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Bitte immer recht freundlich!

Besser unecht freundlich, als echt unfreundlich Mit Video „Interview mit Manfred Ritschard“ Nicht immer fühlen wir uns freundlich gestimmt. Manchmal hat man keine Lust auf Nett-sein – kennen Sie das auch? Im Lauf des Lebens erlernen wir, uns sozial kompetent zu verhalten. Wir machen ein freundliches Gesicht und sprechen mit freundlicher Stimme, besonders dann, wenn es unpassend wäre, Missmut zu zeigen. Wir haben gelernt, dass es oft besser ist, unecht freundlich zu sein als echt unfreundlich. Freundlichkeit ist das Öl, welches das Räderwerk der Kommunikation unter den Menschen schmiert. Das ist für viele Profis im Umgang mit Kunden und Kundinnen eine alltägliche Herausforderung. Das Gute daran: je länger wir so tun, als ob wir freundlich wären, umso freundlicher fühlen wir…

Wahrheit und Relativismus – Warum von Aquin gegen Fake News hilft

Unser Zeitgeist ist durch die Nichtbeachtung beziehungsweise Negierung von absoluten Wahrheiten, Werten und Grundprinzipien geprägt. Es ist der ideologische Versuch, alles, was ist und geschieht rein innerweltlich zu begründen und bloß diesseitig zu deuten. Mensch und Welt werden als originäre Selbstschöpfung des Menschen oder eine evolutionär sich vollziehende Selbstentfaltung der Materie erklärt. Die Frage nach einer über diese welt- oder kosmisch immanenten Zusammenhänge hinausgehende sinnvolle Erklärung wird verdrängt oder wie von Karl Marx in dessen „Religionskritik“ gänzlich verboten. Diese Variante einer aufklärerischen Bewegung fußt auf ideologischen Konzepten, die das Individuum oder das Kollektiv in Form von reinem Bewusstsein oder bloßer Materie als Urgrund von allem und damit ohne ein „Jenseits“ und Transzendenz proklamieren. Vor allem die Existenz von Grundwahrheiten wird…

Königsklasse auch im Studio: Teleclub verstärkt sein Expertenteam

Als einziger Schweizer TV-Sender zeigt Teleclub ab nächster Saison sämtliche Spiele der UEFA Champions League und der UEFA Europa League live. Zur Verstärkung des hochkarätigen Teams wird mit dem ehe­maligen Spitzenschiedsrichter Urs Meier eine der bekanntesten Fussball-persönlichkeiten der Schweiz verpflichtet. Marcel Reif ergänzt die starke Runde und gibt ein Comeback als Kommentator. Urs Meier leitete in 27 Jahren 883 Spiele, war seit 1994 FIFA-Referee und erwarb sich in über 40 UEFA Champions League- und zahlreichen UEFA Europa League-Einsätzen den Respekt der Spieler und Fans. Zwischen 1998 und 2002 leitete er wichtige Welt- und Europameisterschaftsspiele, darunter den WM-Halbfinal zwischen Deutschland und Südkorea im Jahr 2002. Im gleichen Jahr folgten weitere Höhepunkte seiner langjährigen Karriere: Er pfiff das UEFA Champions League-Finale Real…

Nur wer seine Botschaften zum Ausdruck bringen kann, erreicht sein Ziel

Perfekte Kommunikation und sicheres Auftreten in allen Lebensbereichen: Das ist der Schlüssel zum Erfolg. Und meistens sind es nur kleine Schrauben an denen Sie drehen müssen um ein großes Rad zu bewegen. „Man wird als Entwurf eines Menschen geboren und muss schauen, dass man daraus einen wirklichen Menschen macht.“ (André Heller) Basis ist die Wissenschaft der Rhetorik, der Redekunst, die sich vor mehr als 2000 Jahren mit Einführung der Demokratie im antiken Griechenland entwickelte. Wesentlicher Bestandteil war nicht nur die Präsentation und Vermittlung des Gesagten – ebenso wichtig erschien den alten Griechen Auftritt und Darstellung des Redners. „Die Rede ist die Kunst, Glauben zu erwecken,“ sagt etwa der berühmte Aristoteles. Und noch sinnfälliger bemerkt Sokrates: „Sprich, damit ich dich sehe.“…

Schwitzen ist, wenn Muskeln weinen…da ist also nichts kaputt …….. 

