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Mit erlernter Resilienz Widerstandsfähiger werden

Mit erlernter Resilienz Widerstandsfähiger werden Jeder hat sie schon erlebt. Jeder von uns nimmt sie anders wahr. Die Rede ist von einer Krise. Eine Krise kann viele Formen haben. Von der Krise in der Partnerschaft, von der Krise schwer Erkrankt zu sein oder die Krise plötzlich Arbeitslos zu sein. Jede Krise ist subjektiv. Jeder Mensch nimmt seine Krise anders wahr. Die einen sehen es nur als kleinen Sturz, für die anderen bricht eine ganze Welt zusammen. Egal, wie man auf eine Krise reagiert, sie prägt einem und sein Leben für immer. Doch, dass diese Krise einem das Leben erschwert muss nicht sein, denn mit eigener Kraft kann man Widerstandsfähig werden.  Es ist kein großes Geheimnis: Resilienz – nennt sich diese…

Kommunikation so effektiv wie möglich gestalten!

Ein Interview mit dem Meister der Kommunikation & Rhetorik – René Borbonus Lieber Herr Borbonus, als Experte für professionelle Kommunikation begeistern Sie Ihr Publikum deutschlandweit. Haben Sie als Experte drei besondere Rhetoriktipps für unsere Kunden? René Borbonus: Ja, es empfiehlt sich erstens, möglichst viele Geschichten und bildhafte Vergleiche in eine Rede oder Präsentation einzubinden, da die Inhalte dann besser erinnert werden. Zweitens ist es ideal, wenn diese Geschichten in der Gegenwartsform erzählt werden. Vergangenheits- oder Zukunftsformen wirken distanzierend, die Gegenwart lässt die Zuhörer das Erzählte konkreter erleben. Die Wirkung ist entsprechend höher. Besonders wichtig ist es, drittens, sich einen Einstieg (Opener) zu überlegen, der sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Auch der letzte Satz sollte im Vorfeld bewusst überlegt werden. Nur mit dem richtigen…

Bernhard von Mutius: „Entscheidungen treffen“

Bernhard von Mutius: Ja? Nein? Vielleicht? “Entscheidungen erfolgreich treffen” Der Stadtsaal war am Morgen mit über 500 Unternehmern und Politikern bis auf den letzten Platz besetzt. Veranstalter dieser bedeutenden Veranstaltung (dem 22. Fuldaer Wirtschaftstages) der regionalen Wirtschaft ist die Industrie- und Handelskammer (IHK) Fulda. Deren Präsident Bernhard Juchheim sagte: “Pro Tag werden bewusst oder unbewusst rund 20.000 Entscheidungen getroffen. Ob klug oder unklug, ob richtig oder falsch zeigt sich oft erst im Nachhinein. Tatsächlich werden unsere Entscheidungen von verschiedensten Wahrnehmungen beeinflusst.” Die Starrheit und Unflexibilität sei es, “die unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft heutzutage zu schaffen macht”, so Juchheim. “Ichbezogenheit und die Angst vor Veränderung lähmen Mitarbeiter und Führungskräfte. Sie können zu Verlustängsten führen”, ist sich der IHK-Präsident sicher. Und er rief…

Vom Leben als Meisterstück

Forum von Gmünder Tagespost und Volksbank mit dem Optimierungsexperten Michael Vaas Der Ruf „Raus aus dem Hamsterrad“ von Michael Vaas hatte viele Interessenten erreicht, denn der Hans-Baldung-Grien-Saal war am Montagabend sehr gut besetzt. Die gemeinsame Veranstaltung von Gmünder Tagespost und Volksbank wurde zu einem Erfolg in Sachen Selbstorganisation, wie die zahlreichen Fragen nach dem Vortrag zeigten. Er nennt sich selbst Optimierungsexperte für Top-Performance. Michel Vaas, ein ehemaliger Banker, hat seine Erfahrungen aus der langjährigen Beratung von Kunden in ein Programm umgesetzt, mit dem Menschen ihre Ziele besser benennen und erreichen können. „Machen Sie aus Ihrem Leben ein Meisterstück“, forderte er auf. Mit dem tiefen Einblick in das „Journalistenhamsterrad“ eröffnete der Redaktionsleiter der Gmünder Tagespost, Michael Länge, den Abend. Er schilderte, wie sein Arbeitsfluss immer wieder unterbrochen wird von durchaus wichtigen Dingen, die der Arbeit aber den Schwung nehmen. Eine Situation, die jeder aus seinem täglichen Leben kennt. Hier…

