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Vom Minenfeld ins Trümmerfeld

Jeder kennt es, dass berufliche Minenfeld in dem wir uns tagtäglich bewegen, wo jeder Schritt eine Gefahr ist und Konsequenzen nach sich ziehen kann. Die falsche Aussage zur richtigen Zeit oder die richtige Aussage zur falschen Zeit entscheiden oft darüber ob das Projekt vom Erfolg gekrönt ist oder dem Untergang geweiht. Das Trümmerfeld nach einem Erdbeben ist vergleichbar. Jeder Schritt entscheidet über den Erfolg der Mission, die Sicherheit und Gesundheit für Mensch und Hund. Nur derjenige der permanent weiß wo er sich befindet und was die aktuell relevanten Randbindungen und Zwänge sind, kommt hier sicher zum Ziel und kann fundiert Hilfe leisten.Lernen Sie für Ihr Unternehmen vom Katastrophenschutz, wie bereiten wir uns als Rettungshundestaffel auf regionale und internationale Einsätze vor,…

TEIL 2. Erno Marius Obogeanu-Hempel: Unternehmen brauchen keine Manager, sondern Führungskräfte – Zeit für eine drastische Veränderung!

Dieser Blog-Artikel ist eine Fortsetzung des Blog-Artikels „Teil 1 – Unternehmen brauchen motivierte Mitarbeiter – Zeit für eine drastische Veränderung!“, den wir am Ende dieser Seite verlinkt haben. Auch falls Sie Teil 1 noch nicht gelesen haben, können Sie beruhigt weiterlesen: Die verschiedenen Generationen haben ein unterschiedliches Verständnis von Arbeit   Was für ein Verständnis von Arbeit haben Sie und was motiviert Sie zur Arbeit? Wie wichtig ist Ihnen der sichere, monatliche Gehaltseingang auf Ihrem Bankkonto? Und gehen Sie morgens gerne zur Arbeit – Hand auf‘s Herz? Trennen Sie zwischen Arbeit und Freizeit? Schauen wir uns doch zuerst einmal die Gruppierung der arbeitenden Generationen nach dem Zeitraum ihrer Geburt an und was sie charakterisiert: Babyboomer (1955-1964): erste Generation nach dem…

Schnarcher gegen Roboter – Stephan Jung

Schnarcher gegen Roboter Als 2015 im Japanischen Nagasaki das weltweit erste Hotel eröffnete, das komplett von Robotern – genauer gesagt Human Robotics – geführt wurde, feierte das die Technologiewelt als Durchbruch. Tatsächlich wurde man an der Rezeption von lustig aussehenden Puppen begrüßt und eingecheckt. Auch alle anderen Services im  Henn Na Hotel wurden von den Robotern erbracht. Die Gäste waren neugierig und amüsiert. Sofern diese eine deutliche Aussprache hatten und nicht schnarchten, waren sie auch recht zufrieden. Wer hingegen nuschelte, der hörte den bei ALEXA Nutzern bekannten Satz „Das habe ich nicht verstanden“ –  und das konnte sich bisweilen länger hinziehen, bis man sich dann einig war. Noch größer war aber der Ärger der Gäste, die im Schlaf kräftig schnarchten….

Axel Liebetrau: „Hinfallen, aufstehen, Krone richten und weiterlaufen!“

… ist das Motto vieler erfolgreicher Menschen und der inoffizielle Leitspruch einer neuen Fehlerkultur. Ein Leitmotiv, welches für Unternehmen unter dem Veränderungsdruck der Digitalisierung immer stärker an Relevanz gewinnt. Wer bisher Fehler machte oder gar scheiterte, wurde meist verspottet. Scheitern oder Fehler zu machen muss per se nichts Negatives sein. Das Scheitern bringt Erkenntnis, Reife und Erfahrung. Gerade in Projekten zur Digitalen Transformation gehört das Scheitern und Fehler machen einfach mit dazu. Nur mit dem Feiern und Zelebrieren von Erfolgen und der gleichzeitigen Bereitschaft ein Scheitern und Fehler zu riskieren, können echte Innovationen entstehen und die anstehenden Hürden gemeistert werden. Die Angst vor Scheitern und Fehlern bedeutet zu oft Kriechen anstatt aufrechtes Laufen und führt häufig dazu, dass Unternehmen Lösungen…