Schwitzen ist, wenn Muskeln weinen…da ist also nichts kaputt ……..  Training muss wehtun? Weitermachen bis nichts mehr geht und dann noch einen Kilometer drauflegen? Erst wenn die Muskeln brennen wie Feuer, dann und nur dann hat man richtig trainiert. Schmerz ist schliesslich Schwäche die den Körper verlässt…  Dies war die Theorie im Schulsport, als ich zur Schule ging. Wie oft haben Sie solche Machosprüche schon gehört und darüber gelacht? Gelacht, weil Sie es besser wissen. Was ist aber mit leichtgläubigen, unerfahrenen Sportlern, die sich tatsächlich davon beeindrucken lassen? Fragen Sie doch mal Ihre Mitmenschen wie Muskelkater entsteht und Sie werden die spannendsten Theorien hören. Auf Platz 1 liegt wahrscheinlich: „Wenn der Muskel übersäuert, bekommt man Muskelkater.“ Tatsächlich war das jahrzehntelang…

Wie Sie Ihr Ziel finden und festlegen – Machen Sie auch Ihren Wünschen Ziele!

Wenn Sie einfach mal träumen, was wünschen Sie sich dann? Trauen Sie sich ruhig, groß zu denken und sich ganz Ihrem Wunsch hinzugeben. Hätten Sie gerne viel mehr Geld oder ein neues Haus? Oder einen ganz anderen Job? Wenn es mehrere Wünsche sind, dann priorisieren Sie diese. Was ist Ihnen momentan am wichtigsten? Entscheiden Sie sich aus dem Bauch heraus.  Oder machen Sie die Übung aus meinem Buch „Mein Wunschkonzert“ und nehmen die Top 10 Ihrer Wünsche und picken denjenigen Wunsch heraus, der Ihnen momentan am wichtigsten ist. Welcher ist besonders anziehend? Welcher Wunsch spielt die erste Geige? Beschreiben Sie Ihren Wunsch detailliert und klar verständlich: „Ich will …“ Eine weitere Frage, die Ihnen dabei hilft, Ihren Wünschen auf die…

Nur wenn Sie etwas Neues wagen, können Sie auch gewinnen!

Nur wenn Sie etwas Neues wagen, können Sie auch gewinnen! – Ein Text von Daniela Ben Said ______________________________________________________________________________________________ Zwei Unternehmer gehen in ein Gourmetrestaurant. Der eine Unternehmer erkundigt sich bei der Bedienung: “Welche Spezialität können Sie uns heute empfehlen?” “Heute gibt es als Spezialität des Hauses! Kalbszunge im Römertopf, ganz frisch.” “Kalbszunge, spannend. Ich habe noch nie Kalbszunge gegessen. Dann hätte ich gerne die Kalbszunge, bitte.Das muss ich probieren.” “Kalbszunge?” fragt der andere Unternehmer skeptisch. “Wie kann man so etwas essen? Das ist ja ekelhaft.“ “Sie müssen das nicht essen. Bestellen Sie sich doch etwas anderes!” “Mache ich. Ich nehme wie immer mein Rindersteak mit Kartoffeln.” (abgeändert) Erkennen Sie sich in einem dieser beiden Unternehmer wieder? Wann haben Sie zuletzt…

Employer Branding! – Andrea Grudda – Mit Stolz am Arbeitsplatz

In den letzten Jahren war das ganz große Thema in vielen Bereichen die Individualisierung der Menschen und der Mitarbeiter. Eine neue Generation die sich über ihr Styling, Kommunikation und der von der Suchen nach Ungewöhnlichem dem Mainstream abwenden …und als Individuum definieren. Profitiert haben davon gerade in der Gastronomie kleine, originelle Konzepte die am Puls der Zeit waren.  Aber was passiert wenn sich alle als Individuum sehen … und das Individuum Mainstream wird?  Genau diese Situation haben wir jetzt. Unsere jungen Kunden und Mitarbeiter beschäftigen sich gar nicht mehr mit dem Thema Individuum – sie gehen davon aus/wissen das sie es sind. Also kommt nun die Positionierung. Und genau das wird das ganz große Thema der nächsten Jahre.  Heutzutage hat jeder Mensch…