Mario Buchinger : Betrugsaffäre bei VW – Konsequenzen einer fehlerhaften Zielableitung

Mario Buchinger: Betrugsaffäre bei VW – Konsequenzen einer fehlerhaften Zielableitung In diesen Tagen wurde diese Frage oft diskutiert: Ist es möglich, dass ein Vorstand eines großen Konzerns, wie Volkswagen, über die Tricksereien wusste? Auch wenn es bei dem bekannten Ausmaß unwahrscheinlich erscheint, so muss man dennoch die Frage stellen, ob die obersten Führungsebenen alles wissen müssen oder wissen können. Die Antwort ist ganz klar: Nein, sie können nicht. Aber dennoch müssten sie Verantwortung tragen für das, was im ihrem Unternehmen von statten geht. Dies passiert aber leider nur selten beziehungsweise unzureichend. Auch wenn nicht jedes Handeln der Führungsebenen unterhalb der Vorstandsetage für die Unternehmenslenker unmittelbar beeinflussbar ist, so haben sie dennoch einen mittelbaren Einfluss. Es handelt sich um die Zielerwartung…

Erik Händeler : Die Kultur der Zusammenarbeit entscheidet den Wettbewerb

Erik Händeler : Die Kultur der Zusammenarbeit entscheidet den Wettbewerb Wer meint, wir müssten nur auf den nächsten Aufschwung warten, wird lange warten: Bis es uns weltweit gelungen ist, mit Wissen effizienter umzugehen. Denn hier liegen die größten Produktivitätsreserven: Meinungsverschiedenheiten arten zu Machtkämpfen aus und die Akteure versöhnen sich nicht mehr bis zur Rente; selbst ihre Nachfolger als Abteilungsleiter erben die unausgetragenen Konflikte. Was uns richtig Geld kostet, sind Ellenbogen, Denken in Kostenstellen anstatt im größeren Rahmen, destruktive Streitkultur statt fairem Ringen um die bessere Lösung. Nicht wir sind plötzlich alle schlechtere Menschen geworden, dass wir mehr Konflikte haben, die uns erschöpfen. Sondern weil wir in der Wissensarbeit mehr Kompetenzen zusammenspannen müssen, haben wir mehr Schnittstellen – und deswegen auch…

Vertrauen: der Anfang von allem. WIR-Marken

„Es dauert 20 Jahre, einen guten Ruf aufzubauen und fünf Minuten, ihn zu ruinieren. Wenn Sie darüber nachdenken, werden Sie die Dinge anders angehen.“ Warren Buffett   Vertrauen: Der Anfang von allem In der übervollen Warenwelt reduziert Vertrauen Komplexität. Vertraut ein Kunde einer Marke, erleichtert ihm das die Entscheidung für ein bestimmtes Produkt. Vertrauen kann sich auf Produktmarken beziehen und auch auf Unternehmensmarken. Unternehmen, die das Vertrauen vieler Kunden genießen, haben daher im harten globalen Wettbewerb unschätzbare Vorteile. Traditionell genossen bekannte Markenartikel das Vertrauen der Verbraucher, standen sie doch für bekannte, oft langjährige verlässliche Qualität. Heute gelten Markenartikel längst nicht mehr per se als vertrauenswürdig. Gute Produkte und guter Service sind demnach die Basis für Kundenvertrauen. Für fast zwei Drittel…

„Diese junge Generation ist Gold wert“

Der renommierte Genetiker spricht mit Simon Book und Claudia Panster darüber, wie Firmen die Talente von morgen finden können und warum Europa schnell handeln muss. Ein Glück, dass die Behörden nicht so genau hingeschaut haben: Es ist heiß in Wien, einer der letzten Sommertage, 36 Grad – doch aus dem Arbeitszimmer von Markus Hengstschläger weht eine kühle Brise. Der Chef des Instituts für Medizinische Genetik der Uni Wien hat das mehr als hundert Jahre alte Gebäude verbotenerweise mit einer mobilen Klimaanlage ausgestattet, um auch bei Hitze klar denken zu können. Nur in einem Raum geht das noch besser als in seinem Büro – im altehrwürdigen großen Hörsaal. Dahin bittet der Professor zum Gespräch. Herr Professor Hengstschläger, Sie sind Genetiker. Dennoch beschäftigen Sie sich seit Jahren auch mit wirtschaftlichen und soziologischenThemen, etwa mit Europas Talenten. Warum? Fangen wir mit der persönlichen Motivation an. Es ist…

