Wie der Mensch vom Hamster lernt
Heidenheimer Impulse Im Lokschuppen zeigte Michael Vaas auf, wie man die eigenen persönlichen und beruflichen Ziele erkennen und erreichen kann. Bei der Vortragsreihe âHeidenheimer Impulseâ war am Donnerstagabend der Optimierungsexperte Michael Vaas zu Gast. âNehmen Sie Ihr Leben in die Hand, wenn Sie es nicht tun, tut’s keiner. Oder schlimmer noch, dann tun es andere!â Mit diesen Worten wandte sich Vaas im Lokschuppen an seine Zuhörer. Dabei, so stellte er fest, sind wir im digitalen Zeitalter alle schon unglaublich aktiv, hyperaktiv sogar. Wir rennen und rennen und machen immer schneller, angetrieben nicht zuletzt durch unsere allgegenwĂ€rtigen Smartphones. Doch bringt uns der tĂ€glich rund 80-fache Griff nach dem Handy denn auch in unseren Lebenszielen voran? Oder rennen wir nicht eher ziellos…
Vor und wĂ€hrend einer Rede oder PrĂ€sentation â so bleiben Sie souverĂ€n
âIch habe Angst und bin aufgeregt, vor so vielen Menschen zu sprechen.â, âIch mag vor groĂen Gruppen nicht reden.â â so und Ă€hnlich klingen viele meiner Kunden zu Beginn in Seminaren oder Einzeltrainings. Eines, verehrte Leserinnen und Leser vorab: Ein bisschen Lampenfieber ist gut, manchmal sogar notwendig, um die erforderliche Spannung und Konzentration aufzubauen â gerade auch dann, wenn Sie mit denselben Inhalten öfters vor Publikum stehen. Denn in diesen FĂ€llen besteht die Gefahr, spannungslos die Inhalte abzuspulen. Störend wird es dann, wenn sich jemand aus Angst vor seinem Auftritt nicht mehr konzentrieren kann und glaubt, alles Vorbereitete vergessen zu haben. Ob Sie souverĂ€n oder nervös und Ă€ngstlich bei einer Rede oder PrĂ€sentation oder einem Vortrag vor den Zuhörern agieren, das hĂ€ngt ganz alleine von Ihnen…
Schweigen kommt von Schwarmdummheit
Als das Adlon vor beinahe 20 Jahren neu eröffnete, war ich dort der erste Hotelmanager. Sie können sich den Druck vorstellen, der auf uns allen lastete: In den ersten Monaten sollte das Haus zeigen, dass die wiederbelebte Legende Adlon die hohen Erwartungen erfĂŒllen kann. Dass der immense Aufwand, der fĂŒr die Wiedereröffnung betrieben worden war, sich gelohnt hatte. Keine Zigarre fĂŒr Bill Clinton Neun Monate nach der Wiedereröffnung bekommen wir die ultimative Gelegenheit, es zu beweisen. Wir haben den PrĂ€sidenten der Vereinigten Staaten von Amerika zu Gast: Bill Clinton. Die Krönung des Besuchs soll das groĂe Staatsbankett zu seinen Ehren werden. Bis zum Dessert lĂ€uft alles perfekt. Doch dann kommt plötzlich mein Oberkellner Karl mit ernster Miene auf mich zu…
Engagement und Herzblut – Ein Interview mit Frank Fleschenberg