Die Ära der Selfmademilliardäre

Sind Superreiche nur Erben ohne eigene Leistung, die von den Erfolgen ihrer Vorfahren leben? Die von Sozialdemokraten wie Andrea Nahles oder Martin Schulz gern verbreitete Legende wird durch die jüngste Studie über die Superreichen widerlegt. Die Wirtschaftsagentur Bloomberg hat die Liste mit den reichsten Personen der Welt veröffentlicht. Jeder Leser kennt die Produkte, durch die diese Unternehmer reich geworden sind. Und mit Sicherheit nutzen viele zumindest einige davon: Amazon zum Beispiel, das Jeff Bezos erfand, oder Programme von Microsoft, das Bill Gates gründete, oder Google, das Larry Page und Sergey Brin groß machten, Facebook von Mark Zuckerberg oder Oracle- Software von Larry Ellison. Legende vom passiven Einkommen Diese Männer sind keine Erben, sondern Selfmadeunternehmer, die gute Ideen hatten und sie…

Der Schrank ist voll, ABER ich habe nichts zum Anziehen! – Der Verkauf

DER VERKAUF hat sich stark verändert. Wo früher Unternehmen bestimmten, was der Kunde zu kaufen hat, kann der Kunde von heute selbst entscheiden, wo, wann und zu welchem Preis er kauft. Mit welchen Folgen für die Unternehmen? Von Daniel Enz, Präsident der GSA German Speakers Association Schweiz König = Kunde? Noch vor rund 40 Jahren, in der Nachkriegszeit, beobachteten wir in vielen Märkten eine starke Nachfrage seitens der Konsumenten. Autos, Fernseher, Küchengeräte, Luxuskleider: Vieles wurde salonfähig und fand rasant Abnehmer. Man spricht hier auch von den Boom-Jahren des Verkaufs, der Verkäuferjahre oder des Verkäufermarktes. Die Nachfrage war grösser als das Angebot, die Kunden rannten einem die Bude ein. Die Firmen entschieden über Preis, Farbe, Ausstattung und der Kunde hatte die…

Mitarbeiter 4.0: Beschäftigungseffekte

Große Herausforderungen stellen die Beschäftigungseffekte dar, die im Kontext der Digitalisierung vermutet werden. Die Beschäftigungseffekte sind in qualitative und quantitative zu gliedern. Auf der qualitativen Ebene, also den Anforderungen an Qualifikationen und Kompetenzen, wird von einer steigenden Bedeutung von IT-Grundkompetenz und Medienkompetenz, Methoden- und Social-Skills, emotionaler und sozialer Kompetenz, kreativer Kompetenz, Lern- und Veränderungsbereitschaft sowie -fähigkeit, Fähigkeit im Umgang mit Geschwindigkeit und Komplexität, Selbst-Management und lebenslangem Lernen ausgegangen. Auch die Fähigkeiten, mit und ohne direkten persönlichen Kontakt zu kommunizieren und zu kooperieren sowie Wissen zu teilen, gehören zu den essentiellen Anforderungen. Dabei werden alle Beschäftigten und Berufsgruppen in den Blick genommen. An dieser Stelle tun sich ad hoc zwei Fragen auf: 1. Ist eine solche Ausweitung des Anforderungsprofils realistisch? 2….