Frustschutzmittel – Wie Sie es schaffen, alles halb so schlimm oder doppelt so gut zu finden

Das neue Buch von Dr. Roman F. Szeliga ist ein Impuls-Ratgeber für alle, die mehr Freude am Leben haben wollen. Das Buch regt zum charmanten Perspektivenwechsel an, verrät die Geheimnisse des Freuens und zeigt charmant und ohne erhobenen Zeigefinger den Weg vom Miesepeter zur Zufriederike. Für die Leser gibt es viele Ideen, Beispiele und Anregungen wie sie den Humor in ihrem Leben leicht einsetzen können. Als Ihr Arzt des Vertrauens zeigt er Ihnen wie gesundheitsfördernd eine positive Einstellung sein kann. Doch am wichtigsten ist: lassen Sie nicht andere Menschen über Ihr Glück, Ihre Freude und Ihr Wohlgefühl entscheiden! Nehmen Sie es selbst in die Hand. So werden Sie immer wieder auf kleine motivierende Übungen, Impulse und Tests stoßen, die Ihnen…

Sagen Sie mal Herr Keese… müssen wir Angst vor Google haben?

Christoph Keese, 1964 in Remscheid geboren, ist Executive Vice President der Axel Springer SE. Der Journalist´und Wirtschaftswissenschaftler war zuvor unter anderem Chefredakteur der Financial Times Deutschland sowie der WELT am Sonntag und WELT Online. 2013 verbrachte Keese ein halbes Jahr in Palo Alto, um sich dort, im Silicon Valley, mit Unternehmen und Institutionen zu vernetzen und neue unternehmerische Ideen für digitales Wachstum zu entwickeln. In seinem Ende 2014 erschienenen Buch „Silicon Valley – Was aus dem mächtigsten Tal der Welt auf uns zukommt“ gewährt Keese Einblicke in die Marktmacht rein technisch zentrierter Internet-Monopolisten und erklärt, was diese Entwicklung für die (Digital-) Strategie anderer Unternehmen bedeutet. Neben seiner Tätigkeit bei Axel Springer hält Christoph Keese Vorträge.  Ein Interview mit Christoph Keese …

Unternehmer Forum 2015: Henry Maske live erleben!

Erleben Sie Spitzen Unternehmer wie Wolfgang Grupp und Henry Maske live!   Wer sich schon einmal mit dem Spitzensport auseinander gesetzt hat, wird bemerkt haben, dass so gut alle Spitzensportler ihren Erfolg neben konsequentem Training auch durch Motivationskonzepte die weit über das tägliche Training hinausgehen, erreicht haben. Mit Motivationscoachs schafften sie es noch mehr Erfolge zu erzielen. Viele dieser Sportler haben ihr Wissen so optimiert und fungieren mittlerweile als Redner, um jedem das Prinzip Motivation näher zu bringen. Einer dieser Spitzensportler ist Henry Maske. Bekannt geworden als Profiboxer im Halbschwergewicht, konzentriert er sich nun darauf mit seinem Wissen andere Menschen in Seminaren und Vorträgen  zu motivieren.   Unter dem Namen: „ Nur wer aufgibt, hat verloren!“ startete Maske seine Vortragsreihe…

Weihnachtsstress und Neujahrsvorsätze frühzeitig verhindern

Weihnachtsstress und Neujahrsvorsätze Alle Jahre wieder: Weihnachten ist eigentlich ein besinnliches Fest, doch pünktlich zur Weihnachtszeit droht bei den meisten von uns akute Stress-Gefahr. Überfüllte Kaufhäuser, nervige Verwandte, Ärger mit dem Partner und nebenbei auch noch der Arbeitsalltag. Wir haben mit Ralph Goldschmidt, erfolgreicher Redner und Buchautor, zum Thema „Weihnachtsstress und Neujahrsvorsätze“ gesprochen: Herr Goldschmidt, man hat das Gefühl, im Advent sind die Menschen jedes Jahr noch gestresster als im Jahr davor. Wieso hat sich der Weihnachtsstress in der eigentlich besinnlichsten Zeit des Jahres in den letzten Jahren so verstärkt? Mein Eindruck ist, dass das nicht nur im Advent so ist sondern dass für viele der Stress über das ganze Jahr permanent zunimmt. Speziell im Advent kommt hinzu, dass man…