Frank Fleschenberg studierte Betriebswirtschaft und Jura, bevor er sich fĂŒr den ProfifuĂball entschied. Nach einigen Jahren wechselte er als damals jĂŒngster Manager der Ligageschichte an den Spielfeldrand. Der jetzige Vertriebsvorstand der Deutschen Gesellschaft fĂŒr Grundbesitz AG hat bisher ĂŒber 12.000 Wohnungen saniert und versteht sich auf âNon Performing Loansâ (NPL). Im finanzwelt-Interview geht es aber nicht nur um das GeschĂ€ftliche, sondern auch die vielen guten Dinge, die der PrĂ€sident des EAGLES Charity Golf Club e. V. bewirkt. finanzwelt: Das Thema Brexit und seine wirtschaftlichen Auswirkungen sind in aller Munde. Wie ist der Immobilienmarkt davon betroffen? Fleschenberg » Ich glaube nicht, dass der Immobilienmarkt in Deutschland durch das Thema Brexit betroffen ist. Eher könnte es dazu fĂŒhren, dass in England die Immobilienpreise ins Schwanken geraten. Speziell in London könnte es dazu fĂŒhren, dass die totalÂ ĂŒberteuerten…
FĂŒhrung braucht AutoritĂ€t
Flache Hierarchien und die TeamfĂ€higkeit des Chefs â das sind typische Forderungen an die moderne FĂŒhrungskultur. Die Rolle der Vorgesetzten hat sich fraglos gewandelt und traditionelles FĂŒhrungsverhalten muss ĂŒberdacht werden. Aber eines bleibt: die Notwendigkeit zur AutoritĂ€t, ohne die FĂŒhrung nicht möglich ist. FĂŒhrung mag respektvoll und auf Augenhöhe stattfinden, aber sie schlieĂt Gleichberechtigung aus. FĂŒhrung ist keine Partnerschaft, denn in einer Partnerschaft sind alle Beteiligten gleichgestellt, sie haben dieselbe Entscheidungsgewalt und tragen das gleiche MaĂ an Verantwortung. FĂŒhrungskrĂ€fte, die versuchen, partnerschaftlich zu agieren, wirken anbiedernd. So etwas quittieren Mitarbeitern in der Regel mit GeringschĂ€tzung. Zwischen FĂŒhrern und GefĂŒhrten besteht ein reales und spĂŒrbares MachtgefĂ€lle. Wer fĂŒhren will, muss dieses GefĂ€lle anerkennen, es bejahen und zu nutzen wissen. Das ist…
Killer in der BrotbĂŒchse â Von einem wahrhaft unterschĂ€tzten Instrument die MitarbeiterproduktivitĂ€t zu erhöhen.
Warum Zucker wĂ€hrend der Arbeit tabu ist! Als ich vor vielen Jahren als blutjunger Arzt auf der Intensivstation eingeteilt war stand direkt am Eingang des Arztzimmers eine groĂe, stets mit SĂŒĂigkeiten gefĂŒllte SchĂŒssel. Das sollte die Mitarbeiter motivieren und so die Arbeitsleistung verbessern. Das Gegenteil war der Fall. Je mehr Zuckerzeug wir uns âgenehmigtenâ, desto mĂŒder wurden wir. Die Konzentration wurde schlechter und wir benötigten viel lĂ€nger fĂŒr Dinge, die eigentlich reine Routine sein sollten. Der Zuckerirrtum kostet Unternehmen richtig viel Geld.  Ist man mĂŒde und abgespannt dann verlangt der Körper nach der nötigen Portion Zucker. Der Blutzuckerspiegel ist gefallen und wir mĂŒssen entgegenwirken. Insofern ist der Griff in die SĂŒĂigkeitenschĂŒssel doch eigentlich eine logische Konsequenz und erhöht zwangslĂ€ufig die…
Die Macht des Augenblicks
