Erfahrungsbericht von Tamara Larizza
Ein Rennen wie im Bilderbuch, alles lief wie am Schnürchen vom Anfang bis zum Schluss. Aber hierzu mehr. Der Malta-See war um 07.10 Uhr ruhig und klar, die Sonne bereits aufgegangen. Eine herrliche Stimmung, die ich zwar nicht wirklich genießen konnte, war ich doch etwas nervös vor meinem ersten Langdistanzrennen nach drei Jahren. Die Vorbereitung lief optimal, und ich fühlte mich bereit, heute eine super Leistung abzurufen. Auch der Pneu, welcher mich zwei Tage vor dem Rennen noch in Schach hielt, da trotz Wechsel über die Nacht jeweils die Luft wieder draußen war. Mmmhh… positiv denken, das kommt gut. Die Agegroup wurde in Startwellen aufgeteilt, also starteten alle AK Frauen zusammen etwa 100 m vom Ufer entfernt mit einem lauten Kanonenknall….