Silvia Danne: Marken auf dem Weg zur LOVE BRAND

Was haben die einen Marken, was den anderen fehlt? Warum bleiben die einen auf der Strecke, während die anderen – ähnlich wie in einer Liebesgeschichte – die Herzen der Kunden im Sturm erobern? Ant­worten auf diese und viele weitere Fragen liefert Marketingexpertin Silvia Danne in ihrem neuen Buch LOVE BRANDS. Darin beschäftigt sich die Autorin mit begehrenswerten Marken und begibt sich gemeinsam mit den Leserinnen und Lesern auf die Spur von deren Erfolgsfaktoren. Mit motivierender Leidenschaft, faszinie­renden Innovationen, begeisternden Geschichten, gelebten Werten, bewegenden Emotionen sowie dem Ziel, die Nummer 1 zu sein und zu bleiben, schafft es jede Marke, von ihren Kunden geliebt zu werden. LOVE BRANDS sind Marken, die aber nicht nur geliebt werden, sondern auch Sinn stiften. Marken,…

Alexander Huber: Wer hoch klettert kann auch tief fallen.

Über sich und sein Leben in schwindelerregender Höhe: Alexander Huber, Sie sind einer der bekanntesten Extrembergsteiger und gelten mit langen Haaren und Sieben-Tage-Bart geradezu als animalisch wilder Mann. Gefällt Ihnen dieses Bild? Alexander Huber: Na ja, es ist ein nettes Kompliment. Klar habe ich Muskeln, als Sportler bin ich durchtrainiert und damit automatisch männlich. Ich verdiene meinen Lebensunterhalt aber als Bergsteiger und Referent. Es reicht nicht aus, wilde Aktionen in den Bergen durchzuziehen. Man wird nur bekannt, wenn man davon auch erzählen kann. Muss man selbstverliebt sein, um an die Spitze zu kommen? Alexander Huber: Eine gewisse Portion Egoismus braucht man ganz sicher. Hätte ich am Ende meines Studiums 1997 auf meine Eltern gehört, wäre ich nie Profibergsteiger geworden, sondern…

Nina Ruge – der unbesiegbare Sommer in uns

Alles wird gut. Viele Menschen fühlen sich von diesen Worten berührt. Manche finden sie albern, einige finden sie blöd. Doch fasziniert mich bis heute, dass diese drei simplen Worte so viel Emotion zum Sprudeln brachten. Alles wird gut – das ist ein Code, eine Formel, in der Hoffnung verschlüsselt ist, eine Sehnsucht vielleicht oder auch eine tiefe Überzeugung. Da wird etwas angerührt in uns, doch was ist es genau? Ein Code gehört natürlich entschlüsselt, und dafür habe ich bei Albert Camus geklaut und sein geniales Bild für den Titel meines Buches verwendet: „Mitten im tiefsten Winter entdeckte ich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer wohnt“. Mein Gott – wie wahr. Ganzkörper-Gänsehaut. Wenn wir dem nachspüren, was Camus in uns entfacht,…

Daniel Enz: Tipps vom Meister des Small Talk

Kommunikative Menschen haben es leichter im Leben, findet Daniel Enz. Der Verkaufstrainer schult Firmenpersonal. Eine Clownsnase, markige Sprüche und rote Turnschuhe gehören zu seinem Auftritt. Vor fünf Jahren saß Daniel Enz mit Frau und Töchtern an einem Strand in Thailand und wusste nicht mehr weiter. Gerade hatte er seinen Job als Mediaberater der SRG verloren. «Schatz, was soll jetzt aus mir werden?», fragte der junge Familienvater seine Frau. «Du kannst gut verkaufen und ‹schnorren›», sagte sie. Darauf beschloss der St. Gallener, Verkaufstrainer zu werden. Er hatte selber schon an mehreren solchen Seminaren teilgenommen. Kaum daheim, baute sich Daniel Enz eine Webseite auf; sieben Wochen später angelte er sich seinen ersten Kunden: die Toggenburger Firma Balik Lachs. «Ich habe mir fast…

