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Erfolgreich mit Alltagsärgernissen umgehen

Erfolgreich mit Alltagsärgernissen umgehen Woran denken Sie, wenn Sie den Begriff Erfolgreich und Alltagsärgernisse hören? Über welche alltäglichen Situationen oder Ereignisse ärgern Sie sich in regelmäßigen Abständen? Wenn ich diese Frage in meinen Vorträgen stelle, werden von den Teilnehmern häufig folgende Antworten genannt: Der Autostau, das Warten vor einer roten Ampel, die Unpünktlichkeit von Personen, die Unordentlichkeit des Partners, „Murphys-Gesetz“ beim Wählen der Warteschlange im Supermarkt, das ständig schlechte Wetter, die Stornierung eines Kundenauftrages usw.“ Möglicherweise können Sie diese Liste noch endlos mit Ihren eigenen nervenaufreibenden und belastenden Situationen fortsetzen. Da wir es sicherlich nicht schaffen werden, allen oben genannten Situationen aus dem Weg zu gehen oder ihnen auszuweichen, wäre es ratsam, sich über neue Bewertungsstrategien Gedanken zu machen. Gelingt…

Business-Knigge – der Da-Vinci-Code

Business-Knigge – der Da-Vinci-Code Business-Knigge. Gute Umgangsformen sind mehr denn je entscheidend für den Erfolg im Job. Doch wer Karriere machen will, muss vor allem die ungeschriebenen Gesetze im Business kennen. Dies gilt ganz besonders für Bewerber und Berufseinsteiger. Im Hoodie ins Büro? Der beste Platz im Meeting ist der neben dem Chef? Beim Business- Lunch aufessen statt den obligatorischen Anstandsrest übrig lassen? Und: Wie wichtig ist gutes Benehmen im Job überhaupt noch? Ungeschriebene Gesetze im Büro   Kein Wort darüber im Arbeitsvertrag, am Schwarzen Brett hängen sie auch nicht aus: Die geheimen Spielregeln im Job. Vermeintlich ist heute alles einfacher und lässiger – in Wahrheit jedoch schwieriger. Denn je weniger offizielle Vorgaben es gibt, desto wichtiger ist es, unausgesprochene Benimm-Regeln…

Frei sein heißt, die Wahl haben

Frei sein heißt, die Wahl haben VON DER FREI (H) EIT, WENIGER ZU TUN Jeden Tag ein bisschen schneller, höher, weiter, freier – kommt Ihnen die Idee bekannt vor? Die Idee, jeden Tag ein bisschen näher heranzukommen an den Traum vom größeren Haus, vom größeren Auto, von der höheren Position, der noch besseren sportlichen Leistung, den noch erfolgreicheren Kindern… Wünschen auch Sie sich all das, und darüber hinaus einen größeren Entscheidungsradius, ein größeres Budget? Kurz: mehr Freiheit? Viele teilen diesen Traum. Doch stimmt die Logik hinter diesem Traum? Je mehr Erfolg, desto mehr Freiheit? In vielen Fällen passiert genau das Gegenteil: Je mehr Erfolg, desto erbarmungsloser dreht sich das Hamsterrad. Jeden Tag schneller, jeden Tag bleibt weniger übrig von der…

MOTIVATION (S) FALLE : Urlaubs-Blues

MOTIVATION (S) FALLE : Urlaubs-Blues Rolf Schmiel Der Urlaub ist vorbei. Doch statt mit neuem Schwung beruflich durchzustarten, werden viele von schlechter Stimmung und Lustlosigkeit heimgesucht. Laut einer Forsa-Umfrage leidet jeder zweite unter diesem Phänomen, das in der Psychologie als „Urlaubs-Blues“ bekannt ist. Urlaubs-Blues: Was ist das? Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass wir in den ersten Tagen nach dem Wiedereinstieg in den Beruf Symptome zeigen, die einer Depression ähnlich sind. Wir sind schlecht gelaunt, traurig und gereizt. Dies ist mit einer Diagnose vergleichbar, die man als Anpassungsstörung bezeichnet. Urlaubs-Blues ist die Schwierigkeit, nach der Entspannungszeit wieder Vollgas geben zu müssen.  Warum sind wir so anfällig dafür?  Viele gestalten den Übergang vom Urlaub in den Berufsalltag falsch. Die meisten kommen samstags…