Bewusstseinskultur und Achtsamkeit Die einzige Wirklichkeit ist das Jetzt. Alles andere ist Erinnerung an etwas, das einmal war, aber nicht mehr ist oder nur die Vorstellung von etwas, das in Zukunft vielleicht einmal sein könnte. Wenn das Jetzt die einzige Wirklichkeit ist, dann ist jetzt auch der einzige âZeit-Punktâ, in dem ich ĂŒberhaupt etwas tun und etwas bewirken kann. Denn wirken kann ich nur in der Wirklichkeit. Das was ich jetzt gerade tue, denke oder entscheide, oder was jetzt meine Aufmerksamkeit absorbiert, bestimmt wie mein Lebensfluss in den nĂ€chsten Moment hinein weiterflieĂt â und wieder in den nĂ€chsten usw. Jeder Moment geht aus dem vorherigen Moment und den âEntscheidungenâ, die ich in diesem treffe, hervor. Diese sind entweder bewusst und…
Fortschrittszwang und steigende KomplexitĂ€t â FĂŒhrungskrĂ€fte an der Belastungsgrenze
FĂŒhrungskrĂ€fte sehen sich zunehmend sehr groĂen Belastungen ausgesetzt. Zwei Aspekte, die sich in meinen FĂŒhrungskrĂ€ftetrainings immer wieder zeigen, möchte ich hier kurz beleuchten: 1. Die Belastung durch den Zwang zur stĂ€ndigen Weiterentwicklung und 2. Die Belastung aufgrund der steigenden KomplexitĂ€t der Welt. Belastung durch Fortschritt Wir leben in einer Welt des Fortschritts. Damit hat in unser Leben eine Art Verbesserungspflicht Einzug gehalten, die alle Dinge und auch jeden Menschen unmittelbar betrifft. Niemand ist mehr gut genug, so wie er heute ist. Mögen auch noch so viele Weisheitslehrer uns von der Vollendung des Seins erzĂ€hlen, was wirklich zĂ€hlt in unserer Welt, ist ein reflektiertes Werden, ein stĂ€ndiges Lernen und Verbessern unserer Selbst. In vielen Menschen lodert ein Feuer der Unzufriedenheit mit…
Potenzialverwendung statt Potenzialverschwendung!
Die Arbeitswelt befindet sich in einem atemberaubend umfassenden Wandel und steht durch Digitalisierung, Demografie, DiversitĂ€t & Co. vor der enormen Aufgabe, sich auf allen Ebenen neu zu erfinden. Was das in Sachen Recruiting, Personalmanagement und auch FĂŒhrung bedeutet, ist nicht schwer zu erraten. DefizitĂ€re Recruitingprozesse, starre Personalstrukturen, klassische Hierarchien etc. haben endgĂŒltig ausgedient. PhĂ€nomene wie lebenslange Betriebszugehörigkeiten oder die steile Karriereleiter gehören ohnehin schon lĂ€ngst einer fernen Vergangenheit an. Die gegenwĂ€rtige und kĂŒnftige Situation sieht dagegen gĂ€nzlich anders aus. Diverse Karrieren, verĂ€nderte und wachsende Anforderungen an BeschĂ€ftigte und zunehmend agile Strukturen soweit das Auge reicht. Firmen mĂŒssen sich also zur Sicherung des Unternehmenserfolgs mehr denn je der Herausforderung stellen, nun endlich die richtigen Leute zu gewinnen. Oder weiter gefasst: auch…
Wie FĂŒhrungskrĂ€fte in kĂŒrzerer Zeit mehr erreichen
Zu diesem Buch Dieses Buch ist ein Versprechen. Nach der LektĂŒre verspreche ich Ihnen, das Sie nicht nur ihre Zeitknappheit beseitigen können, sondern auch wie Sie mehr persönliche Freizeit und damit mehr Freiheit gewinnen. Das tun viele andere Ratgeber auch. Aber ich beweise es. Und zwar nicht nur durch die nachfolgenden Seiten, sondern jeden Tag. Denn Ihr Zeitgewinn ist mein tĂ€gliches Brot. Also weiĂ ich wovon ich rede. Doch das lesen Sie spĂ€ter in diesem Buch. Und das Lesen hat einen weiteren positiven Effekt. Ihre Motivation und die Zufriedenheit im Beruf steigt. Doch wie immer gilt: ohne FleiĂ keinen Preis. Darum mĂŒssen Sie zunĂ€chst Zeit investieren, um zu lesen und zu lernen. Lesen Sie wie Sie aus der Zeitfalle kommen…
