„Monopoly“ – Die Verscheichung & Oligachisierung des Welt-Fußballs
Der Neymar-Wahn fordert uns alle auf: Konsequente Enthaltsamkeit und NEIN Alte Hasen erinnern sich gerne an das Spiel der Spiele: „Monopoly“. Wir waren alle damals bettelarm, aber Häuser, Wasserwerke und Straßen zu kaufen, machte schon Spaß. Besonders dann, wenn man das Ziel erreicht hatte, möglichst alle anderen Spieler in die Insolvenz zu treiben. Und hohe Mieten zu kassieren. Man muss durch Würfeln nur möglichst viele Besitzrechte erreichen – in der deutschen Ausführung sind das 22 Straßen, vier Bahnhöfe und jeweils ein Elektrizitäts- und Wasserwerk. Und Häuser bauen; absahnen. Es gibt „Monopoly“ in 137 Ländern und in 36 Sprachen. Die Scheichs in den Wüsten dieser Erde wissen offenbar nicht mehr, was sie mit dem vielen Sand anfangen sollen, aus dem sie…