Interview mit Boris Konrad und Daniel Enz

  Im Doppel-Interview u.a mit Daniel Enz und Boris Konrad erklären die beiden, wie Sie zu einem besseren Verkäufer werden können.   Was habt ihr (Daniel Enz und Boris Konrad) gemacht, bevor ihr so erfolgreich geworden seid? Daniel Enz: Ich habe ursprünglich eine kaufmännische Berufslehre in der Textil­branche gemacht. Das war keine einfache Zeit für mich, denn ich war einer derje­nigen, der keinen Plan hatte, was er lernen soll. Deshalb bin ich direkt nach meiner Lehre in die USA gegangen, habe rund 16 Monate ein College besucht und bin etwas herumgereist. Nach meiner Rückkehr war ich in der Touris­mus-, Finanz- und in der Medienbranche tätig, immer als Verkäufer oder Verkaufsleiter. Später habe ich mich u.a. zum Marketingfach­mann und zum Verkaufsfachmann…

Warum wir auf Quickies stehen

Warum wir auf Quickies stehen Kennen Sie das? Da ist schon wieder dieser Newsletter in Ihrem Postfach gelandet. Einer,  der Sie überhaupt nicht interessiert und den Sie nie bewusst bestellt haben. Was also tun Sie? Vermutlich werden Sie die Email sofort löschen, also in Ihren digitalen Papierkorb befördern. Damit ist das Problem aber nur scheinbar gelöst, nämlich nur für vielleicht diese Woche. Eventuell bereits nächsten Montag oder Dienstag werden Sie die nächste Ausgabe des Newsletters in Ihrem Posteingang finden. Und dann? Werden Sie ihn wieder löschen! Warum Sie das tun? Nun, offenbar sind wir darauf geeicht, Quick Wins den Long Wins vorzuziehen. Wir scheuen den Zeitaufwand, der mit dem finalen Austragen der Mail-Adresse aus dem Verteiler des Absenders verbunden ist…

In 365 Tagen um die Welt, ohne Benzin, mit der Kraft der Sonne

mit Bertrand Piccard um die Welt Vielleicht war es ein geheimer Traum von Jules Verne, der ihn antrieb das Buch „In 80 Tagen um die Welt “, im Jahr 1873 zu schreiben. Vielleicht las ja Bertrand Piccard dieses besagte Buch, und fühlte sich motiviert. Motiviert es anzupacken! In einem Ballon, einmal um die Welt zu fliegen. Ein Abenteurer braucht einen Ansporn und so wettete er vielleicht insgeheim mit Jules Verne und schaffte es tatsächlich die Welt zu umfliegen, aber nicht in 80 sondern in 20 Tagen. Dies war 1999. Heute erfüllte sich Piccard wieder einen Traum. Das unmögliche, möglich zu machen. Es hat wieder mit fliegen zu tun. Am 26. Juli diesen Jahres landete Bertrand Piccard in Abu Dhabi. Nicht…

Das Social Web – Neue Realitäten für das Beziehungsgeflecht Mensch, Marke und Medium

Das World Wide Web – vom Datenaustausch zur Shareconomy Keine technische Innovation hat die Welt in ihrer jüngeren Geschichte so verändert wie das Internet. Gerade einmal gut 20 Jahre ist es her, dass der Wissenschaftler Tim Berners-Lee am Kernforschungszentrum CERN in Genf die Seitenbeschreibungssprache HTML (Hypertext Markup Language) und das dazugehörige Transferprotokoll HTTP (Webserver) für eine neue PC-Benutzeroberfläche (Webbrowser) entwickelt und so dem anfänglichen Datenaustausch im Internet seine mächtigste Anwendung beschert hat: das World Wide Web. »Was nicht im Web ist, existiert nicht.« Tim Berners-Lee Wenige Jahre nach der Veröffentlichung des Cluetrain Manifests von Levine et al. wurde ein Begriff geprägt, der noch heute als ein Synonym für den Wandel durch das Internet und den Fortschritt im Allgemeinen steht: Das…