Wie Sie sich zu einem dynamischen, kundenzentrierten Unternehmen entwickeln

Ich habe in meinem privaten und beruflichen Leben, viele Veränderungen erlebt, sei es durch Eigeninitiative oder weil die Rahmenbedingungen es notwendig machten.Aber eigentlich ist es egal, aus welcher Richtung der Anstoß kommt, ob vom Partner, vom Arbeitgeber, durch Gesetzesänderungen, vom Markt (und damit meine ich Kunden und Interessenten ebenso wie Mitbewerber).Die einzige entscheidende Frage, die sich jeder vorab oder zu diesem Zeitpunkt stellen sollte, ist: „Bin ich bereit, Veränderungen anzunehmen? „oder noch besser: „Habe ich Spaß an etwas Neuem?“Diese 2 Fragen sind dafür entscheidend, ob Sie erfolgreich sind! „Erfolg ist, wenn man liebt, was man tut“! Im Zeitalter des Digitalen Wandels (auch Digitalisierung genannt), geistern viele sogenannte  Schlagworte umher: IoT, KI, Big Data, Cloud, Agilität, Industrie 4.0 usw. Aber für…

TEIL 1. Erno Marius Obogeanu-Hempel: Unternehmen brauchen motivierte Mitarbeiter – Zeit für eine drastische Veränderung!

Durch die Globalisierung steigt der Wettbewerbsdruck, Produktlebenszyklen werden immer kürzer und der Innovationsdruck erhöht sich. Alles verändert sich – teilweise rasend schnell wie noch nie: Demographie und Sozialverhalten, Märkte und Technologien sowie Geschäftsmodelle. Kein Unternehmen kann es sich leisten, sich auf seinem bislang erfolgreichen Weg auszuruhen, denn das eigene Produkt könnte bereits in Kürze disruptiert und damit überflüssig sein. Die weltweit größten Unternehmen sind schon lange nicht mehr Ölkonzerne oder Banken, sondern Apple, Alphabet (Google), Microsoft, Amazon und Facebook. Apple könnte aus seiner aktuellen Portokasse, der Barreserve, die Unternehmen Daimler, Volkswagen und BMW kaufen. Und nicht nur eines davon, sondern alle zusammen. Doch was machen die neuen Giganten und auch Startups anders als ihre Wettbewerber und wieso sind sie so…

Das Kidnap-Prinzip (Teil 1) – Verhandeln am Limit; Strategien und Taktiken für schwierige Fälle

Als ehemaliger Offizier des Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr und als aktiver Kidnap Response Consultant deutscher und internationaler Versicherungen habe ich aktuell und in der Vergangenheit mit Kriegsverbrechern, Entführern, Piraten und Erpressern verhandelt. Immer wieder stand ich also unangenehmen Personen und Situationen gegenüber, die mich in höchste Anspannung versetzt haben. Oft war und ist es so, dass ich durch diese psychische Anspannung, körperliche Schmerzen empfinde. Das Umfeld wirkt ebenfalls auf mich ein, wenn Familienmitglieder völlig aufgelöst sind und um die Gesundheit und das Leben ihrer Angehörigen bangen. Druck in seiner höchsten Form lastet da auf einen. Wie kann man damit umgehen? Welche Strategien und Taktiken gibt es, um Verhandlungen so zu führen, dass die eigenen Ziele dennoch erreicht werden? Aufgrund…

Die Digitalisierung beginnt im Kopf und nicht im Internet

Das Thema Digitalisierung ist in aller Munde. Egal ob bei Konferenzen und Events oder besonders im Netz! Überall stehen Informationen, Meinungen und Empfehlungen –aber was bedeutet dies für Ihr Unternehmen? Welche Art von Unternehmen sind am weitesten mit der Digitalisierung voran geschritten und haben diese erfolgreich umgesetzt? Kennen Sie eins? Die Digitalisierung ist dann erfolgreich umgesetzt, wenn sie in der Unternehmensstrategie fest verankert ist. Dies bedeutet, dass sie auch bei Ihren Mitarbeitern und Ihren Kunden angekommen ist. Je nach Zieldefinition der Digitalisierung führt sie zur Steigerung der Produktivität für Ihr Unternehmen.Digitalisierung ist Chefsache und Teil Ihrer Strategie. Aus meiner persönlichen Erfahrung zeichnen sich Unternehmer aus, die die Digitalisierung erfolgreich in ihren Unternehmen vorantreiben und diese Punkte beachten: FÜR DIGITALISIERUNG GIBT…

Mehr Tempo bei der Digitalisierung: Schnelle richtige Entscheidungen!