Warum rein auf Effizienz ausgerichtete Unternehmen keine Zukunft haben
âWarum machen wir eigentlich Lean?â Allein die Frage ist ein möglicher Hinweis darauf, dass die betreffende Person, die die Frage stellt, nicht hinreichend erfasst hat, was Lean eigentlich bedeutet und wo es herkommt. Mit âLeanâ wird der Gedanke assoziiert, es ginge bei dessen Anwendung um die Steigerung von Effizienz und damit um die Erhöhung des möglichen Profits. Hier haben wir es mit einem fatalen Irrtum zu tun. MaĂnahmen und AktivitĂ€ten zur Steigerung von Effizienz können eine Facette von âLeanâ sein, mĂŒssen es aber nicht. Unternehmen, die sich primĂ€r auf Effizienz ausrichten, haben mittel- bis langfristig keine Ăberlebenschance. Sie finden, das klingt widersprĂŒchlich? Das ist es nicht. Einer der Grundgedanken des âLean Thinkingâ, oder in vielen japanischen Unternehmenskulturen treffender als âKaizenâ…
Ein Nein der Löwen ist nicht gleich eine Niederlage – Teil 2
von Thomas KĂŒckenrath Und wie wĂŒrden Sie das Wirtschaften der fĂŒnf Löwen miteinander vergleichen? Ich bin Unternehmer und verdiene mein Geld durch Unternehmenserfolg. Ich will mich am Aufbau von nachhaltig und langfristig tragfĂ€higen GeschĂ€ftsmodellen beteiligen und erfreue mich sowohl an Dividenden-AusschĂŒttungen, als auch an Exit-Erlösen. Ich möchte meine Unternehmensgruppe ausbauen und suche nach passenden Ideen bei âDie Höhle der Löwenâ. Nun ist die Aufzeichnung der Sendung selbst ist bei âDie Höhle der Löwen â ja nur die halbe Miete⊠âŠehrlich gesagt eher ein Viertel der Miete. Die gröĂte Arbeit fĂ€ngt danach an. Darauf wollte ich hinaus. Ihre in der Show getĂ€tigten Investments mĂŒssen ja auch gemanaged werden, was immer mehr Arbeit macht. Und wie viel Jochen Schweizer bekommen die GrĂŒnder…
Ein Nein der Löwen ist nicht gleich eine Niederlage
von Thomas KĂŒckenrath Sie macht viel Arbeit, diese âHöhle der Löwen â. Besonders dann, wenn die Kameras aus sind. Im GesprĂ€ch mit dem Medienmagazin DWDL.de spricht Unternehmer Jochen Schweizer ĂŒber nachhaltiges Wirtschaften, Selbstvertrauen und die Erkenntnisse seiner TV-PrĂ€senz und den Löwen. Herr Schweizer, was ist fĂŒr Sie als Unternehmer, Motivationstrainer und Löwe schlimmer: Wenn Menschen zu sehr von sich ĂŒberzeugt sind oder wenn sie gar nicht erkennen, dass etwas in ihnen steckt? Beides ist nicht gut, aber im Zweifelsfall ist der extrovertierte Strahlemann, der vielleicht etwas zu sehr von sich ĂŒberzeugt ist, am Ende erfolgreicher als der introvertierte, der nicht an sich selbst glaubt. An sich selbst zu glauben ist das wichtigste. Wer gar nicht erst an sich glaubt, der…
Das 9. Kölner Wissensforum war ein voller Erfolg!