Sieg für die Ehrlichkeit

Immer wieder höre ich aus Kreisen der Verkäufer, dass es eine löbliche Idee ist, ehrlich mit seinen Kunden umzugehen, dass die Realität aber ganz anders aussehen würde. Die Kunden wollen auf Deutsch gesagt gar nicht ehrlich beraten sondern verarscht werden. Da ich schon seit Jahren ganz andere Erfahrungen mache, habe ich mich dem Thema ehrliches Verkaufen verschrieben und forsche in alle Richtungen dazu.In einer bundesweiten Studie von SCOPAR – Scientific Consulting Partners ist dabei schon 2013 einiges interessantes heraus gekommen. Sie sollten aber nur weiterlesen, wenn Sie bereit sind, diese Dinge auch in Ihren Alltag zu integrieren. Sobald Sie wissen, wie es auch gehen könnte, es aber trotzdem aus verschiedenen Gründen nicht umsetzen, wird die Unzufriedenheit drastisch steigen. Sollten Sie…

Erfolgsfaktor Digitalisierung: Integration der digitalen Immigranten

Zwischenzeitlich denken wir bei dem Wort “Digitalisierung“ an pokemonjagende Teenager, die den scheinbar verlorengegangenen Jagdinstinkt des Urmenschen für sich neu definiert haben. Dieser Trend, die wirkliche Welt mit digital generierten Zusatzobjekten zu vermischen scheidet die Geister. Einerseits sorgt dieser Trend für massiven Enthusiasmus, andererseits treibt er viele Menschen an Ihre Grenzen. Allen zukunftsorientierten Unternehmen ist mittlerweile klar geworden, dass sie ohne Digitalisierung aussterben werden und somit ein digitaler Kulturwandel unausweichlich ist. Der Vorteil von Digitalisierung liegt auf der Hand: Mehr Effizienz, Innovation, bessere Produkte und noch besseren Kundenservice. Das macht soweit Sinn und alle sind sich der Notwendigkeit des digitalen Wandels bewusst. Digitaler Wandel bedeutet aber auch massive Veränderungen. Und wir alle wissen, wie Menschen auf Veränderung reagieren? Es ist…

Mitarbeiter zwischen wertvoll und wertlos ? Erfolgsfaktor Mensch im digitalen Zeitalter !

Digitalisierung ist das große Thema unserer Zeit. Alles wird digitalisiert was nur eben geht. Doch wo steht der Mensch  und Mitarbeiter im digitalen Zeitalter. Dies ist zentrales Thema meiner Vorträge, Workshops und  Seminare und  wird  uns alle  in der Zukunft beschäftigen ( müssen ). „ Der  Digitale Zug“  ist  längst abgefahren !  Es ist wie es ist! Mehr als 4 Milliarden Menschen sind weltweit vernetzt, es gibt weit über 20 Millionen Apps und mehr als 40 Milliarden vernetzte  Computer und Geräte. Und das wird auch so weitergehen. Niemand wird den „ digitalen Zug „ aufhalten. Er ist bereits  unaufhaltsam abgefahren.“ Plattformen „ bringen heutzutage Kundenbedürfnisse und Angebote zusammen. Kühlschränke kommunizieren in der Zukunft mit dem Supermarkt und längst brauch man keine…

Der Direktvertrieb boomt weltweit

Direktvertrieb boomt weltweit Während der Einzelhandel auf breiter Front stagniert, boomt weltweit das Direktvertriebs-Geschäft. Das erzielte Umsatzvolumen im Direktvertrieb betrug 2015 rund 183,729 Milliarden US Dollar. Offiziell sind weltweit 103,277,493 Millionen Geschäftspartner im Direktvertrieb oder Multi Level Marketing – MLM – haupt- oder nebenberuflich auf selbständiger Basis tätig. Deutschlands Direktvertriebe international auf Platz 4 Im internationalen Vergleich belegen Deutschlands Direktvertriebe 2015 mit mehr als 15 Milliarden US $ (ohne Finanz- und Baudienstleistungen) den vierten Platz. Alle zwei Sekunden wird ein Produkt im Direktvertrieb verkauft. 65% davon auf Verkaufspartys in geselliger Runde. Branchenprimus bei den deutschen Direktvertrieben ist die 1883 gegründete Vorwerk Unternehmensgruppe, für die in über 70 Ländern mehr als 612.000 selbständige Berater tätig sind . Vorwerk erwirtschaftete 2015 einen Konzernumsatz von 3,5…

