Kundenwünsche – keine Treiber von Innovation
Liebe Freunde der unternehmerischen Zukunft, der digital-intelligenten Welt, der virenfreien Kommunikation, zu den Mantras des Marketings gehört auch in diesen Corona-Tagen wieder, im Sinne des Kunden zu denken. Was der Kunde will. Was er möchte. Was er träumt. Was er ersehnt. Neue Customer Touchpoint Manager werden ernannt, sie ersetzen die Customer Centricity Manager, die sich wohl irgendwie nicht bewährt haben. Die Customer Journey wird abgeritten, ohne dass man so genau wüsste, wo sich der Kunde im Dickicht zwischen online und offline gerade befindet. Nachdem auch die Gehirnforschung mit ihren Einblicken in die innersten Nervenbahnen des Kunden diesen nicht final entschlüsseln konnte, regt sich inzwischen mein eigener innerer Bremsnerv. Immer wenn zu viele Menschen dasselbe sagen, beginne ich daran zu zweifeln,…