Generationen-VIELFALT statt Fachkräfte-MANGEL
Der Fachkräftemangel und demografischer Wandel stellen eine Herausforderung dar, mit zwei Millionen offenen Stellen und drohendem Verlust weiterer sieben Millionen Jobs bis 2035. Generationenkonflikte und unterschiedliche Arbeitsansichten erschweren die Lage, während eine Kultur des “Wir” und Emotional Leadership als Lösungsansätze dienen könnten, um alle Generationen zu motivieren und das volle Potenzial zu nutzen. Es gilt, einen Generationenübergreifenden Ansatz zu fördern, der Flexibilität, Führung und persönliche Entwicklung in den Vordergrund stellt, um den Arbeitsmarkt nachhaltig zu stärken.
So vermeiden Sie den Generationenkonflikt im Büro
In den meisten Unternehmen arbeiten derzeit fünf Generationen unter einem Dach. Und alle haben unterschiedliche Fähigkeiten und Ansprüche, Ideen und Wünsche wie gute Führung für alle aussehen muss. So vermeiden Sie den Generationenkonflikt im Büro. Früher war’s klar: Oben der Chef, drunter die „Generation Arbeitsvolk“. Und die änderte sich über viele Jahre nicht – weder bezüglich ihrer Erwartungen noch ihrer zu erwartenden Ausbildung, ihrer Erfahrungen und Kompetenzen. Es war die „Generation Hauptsache Arbeit“, die „Generation Leistungswille“: die Generation der Baby-Boomer, der Nachkriegsgeneration, die mit den ab zirka 1967 Geborenen von der nicht minder leistungsorientierten Generation X in den Firmen ergänzt wurde. Kurz danach eroberte mit der so genannten Generation Y die erste Generation der Digital Natives – die ab circa…