Fit für die Videokonferenz
„Videokonferenzen, Onlinemeetings, Webkuscheln sind digitales Kommunikationsgold“, so sagt Körperspracheexpertin und Kommunikationstrainerin Yvonne de Bark. Keine Nasenlochperspektive als Bildausschnitt, keine Katzenklos im Hintergrund und respektvolles Stummschalten des eigenen Mikros während der Präsentation eines Referenten gehört zu den Basic-Kenntnissen in Videocalls. Wie aber schaffen wir es mit digitalen Hilfsmitteln, eine Situation zu erzeugen, dass der Gesprächspartner sich fühlt, als säßen wir gemeinsam an einem Tisch. Was sind körpersprachliche Faux-pas vor der Wecam? Wie können Sie durch Ihr Setting, Ihrem Verhalten und ein paar Benimmregeln mit einem professionellen und charismatischen Auftritt aus der Masse hervorstechen? Die Grundregeln für ein ideales Setting: Setting Licht Grundregeln: Richten Sie Ihre Position am Rechner so ein, dass Sie Licht von vorne erhellt und Sie kein Fenster im…
„Ich bin nicht das Produkt meiner Umstände. Ich bin das Produkt meiner Entscheidungen.“
Montag, 14.08.2017 Das Handy klingelt, ständig wird uns der Eingang neuer E-Mails angezeigt – auf allen Kanälen stürzen neue Informationen und Reize auf uns ein. Wie oft haben wir das Gefühl, uneffektiv zwischen den Dingen hin und her zu springen und nichts hundertprozentig zu machen. Um Leistung zu erbringen und erfolgreich zu sein, ohne dabei krank zu werden, müssen wir, unsere Aufmerksamkeit und Energie bündeln und lernen mit unseren Entscheidungen wählerisch umzugehen. Intelligent arbeiten um mehr zu erreichen, das ist das Ziel von Prioritäten setzten. Erfolgreiches Prioritäten setzten bedeutet bewusste Entscheidungen zu treffen, beruflich und privat, damit wir uns nicht im Alltag verlieren. Prioritäten bestimmen unsere Planung und Handlung. Jeder muss sich bewusstmachen, dass wir selbst für die Einteilung der…
7 Grundregeln für Überfall-Interviews
Plötzlich ist die Situation da – als Chance oder auch Gefahr. Unvorhersehbar, zuweilen hinterrücks, heimtückisch, arglistig. Nicht nur Politiker, auch Manager und Unternehmer kann es erwischen: Ein „Überfall“ mit Kamera und Mikrofon. Was tun, wenn eine schnelle erste Stellungnahme verlangt wird und die Medien nach Schlagzeilen gieren? Schnell kann eine unbedachte Reaktion zur Überlebensfrage oder als patzig und peinlich gewertet werden. Ein vorschnelles Urteil, ein pauschales Dementi, ein hinkender Vergleich, dramatisieren oder verniedlichen – das sind die Klippen und Fallen, die zu meiden sind. Die aufgeregten Debatten um die Identität von Terroristen, um den Diesel-Skandal oder auch „nordafrikanische Intensiv-Täter“ (Polizeijargon „Nafri“) sind warnende Beispiele. Hier gilt: Den Wunsch nach Medienpräsenz zurückstellen und die richtigen Abwehrmechanismen nutzen. Dazu 7 Grundregeln: Haltung…