ist Executive Vice President der Axel Springer SE. Der Journalist´und Wirtschaftswissenschaftler war zuvor unter anderem Chefredakteur der Financial Times Deutschland sowie der WELT am Sonntag und WELT Online. 2013 verbrachte Keese ein halbes Jahr in Palo Alto, um sich dort, im Silicon Valley, mit Unternehmen und Institutionen zu vernetzen und neue unternehmerische Ideen für digitales Wachstum zu entwickeln. In seinem Ende 2014 erschienenen Buch „Silicon Valley – Was aus dem mächtigsten Tal der Welt auf uns zukommt“ gewährt Keese Einblicke in die Marktmacht rein technisch zentrierter Internet-Monopolisten und erklärt, was diese Entwicklung für die (Digital-) Strategie anderer Unternehmen bedeutet. Neben seiner Tätigkeit bei Axel Springer hält Christoph Keese Vorträge. Ein Interview mit Christoph Keese …