Für Unternehmer geht es bei der Digitalisierung eigentlich nur noch um zwei Fragen: Wie betrifft mich das konkret? Und: Wie schnell kann ich das umsetzen? Gerade bei der Umsetzung mangelt es in vielen Unternehmen an Tempo und das ist brandgefährlich. Wer früher am Markt ist, kann Standards setzen, Kunden gewinnen und Umsatz machen. Wer zu spät kommt, für den bleiben oft nur Reste. Also: Tempo! Wenn Sie genau hinschauen, werden Sie sehen, dass viele Blockaden mit Entscheidungen zu tun haben. Denn schon bevor Sie umsetzen, müssen Sie ja wissen, was Sie tun wollen. In welcher Form, für welche Kunden, mit welchen Mitteln, zu welchem Preis. Etwas Neues zu gestalten ist eine lange Reihe von (hoffentlich richtigen) Entscheidungen. Deswegen hier eine…

Wettbewerbsvorteil Geschwindigkeit durch Transformation im Projektgeschäft

Immer kürzere Produktzyklen, noch schneller getaktete Liefer-/Reaktionszeiten: Geschwindigkeit ist entscheidend für den Unternehmenserfolg. Doch mit der reibungslosen „Übersetzung“ ins Tagesgeschäft, also nicht nur einmal Schnelligkeit zu beweisen, sondern diese Geschwindigkeit auch dauerhaft beizubehalten, hakt es bei vielen Unternehmen. Bestes Beispiel: Projekte, die mit schöner Regelmäßigkeit nicht rechtzeitig fertig werden, Budgets sprengen – und Mitarbeiter mit schädlichem Multitasking überlasten. Ohne sie geht gar nichts: Projektarbeit ist, nicht nur in der Multiprojektorganisation, der Dreh- und Angelpunkt. Jedoch halten sich nach eigener Einschätzung viele Multiprojektorganisationen für zu langsam, teuer und unzuverlässig. Rund 60 % Prozent aller gestarteten Projekte haben keinen Erfolg bzw. erfüllen nicht die in sie gesetzten Erwartungen. Lokale Optimierungen, wie Kostensenkungen oder hohe Auslastung der Produktionsmittel, bringen nicht die gewünschten Verbesserungen,…

Was hat die Suche nach Mentoren mit Spaghetti gemeinsam?

Erfahre jetzt, wie du erfolgreich Mentoren findest Die Meisten haben bei der Suche eines Mentors keinen Erfolg. Deine Suche wird dann erfolgreich, wenn Du den Nutzen und das Ziel eines Mentors verstanden hast. Genau hier entsteht nämlich der Disconnect: Viele gehen die Thematik mit falschen Erwartungen an! Wie Du einen guten Mentor leichter findest, erfährst Du im letzten Teil dieses Artikels. Ich hatte- und habe noch immer- viele Mentoren in unterschiedlichen Bereichen und Branchen. Mein erster richtiger Mentor ist jedoch Paul. Ein Geschäftsmann aus der Schweiz, den ich am New Yorker Flughafen kennengelernt habe. Als 20- jähriger Kitesurfer war ich auf dem Weg von der Dominikanischen Republik zurück nach Österreich, um an einer Prüfung für mein Studium teilzunehmen. Durch mein…

Erfolgreich als Unternehmen mit „Effectuation“ und „Polynesischem Segeln“

Bei Ungewissheit, in instabilen Situationen oder Phasen größerer Veränderungen weiß man häufig nur eines mit großer Sicherheit: Dass man nicht besonders viel weiß, über das, was zukünftig sein könnte. Klassisches Management mit kausaler Logik und fixer Zielorientierung bietet wenig Orientierung, um Ungewissheit konstruktiv zu transformieren – der Ansatz von „Effectuation“ hingegen schon. Die Zukunft unternehmerisch gestalten Ziele setzen und Menschen bzw. Organisationseinheiten daran zu messen, ob sie diese auch erreichen: Das ist der heilige Gral des klassischen Managements. Nicht vorgesehen ist, dass der Grad von VUCA (Volatile, Uncertain, Complex, Ambigious) so hoch ist, dass eine klar definierte Zielsetzung in die Zukunft erst einmal nicht möglich bzw. sinnvoll sein könnte. „Effectuation“ – der Begriff wurde geprägt von Entrepreneurship-Forscherin Saras Sarasvathy –…

Herausforderungen der VUKA-Welt – Linienhierarchie kann mit Komplexität nicht umgehen

