Mitarbeiter führen im #NEWNORMAL
Die digitalisierte Welt bedeutet für unsere Mitarbeiter und unsere Kunden, dass sie sich in einem oftmals wenig vertrauten und permanenten Veränderungen unterworfenen Umfeld bewegen. Dies erfordert eine verantwortungsvolle Führung. Die Corona-Pandemie wirkt wie ein Katalysator für die Digitalisierung und den Veränderungsprozess. Eine verantwortungsvolle Führung, die sich fürsorglich um Mitarbeiter und Communities kümmert, ist wichtiger denn je. Nahezu alle Unternehmen definieren derzeit für sich, wie sie die Arbeit jetzt und zukünftig organisieren wollen und werden. Es kommt vor allem auf die Schnelligkeit an, damit Mitarbeiter und Gesellschaften auch weiterhin die Erwartungen ihrer Kunden erfüllen können, während sich parallel auch ihr privater Alltag verändert. Die Grundbedürfnisse der Mitarbeiter sind zu jeder Zeit vorhanden, in Krisen jedoch besonders ausgeprägt. #1 Schaffen Sie Vertrauen!…
Andreas Buhr: Vertrieb geht Heute anders – Wie Sie den Kunden 3.0 begeistern
Andreas Buhr, Unternehmer, Redner und Autor, ist der Experte, wenn es um die Themen Führung und Vertrieb geht. Der als „Umsatz-Maschine“ bekannt gewordene, mehrfach ausgezeichnete Top Referent und Trainer des Jahres ist zudem einer der wenigen deutschen Certified Speaking Professionals (CSP). Von 2013 bis 2015 war Andreas Buhr Präsident der German Speakers Association (GSA), der er seit ihrem Bestehen angehört. Seine Buhr & Team Akademie begleitet und führt ihre Kunden im Rahmen ihrer modular aufgebauten 3.0-Inhouse-Akademie mit Online- und Offline-Elementen. Speaker-Profil ansehen: HIER Speakers Excellence Youtube-Kanal abonnieren: HIER
So vermeiden Sie den Generationenkonflikt im Büro
In den meisten Unternehmen arbeiten derzeit fünf Generationen unter einem Dach. Und alle haben unterschiedliche Fähigkeiten und Ansprüche, Ideen und Wünsche wie gute Führung für alle aussehen muss. So vermeiden Sie den Generationenkonflikt im Büro. Früher war’s klar: Oben der Chef, drunter die „Generation Arbeitsvolk“. Und die änderte sich über viele Jahre nicht – weder bezüglich ihrer Erwartungen noch ihrer zu erwartenden Ausbildung, ihrer Erfahrungen und Kompetenzen. Es war die „Generation Hauptsache Arbeit“, die „Generation Leistungswille“: die Generation der Baby-Boomer, der Nachkriegsgeneration, die mit den ab zirka 1967 Geborenen von der nicht minder leistungsorientierten Generation X in den Firmen ergänzt wurde. Kurz danach eroberte mit der so genannten Generation Y die erste Generation der Digital Natives – die ab circa…