Wortgewaltig, kommunikativ und unterhaltsam. Diese drei Worte beschreiben treffend die acht Top-Referenten, die das Team von Speakers Excellence zum 9. Kölner Wissensforum im GepĂ€ck hatte. In dem attraktiven Rahmen der Eventlocation DOCK.ONE am MĂŒlheimer Hafen in Köln prĂ€sentierten sich am 16. September Roger Rankel, Michael RossiĂ©, Ralph Goldschmidt, Daniela A. Ben Said, Rainer Petek, Daniel Enz und Nico Gundlach mit ihren Kompetenzthemen. Vortragsnamen wie âShake your Lifeâ, âDas Nordwand-Prinzipâ oder âPrĂ€sentieren ist wie Flirten mit ganz Vielenâ klangen nicht nur vielversprechend; sie weckten die Neugier und machten Lust auf mehr. Unterhaltung aber auch Wissen standen auf dem Tagesprogramm. Und so nahmen die Teilnehmer nicht nur eine gut gefĂŒllte Messetasche mit nach Hause sondern auch ein StĂŒck Expertenwissen fĂŒr Ihren (Berufs)-Alltag. FĂŒr den Abschluss des Tages stand noch ein prominenter Speaker auf dem Programm: Urs…
Das SIEgER-Team: FĂŒhrungsmann trifft Frau â So heben Sie das wahre Potenzial Ihrer weiblichen Mitarbeiter!
Das SIEgER-Team: FĂŒhrungsmann trifft Frau â So heben Sie das wahre Potenzial Ihrer weiblichen Mitarbeiter! Studien – wie die von McKinsey durchgefĂŒhrte Studie âWomen matterâ – haben gezeigt, dass Unternehmen, die Gender Diversity kulturell richtig leben, die besseren Ergebnisse produzieren. Allerdings gelingt es den wenigsten FĂŒhrungskrĂ€ften, das Potenzial weiblicher Mitarbeiter vollstĂ€ndig zu heben. Dies betrifft am hĂ€ufigsten mĂ€nnliche Vorgesetzte, aber auch viele Chefinnen haben nach langjĂ€hrigen Jahren in FĂŒhrungsetagen eher mĂ€nnliche Verhaltensweisen angenommen. Im Folgenden einige Tipps, wie Sie als FĂŒhrungsmann oder langjĂ€hrige FĂŒhrungsfrau besser und zielfĂŒhrender mit den Evas in Ihrem Team umgehen. Allerdings gelten diese Tipps nur fĂŒr die klassischen Evas und nicht fĂŒr die Krawall-Evas, die dank zahlreicher Trainings und BĂŒcher bereits zu halben MĂ€nnern mutiert…
Perspektivwechsel – Wer nie abbiegt, bleibt auf der Strecke
Ein PhĂ€nomen ist im Moment auf der ganzen Welt zu beobachten: Menschen sind mĂŒde und erschöpft von der Geschwindigkeit und der KomplexitĂ€t unserer Welt und sehnen sich weniger nach VerĂ€nderungen als nach einem Wochenende an dem sie sich zwei Tage am StĂŒck eine komplette TV-Serie ansehen können (Glauben Sie mir, ich kenne das nur zu gut). Ăhnliche Tendenzen sind auch in Unternehmen, ja selbst in ganzen Nationen, zu erkennen. BloĂ keinen Stress, bloĂ kein Risiko eingehen. Wir trĂ€umen davon, wieder unsere persönlichen und nationalen Komfortzonen zu definieren, sie zu verbarrikadieren und dann schön dort zu bleiben. Doch trotz dieser tiefen Sehnsucht nach Ruhe und Entschleunigung sind wir nicht wirklich bereit, auf Erfolg und Wohlstand zu verzichten und wissen ganz genau,…
Oktoberfest-Knigge 2016
Stil und Etikette auf dem gröĂten Volksfest der Welt. Wenn die Dirndl geschnĂŒrt, die Lederhosen geklopft und die Haferlschuhe aus dem Keller geholt werden, ist wieder Oktoberfest in MĂŒnchen. Tausende GĂ€ste kommen jĂ€hrlich in die Isar-Metropole, um dort bayerische GemĂŒtlichkeit, Geselligkeit und Lebensart zu genieĂen. Egal ob Einheimische, Zuagroaste und GĂ€ste aus aller Welt â das Oktoberfest ist ein gesellschaftliches Ereignis, auf dem es peinliche Wiesn-FettnĂ€pfchen zu vermeiden und elegant zu umschiffen gilt. DoÂŽs und DontÂŽs â Experten-Tipps fĂŒr Ihren stilvollen Wiesn-Auftritt Was muss ich als Gast auf dem Oktoberfest beachten? Muss man eigentlich in Tracht hingehen, oder ist es fĂŒr AuswĂ€rtige auch ohne Dirndl oder Lederhose okay? Wie verhalte ich mich, wenn ich geschĂ€ftlich auf der Wiesn unterwegs bin? Und was sind die absoluten No-Gos…
Niemand interessiert sich fĂŒr Nachhaltigkeit â nur wir!