Wir wissen: In der VUKA-Welt lösen flexible Rollen statische Stellen ab, geteilte Führung wird durch individuelle Führung ersetzt, Selbstorganisation tritt an die Stelle von Fremdorganisation. Doch: Dieses kognitive Wissen alleine reicht nicht aus, um entsprechend zu handeln. Für Menschen, die in klassischen, hierarchisch geprägten Unternehmen groß geworden sind, ist es ein mentaler Kraftakt, agile Routinen zu entwickeln. „Warum soll ich meinen Chef fragen, wenn ich jemanden kenne, der Ahnung hat?“ Wir wissen: In der VUKA-Welt lösen flexible Rollen statische Stellen ab, geteilte Führung wird durch individuelle Führung ersetzt, Selbstorganisation tritt an die Stelle von Fremdorganisation. Doch: Dieses kognitive Wissen alleine reicht nicht aus, um entsprechend zu handeln. Für Menschen, die in klassischen, hierarchisch geprägten Unternehmen groß geworden sind, ist es…

Content-Infarkt führt zum Wahrnehmungstod

Ein Plädoyer gegen das Mehr-ist-mehr-ist-mehr-ist-mehr in der Marketing-Kommunikation. Wenn man sich die Zeit nimmt und ganz vorsichtig lauscht, dann hört man das leise Wimmern der Marketingexperten. Traurig zusammengekauert sitzen sie in ihren Besprechungsräumen und fabulieren über die Frage, wie Inhalte und Werbebotschaften denn nun beschaffen sein müssen, damit man wieder ankommt beim Kunden. Damit der Konsument hinsieht, hinhört, hinfühlt. Damit er sich wieder mit unserer Marke beschäftigt. Damit er wieder auf Veranstaltungen kommt, Blogs liest, Postings teilt und überhaupt: Wie er wieder zugänglich wird für absatzerzeugende Kommunikation. Der Mensch ist eben ein schwer verständliches Wesen. Wenn man fragt, ob er Werbung möchte, dann zimmert er einem quasi das „Werbung verboten“-Aufkleberchen direkt ins Gesicht. Er installiert Adblocker, duckt sich in der Fußgängerzone vor dem Prospektverteiler weg und schaut…

Motivation – New Work Space bei Batz & Team

Wenn es darum geht, Innovatives zu tun, flexibel zu sein, sich digital zu vernetzen, dann ist zu hinterfragen, ob eine traditionelle Bürostruktur heute überhaupt noch passend ist. Das Beratungsunternehmen Batz & Team Management GmbH setzt bereits seit einigen Jahren konsequent auf „New Work Space“. Im Prinzip ist es ganz banal: Alle Berater und Trainer nutzen iPads und iPhones, arbeiten damit in Cloud-Anwendungen und treffen sich noch gelegentlich zu Meetings. Diese Meetings finden entweder im „Coworking Space“ Berlin oder an der Nordseeküste statt. Dort gibt es jede Men-ge Raum für den kreativen Austausch mit Küche, Dachterrasse und Chill-Zone – alles ist da. Kein Mitarbeiter geht als „Resident People“ noch täglich ins Büro. Das spart Zeit und Geld, schont die Nerven und…

Vertrauen ist der Anfang von allem – Misstrauen der Anfang vom Ende!

Wolfgang Bosbach, CDU, im Kreuzverhör mit Ex-Geheimagent Leo Martin Eine kleine Gruppe ausgewählter Journalisten befindet sich im Global Operation Room des Deutschen Spionagemuseums in Berlin. Der Raum ist abhörsicher. Hier haben früher Deutsche-Bahn-Chef Hartmut Mehdorn und sein Top-Management getagt. Der ehemalige Geheimagent Leo Martin weist Wolfgang Bosbach seinen Platz am Vernehmungstisch. Das Verhör zum Thema Vertrauen beginnt. Ex-Geheimagent und Ex-Politiker im Kreuzverhör zum Thema Vertrauen: Leo Martin hat Kriminalwissenschaften studiert und war dann zehn Jahre lang für den deutschen Inlandsgeheimdienst im Einsatz. Sein Job war es, Vertrauensmänner im Milieu der Organisierten Kriminalität anzuwerben. „Das heißt, Vertrauen zu einem Typen aufzubauen, der an einem Kontakt eigentlich gar kein Interesse hat. Da merkst du sehr schnell, welche Methoden funktionieren und welche nicht“,…