Personalführung 4.0: Führungskräfte haben ein Aufgaben- und Rollenprofil

Der Umgang mit Vielfalt in Teams und Organisationen, mit Veränderungen als Normalzustand, mit Komplexität resultierend aus den Megatrends, mit Agilität und Beschleunigung, mit Verdichtung und Vernetzung sowie mit Spannungsfeldern, die es auszubalancieren gilt, stellt Führungskräften vor erhebliche Herausforderungen. Es reicht nicht mehr aus, einen Führungsstil im Sinne der Management-Lehre zu praktizieren (arbeitsbezogener Führungsstil). Neben Management-Stil und Management-Instrumenten braucht es eine Leadership-Philosophie mit den entsprechenden Skills und Einstellungen (mitarbeiterbezogener Führungsstil). Werden konsequent die Ergebnisse der Analyse der Megatrends, das Spektrum der Konsequenzen der Digitalisierung jenseits der Technik, das Konzept von Arbeiten 4.0, der Umgang mit den Spannungsfeldern in der Unternehmensführung sowie die Notwendigkeit von Management und Leadership als wirksame Führungsstile zugrunde gelegt, ergibt sich folgendes Aufgaben- und Rollenprofil, welches Sie umsetzen…

Change or die – Neue Business Modelle – Effizienz – Dezentralisierung.

Interview mit Frank Salzgeber, Head of Technology, European Space Agency (esa) Herr Salzgeber, was sind aus Ihrer Sicht die drei wichtigsten Zukunftstrends im Energiesektor? Frank Salzgeber: Neue Business Modelle – Effizienz – Dezentralisierung. Alle drei Themen beschäftigen auch uns Raumfahrer: Die Sauerstoffpumpe der Ariane 5 hat 3,65 MegaWatt Leistung und im Sattelitenbau rechnen wir mit Milliwatt. Effizienz ist unser tägliches Brot und hierunter fällt auch die Energiespeicherung. Die Brennstoffzellenentwicklung und die Speichertechniken für Wasserstoff wurden von der Raumfahrt maßgeblich vorangetrieben. Bevor ein LKW mit einer Batterie angetrieben von Berlin nach Istanbul fährt, ist es noch lange hin. Dezentralisierung mit einer zunehmenden Digitalisierung hat schon heute den Markt durchgerüttelt und dies wird weiter anhalten. Bei uns in der Raumfahrt erobern neue…

15 Tipps für mehr Konzentration und Leistungsfähigkeit

Konzentration und Leistungsfähigkeit Die Themengebiete, in denen ich mich seit über 20 Jahren bewege und forsche sind unteranderem Leistungsfähigkeit und Konzentration. In diesem Zusammenhang habe ich folgende Tipps geschrieben. Mentales:  Überlegen Sie sich abends beim Zähneputzen, welche 3 Dinge heute besonders erfreulich waren: etwas das besonders gut gelungen ist, ein tolles Gespräch, eine Situation, in der Sie herzhaft lachen mussten und schreiben Sie diese in ein leeres Buch… Mentaltraining mittels positiver Leitsätze (Autosuggestionen):  Sprechen Sie sich selber positiv zu mit Sätzen wie „Ich bin gelassen und zielbewusst“ oder „Freude und Dankbarkeit begleiten mich in jeder Jahreszeit“ oder „Ich bin und bleibe fit, gesund und voller Leistungsfähigkeit“. Wiederholen Sie diese Sätze täglich ein paar Mal, indem Sie sie laut aufsagen. Lächeln…

Pilotabschluss weist in die Zukunft – Arbeitszeit wird umgestellt?

IG Metall und Arbeitgeberverband loben den Stuttgarter Abschluss als Grundstein für ein innovatives Arbeitszeitsystem. Das vielschichtige Werk belegt nach Ansicht eines Arbeitsmarktexperten die funktionierende Tarifautonomie. Dem Südwestmetall-Chef Stefan Wolf schwante schon kurz nach dem nächtlichen Tarifabschluss in der Stuttgarter Liederhalle Böses: Die „Komplexität des Tarifergebnisses“ und die Höhe des Entgeltabschlusses seien eine „Hypothek, die für viele Betriebe schwer zu tragen sein wird“, sagte der Verhandlungsführer. Auch IG-Metall-Bezirksleiter Roman Zitzelsberger äußerte die Erwartung, dass er nun viel zu tun habe, um den Mitgliedern das Tarifergebnis für die Metall- und Elektroindustrie zu erläutern. Beide fingen sogleich damit an, die Vorzüge aus ihrer Sicht hervorzuheben und die Nachteile eher hinten anzustellen. Ein Überblick. Die Lohnerhöhung Zum 1. April steigen die Gehälter um 4,3…