Einen positiven Eindruck in der digitalen Welt hinterlassen

So hinterlassen Sie auch in der digitalen Welt einen positiven Eindruck Immer und überall erreichbar – dank Smartphone, Notebook oder Tablet: Wie selbstverständlich bewegen wir uns in der digitalen Welt und vergessen dabei, dass wir nicht nur mit unserem leibhaftigen Auftritt, son-dern auch durch unsere digitale Kommunikation einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Doch welche Regeln gelten für die digitale Kommunikation? Und was sollten Sie beachten, wenn Sie mit einem „digitalen ersten Eindruck“ punkten wollen? Wir platzieren heute mehr oder weniger bewusst eine Masse von digitalen Daten im Netz. Die sozialen Platt-formen geben uns dabei die Möglichkeit, uns so zu präsentieren, wie wir es wollen. Mithilfe von gezielten Ausschnitten und Postings aus unserem Leben lässt sich schnell ein gewünschtes „Online-Ich“ konstruieren. Dennoch…

Paul J. Baumgartner – Vom Kunden zum Fan

Paul J. Baumgartner – Vom Kunden zum Fan Das Geheimnis der Begeisterung Ich bin da emotionslos“ – diesen Satz hört man im Businessalltag häufig. Er dient vielen als Verletzungsprophylaxe, denn im Business gelten Emotionen immer noch als ein Zeichen von Schwäche und Momente der Schwäche sind oftmals eine Einladung an Andere. Was Unternehmen jedoch wieder verstärkt brauchen, sind Persönlichkeiten, die für ihre Ideen brennen. Mutarbeiter, die nicht den Weg des geringsten Widerstandes gehen, sondern leidenschaftlich für ein Thema kämpfen. Dringend benötigt werden mutige, kreative Menschen, die eine Idee, ein Produkt oder eine Dienstleistung nicht nur präsentieren, sondern sie mit “passion” und “pride” verkaufen. Die mit der richtigen inneren Einstellung motiviert ihre Aufgabe mit Feuer und Leidenschaft ausführen, ja, die lieben, was…

Konfliktlösung: hängen Sie Ihre Boxhandschuhe an den Nagel

Konfliktlösung: hängen Sie Ihre Boxhandschuhe an den Nagel Wie Sie Einwände erfolgsversprechender lösen können als mit „Ja, aber“ „Ja, aber unser Produkt / Dienstleistung ist qualitativ hochwertig.“ als Antwort auf „Ist zu teuer“ – wie oft haben wir das als Kunde selbst schon gehört? Nur wie fühlen wir uns dabei? Die kurze Zustimmung mit dem „Ja“ ist ein Streicheln über den Kopf, der Faustschlag in die Magengrube folgt sogleich nach dem „aber“. Druck schafft üblicherweise Gegendruck, das ist nicht nur ein Gesetz aus der Physik, sondern dies gilt ebenso psychologisch im Umgang mit Menschen. Der Gegenangriff mit „Ja, aber“ steigert den Adrenalinspiegel auf beiden Seiten und führt meist nicht zu guten, sachbezogenen Lösungen dieses schwierigen Momentes. Nein, meistens eskalieren diese…

VW Skandal: In Deutschland kein Einzelfall?

Der VW Skandal ist in aller Munde. Der Betrug mit manipulierten Abgaswerten scheint sich nach derzeitigen Erkenntnissen nur auf Volkswagen zu beschränken. Dies heißt jedoch nicht, dass andere deutsche Unternehmen gegen ähnliche Skandale immun sind. Dieselgate ist wohl nur die Spitze des Eisbergs. Es ist sehr wahrscheinlich, dass unter der Oberfläche manch eines großen deutschen Konzerns ähnliche Zeitbomben ticken. Das dürfte auch für so manchen soliden Mittelständler gelten. Da helfen auch die besten Compliance-Regeln und Qualitätsstandards nicht. Volkswagen ist nämlich nicht einfach ein Opfer einzelner betrügerischer Mitarbeiter geworden. Die eigentlichen Ursachen des VW Skandal liegen in einer kritikfeindlichen Unternehmenskultur. In einem Klima, wo nicht mehr die Soll-Erfüllung sondern nur die Soll-Übererfüllung zählt, ist der gut gemeinte, kritische Hinweis eines Einzelnen…

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