10 Tipps fürs richtige Streiten

Tipps fürs richtige Streiten (1) Mit wütenden Menschen kann man nur über ein Thema reden: über ihre Wut. Sie wollen keine Erklärungen, keine Rechtfertigungen, keine Begründungen, sondern darüber reden, warum sie jetzt so furchtbar wütend sind. Deswegen ist der einfachste Weg, mit der Wut eines anderen Menschen umzugehen, der, ihn zu fragen warum er so wütend ist. Variationen sind: Was ist los? Du bist ja so richtig geladen! Ärgerst du dich über mich? Wenn der andere sich dann gehörig darüber ausgelassen hat, was ihn so auf die Palme gebracht hat, dann können Sie mit den meisten Menschen ganz vernünftig darüber reden, wie Ihre Sicht auf die Dinge ist und was Sie zum Thema zu sagen haben. Aber erst, wenn der…

The Leader (Warum fragen wir nicht einfach die Besten? – Episode 6)

Von einem engen Freund von mir wurde ich zu diesem Interview quasi gedrängt. Ich habe ja bereits ein Interview mit einem der besten Wide Receiver Deutschlands (zum Insiderbericht von Niklas Römer) geführt und hatte eigentlich vor, jeweils nur einen Spieler pro Position zu befragen. Aber Ole Kretschmann, sein Coach (und mein bester Freund), bestand darauf. Er versprach mir, dass es sich lohnen würde Yannick Baumgärtner kennenzulernen – und ja, das tat es. Wie ist es eigentlich, mit der Liebe zum Football nicht alleine zu sein? Wenn die ganze Familie jede freie Minute auf dem Platz steht? Wie fühlt es sich eigentlich an, wenn die eigenen Eltern einen Meisterschaftsring besitzen – man selbst aber noch nicht? Fragen über Fragen an Yannick…

Nachbericht 5. Südtiroler Wissensforum: Impulse für Business, Job & Alltag

Das Angebot, einige der besten Speaker zu treffen, lockte zahlreiche Besucher zum diesjährigen Wissensforum im Bozner Waltherhaus. Die Referenten standen nach ihren Vorträgen für Autogramme, persönliche Gespräche und Fotos zur Verfügung. Im Bild (von links): Christine Falser, Doris Aichner, Marlene Lobis, Speaker Joey Kelly und Paul Lobis. HOCHKARÄTIGES BILDUNGSEVENT: Mitreißende Referenten begeistern das Publikumdes fünften Südtiroler Wissensforums BOZEN. Ideen, Impulse und Inspiration für Business, Job und Alltag: Beim fünften Südtiroler Wissensforum im Bozner Walthersaal gewährten renommierte Referenten spannende Einblicke in Themen rund um Persönlichkeitsentwicklung, Motivation, Kommunikation und Trends. 7 Speaker, 7 Referate, 7-mal Know-how auf höchstem Niveau: Im Stundentakt lieferten die Top-Referenten, die zum Who’s who der deutschsprachigen Speaker-Elite gehören, den etwa 470 Gästen des Südtiroler Wissensforums Infotainment vom Allerfeinsten. Und zugleich wichtige Business-Tipps und Motivationsimpulse – jeder auf seine Weise mitreißend, jeder kompetent, jeder informativ. Das breite Themenfeld des exklusiven…

Expert Marketplace: Die digitale Revolution für Eventplanung und Referentenbooking

Gerd Kulhavy im Interview Die renommierte Redneragentur Speakers Excellence räumt mit ihrer neuen Live-Booking-Plattform „Expert Marketplace“ die unübersichtliche Welt der Rednervermittlung und -buchung auf. Wer erstklassiges Entertainment für Roadshows, Tagungen, Versammlungen oder andere Events sucht, kann jetzt aufatmen. Expert Marketplace macht Schluss mit aufwendiger Künstlersuche, unübersichtlichen Abrechnungen und Ungewissheiten bei der Buchung von Acts für die große Bühne. Gerd Kulhavy, Geschäftsführer von Speakers Excellence, erklärt, wie es zu der Idee kam, was an Expert Marketplace besonders ist und warum die Eventplanungsbranche auf dieses Tool gewartet hat. Herr Kulhavy, erklären Sie uns doch zunächst einmal, was Expert Marketplace genau ist. Gerd Kulhavy: Im Prinzip wollten wir mit Expert Marketplace eine Vereinfachung schaffen. Für Veranstaltungsplaner, Kongressanbieter, Hotels, Vermittlungs-und Managementagenturen und andere Eventprofis,…

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