Die Arbeitswelt braucht Helden, keine Märtyrer

Die Arbeitswelt braucht Helden, keine Märtyrer Wer einen Arbeitsplatz gefunden hat, ist froh. Wer ihn behalten möchte, passt sich an. Anpassungsbereitschaft scheint geradezu ein Kennzeichen unserer Kultur zu sein. Bei uns werden Menschen von Kindesbeinen an passend gemacht. Die meisten von uns entwickeln ihre Identität erst gar nicht. Wenn sie sich selbst beschreiben sollen, sprechen sie über äußere Kennzeichen wie Körpergröße und Augenfarbe, erwähnen ihre Herkunft, nennen ihren Familienstand oder schildern ihre berufliche Position. Nichts von all dem berührt ihr Inneres. Was ist mit der Persönlichkeit? Erziehung vom Fließband und ihre Folgen Industrialisierte Produktion führt offenbar zu einer industrialisierten Erziehung. Man bringt allen Kindern das Gleiche bei, verbietet Abweichungen und erhält am Ende ein konformes und gehorsames Heer von Arbeitskräften….

Radikale Ehrlichkeit im Verkaufsgespräch

Radikale Ehrlichkeit im Verkaufsgespräch Die meisten Verkäufer, die die Überschrift lesen, werden sich vermutlich jetzt die Frage stellen, wie es anders gehen soll, als in einem Verkaufsgespräch ehrlich zu sein. Genauso werden sich viele Verkäufer die Frage stellen, was an einem Verkaufsgespräch an Ehrlichkeit noch zusätzlich trainiert werden kann. Für mich beginnt das Verkaufsgespräch schon lange vor dem eigentlichen Termin. Als Verkäufer sehe ich mich nicht in der Position, jedem Kunden mein Produkt verkaufen zu wollen. Die Definition von Verkauf, die ich habe, geht ein Stück tiefer. Ich gehe in ein Verkaufsgespräch ohne Erwartungen hinein. Im Gespräch versuche ich heraus zu finden, ob der Gegenüber mein Produkt überhaupt braucht, es haben will und sich auch leisten kann. Erst dann werde ich es…

Rüdiger Böhm – Teure Lektion in Demut und Dankbarkeit

Mit 27 Jahren war er überzeugt, er könne alles und brauche niemanden – dann hatte Rüdiger Böhm ein «Rendezvous mit einem LKW», kämpfte um sein Leben und verlor beide Beine. Heute unterstützt der 46-Jährige andere darin, ihre Grenzen zu verschieben und ein Maximum aus ihren Möglichkeiten herauszuholen. «Wer sich nicht coachen lässt, ist selber schuld», findet die Frohnatur. Herr Böhm, wie kam es dazu, dass Sie heute nicht mehr auf Ihren eigenen Füssen stehen, sondern auf Prothesen aus Karbon und Plastik? Rüdiger Böhm: Der Unfall passierte einen Tag vor meinem 27. Geburtstag. Ich war zum ersten Mal mit meinem neuen Rennrad unterwegs, konnte kaum glauben, wie gut dieses Wunderding rollte. Leider dauerte der Spass nur 45 Minuten, dann hatte ich…

Vorsicht, SCHNITTSTELLE!

Das Smartphone ist in unserer heutigen Zeit die wichtigste Kunden – Schnittstelle. Es ist also kein Wunder, dass jeder Dienstleistende genau dort sichtbar sein will. In Form von einer App zum Beispiel. Und kein Wunder, dass jeder Dienstleister die Daten abgreifen will, die der User zusammen mit seinem Smartphone absondert. Wahre Schätze sind das, diese Daten. Damit das Smartphone auch als smarte Schnittstelle wirksam werden kann, braucht es zwei Dinge: Zeit und Strom. Klingt sehr nach Physik – es lohnt sich aber, hier einmal genauer hinzuschauen. Und diese beiden Dinge mit dem Faktor “Freiheit” zusammen zu denken. Zeit: Für Callcenter-Betreiber ist Zeit ein Kostenfaktor. Deshalb ist der effektive Umgang mit Zeit erfolgsentscheidend. Und wie geht das nun: Effektiv mit Zeit…