Niemand interessiert sich fĂŒr Nachhaltigkeit â nur wir! Kein Begriff hat in den vergangenen Jahrzehnten wohl hĂ€ufiger in der mehr oder weniger interessierten Ăffentlichkeit Verwendung gefunden als jener der Nachhaltigkeit. Seit er 1987 in einem UN-Bericht erstmals ErwĂ€hnung fand, taucht er â einem musikalischen Ritornello nicht unĂ€hnlich â stets dann auf, wenn man ĂŒber Verantwortung und Ethik Aussagen treffen möchte. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass man weiĂ, was er bedeutet und worum es bei der Nachhaltigkeit ĂŒberhaupt geht â und worum nicht! Worum es bei Nachhaltigkeit nicht geht! ZunĂ€chst, worum gehtÂŽs nicht: Es geht beim Konzept der Nachhaltigkeit nicht um die Fokussierung auf die Umwelt, es geht nicht um die Schöpfung mit ihren Schönheiten. Es geht nicht um…
Mit dem Werkzeugkasten zum Erfolg
Vortrag bei den âHeidenheimer Impulsenâ: Michael Vaas will Menschen dabei helfen,ihre Ziele zu erreichen. âRausaus dem Hamsterradâ lautet der Titel seinesVor-trags. Daneben ein Foto von Michael Vaas mit einer Sand-uhr in der Hand.Was soll das bedeuten? Im Interview redete Vaas ĂŒber seine Strategien, die zum Erfolg fĂŒhren sollen. Am Donnerstag, 6. Oktober, spricht er ab 19 Uhr im Lok-schuppen darĂŒber. Herr Vaas Sie nennen sich Optimierungsexperte. Klingt mehr nach Maschine als nach Mensch. Wie kann sich eine Person optimieren? Ich bin wĂ€hrend meiner beruflichen Laufbahn im AuĂendienst, in der Kundenberatung und in der FĂŒhrung tĂ€tig gewesen. Dabei bin ich auf drei Themen gestoĂen, die mich nicht losgelassen haben: Manche Menschen fĂŒhlen sich wie gefangen im Hamsterrad, manche wissen nicht, was…
Sales Driven Company: Wie Sie Ihr Unternehmen vertriebsorientiert aufstellen
„95 Prozent unserer Kernkompetenz liegt im Vertrieb.“ antwortete Prof. Dr. h.c. mult. Reinhold WĂŒrth auf meine Frage, ob er sein Unternehmen WĂŒrth als vertriebsorientiertes Unternehmen bezeichnen wĂŒrde. Ein Erfolgsbeispiel, das sich auch fĂŒr andere Unternehmen eignet? Kernkompetenzen entstehen durch die Integration von verschiedenen Einzelkompetenzen bzw. die Kombination von Wissen auf geschĂ€ftsrelevanten Gebieten. Sie sind die Basis fĂŒr strategische Wettbewerbsvorteile. Jedes Unternehmen, das strategisch professionell arbeitet, wird sich also mit dem Thema Kernkompetenzen und deren Aufbau und Pflege beschĂ€ftigen. Dass Unternehmen die Kernkompetenzen gerade im Vertrieb aufbauen, wie WĂŒrth das tut, ist sehr selten. Vertrieb ist fĂŒr die meisten Unternehmen der Kanal oder die letzte Stufe zum Kunden, ein Teil des Marketingmixes, eine operative Funktion. Damit bleibt man hinter den Möglichkeiten….