Südtiroler Wissensforum: So kann Südtirol

Das Südtiroler Wissensforum war ein voller Erfolg! „Erfolg hat nur der, der etwas tut, während er auf den Erfolg wartet“, meinte Thomas Edison, der Erfinder der Glühbirne. Wer auf seinem persönlichen Weg zum Erfolg die Zeit gut anlegen will, ist beim Südtiroler Wissensforum genau richtig. Bereits zum dritten Mal begann am Freitag das Wissensforum, eine Veranstaltung von “Speakers Excellence” in Zusammenarbeit mit dem Tagblatt “Dolomiten”. Beim Forum handelt es sich nicht um eine trockene Informationsvermittlung, sondern um ein lockeres Vermitteln von Fähigkeiten. „Das Konzept, das hinter der Veranstaltung steht, hat sich bereits im gesamten deutschsprachigen Raum etabliert. Wissensforen werden seit Jahren in Stuttgart, Köln, Rosenheim, Wien, Zürich und Innsbruck angeboten. Und seit 2014 auch in Bozen“, erklärte Christian Höller, Geschäftsführer…

Was Sie nicht sagen – Körpersprache im Beruf

Wenn Sie einen Vortrag halten oder einfach ein Gespräch führen, ist es wichtig, dass Sie etwas zu sagen haben. Ohne einen strukturierten Aufbau sowie gut durchdachte Sätze und Argumentationen werden Sie Ihr Gegenüber schnell langweilen.Noch wichtiger ist es in solchen Situationen, dass Sie das, was Sie sagen, durch Ihre Körpersprache unterstützen. Denn egal, mit wie viel Bedacht Sie Ihre Worte wählen – wenn das, was Sie nonverbal ausdrücken, nicht dazu passt, können Sie niemanden überzeugen. Gerade im Berufsleben ist es von essentieller Bedeutung, wie Sie von Anderen wahrgenommen werden. Ihre Haltung, Ihre Stimmlage, Ihre Mimik und Ihre Gestik spielen eine große Rolle dabei, wie Geschäftspartner und Kollegen Sie einschätzen. Oft entscheiden diese Faktoren über Erfolg und Misserfolg. Körpersprache im Beruf…

ART-gerechtes Meeting mit Picasso

Wie Sie es schaffen, Fokus, Freude und Effizienz in Ihre Besprechungen zu bringen. Ihr Meeting: So wertvoll wie ein kleiner Picasso Haben Sie schon einmal ausgerechnet, wie viel Ihr Unternehmen in Ihre regelmäßigen Meetings investiert? Allein die Personalkosten eines wöchentlichen Meetings summieren sich schnell auf einen 5-stelligen Jahresbetrag – dafür kann man bereits eine originale Picasso – Zeichnung erwerben. Sie hingegen investieren Jahr für Jahr etwa 100 Stunden Ihres Lebens. Ist Ihr Meeting das wert? Ich bin der Meinung: Wenn eine Gruppe gut bezahlter, exzellent ausgebildeter und erfahrener Mitarbeiter regelmäßig zusammen kommen, sollte es um mehr gehen als um Informationsfluss. Ist das für Sie interessant? Dann seien Sie gespannt, wie Sie Ihr Meeting mit Picasso rentabel machen. Ihre Mitarbeiter: Immer im Bild Picasso: „Alle Menschen haben das gleiche Potential…

Machen Sie sich selbst zur Marke

Machen Sie sich selbst zur Marke Der Anfang ist gesetzt, sie möchten mit Ihren Wissen Menschen begeistern und bewegen. Doch heutzutage braucht es mehr, als nur die reine Form von Wissen, um diese an die Menschen zu bringen. Neben all dem und einem guten Konzept gehört es dazu, sich richtig zu verkaufen. Sich mit all den Möglichkeiten, die unsere Cross Mediale Welt bietet, zu präsentieren. Dazu gehört, auf den verschiedensten Kanälen mitzuwirken und einen Wiedererkennungswert zu haben. Sich selbst zu einer Marke zu machen. Lieber Authentisch, als Standard Überlegen wir mal, welche Marken wir kennen und welche Produkte wir nur mit dem Namen der Marke nennen. Als erstes fällt da einem Tempo ein. In Deutschland hat sich diese Marke so…

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