Trumps Wirtschaftsnationalismus

Mit Überschwang begrüßten die Börsen Donald Trumps Wahl zum 45. Präsidenten der USA. Es war das erste Mal seit Ende 1999, jener Zeit des Hochgefühls der Dotcom-Bla­se, dass wieder alle führenden Aktienindizes – namentlich der Dow Jones, der Standard & Poor‘s 500, der Nasdaq und der Russell 2000 – gleichzeitig in die Höhe schnellten (vgl. Landon 2016, S. A1). Der Grund war: Der Unternehmer Trump hatte dem neoliberalen Marktdogma gehuldigt und versprochen, Regulierungen abzubauen und Steuern zu senken. Zudem kündigte er enorme staatliche Investitions­programme an: weitere Ausgaben für das mit über 580 Mil­liarden Dollar jährlich ohnehin schon üppig finanzierte Militär1 und über 1 000 Mrd. Dollar für zivile Infrastruktur wie Stra­ßen, Brücken, Flughäfen, Schulen und Krankenhäuser. Trump will mit allen…

Philip Keil: Teamwork – Ihr Erfolg: Sicher führen, klar entscheiden

Herr Keil, „Crash oder Punktlandung? Das Team macht den Unterschied“ lautet Ihr Vortrag beim 12. Oberbayerischen Wissensforum in Rosenheim. Die Antwort liefern Sie im Titel ja gleich mit. Was zeichnet ein gutes Team aus? Philip Keil: Teamwork ist ein sehr spannendesund vielschichtiges Thema. Und ein unterschätzter Erfolgsfaktor –am Boden wie in der Luft. Am Beispiel einer Flugzeugbesatzung wird das anschaulich: jedes Crewmitglied ist einzigartig. Alter, Erfahrung, Charaktereigenschaften und Einsatzgebiet. Aber sie alle sitzen im selben Boot, haben dasselbe Ziel und müssen sich trotz Ihrer unterschiedlichen Voraussetzungen aufeinander verlassen können. Woran es Teams am Boden häufig mangelt, sind Eigenverantwortlichkeit und Vertrauen. Das sind Soft Skills, die sich nicht einfach anknipsen lassen, sondern sich nur entwickeln können, wenn sich jeder Einzelne im…

Die Geheimnisse der Motivation

Jeder kann begeistert und engagiert in den Tag gehen Motiviert zu sein, ist mehr als ein nettes Sahnehäubchen. Es macht aus anstrengender Arbeit spannende und erfüllende Stunden, lässt uns mit Elan Italienisch lernen oder joggen gehen, verwandelt die Pflege von Freundschaften von einer manchmal lästigen Aufgabe in Erlebnisse, die wir nicht missen möchten. Wie aber motiviere ich mich Tag für Tag aufs Neue? Vor allem: Wie gelingt dies auch dann, wenn es einmal nicht wirklich rund läuft? Zuallererst: Jeder muss sich tatsächlich selbst den nötigen Input geben. Die sogenannte intrinsische Motivation ist nämlich erheblich wirkungsvoller und nachhaltiger als Anreize, die von außen kommen. Während Letztere oft rasch uninteressant werden, brennt Erstere dauerhaft, weil dabei die persönlichen Werte und Ideale eine…

Von Ver-Anstaltungen zu Be-Wirkungen: wie Sie bei Ihren Events nachhaltig mehr erreichen

Mit den folgenden 6 Punkten können Sie Ihren „Return on Event“ (ROE) steigern: Es muss nicht immer Kaviar sein Vielleicht bekommt die Zielgruppe Ihrer Events regelmäßig und zu genüge bereits genau das, was Sie bieten wollten. Stellen Sie sicher, dass Sie etwas Außergewöhnliches, etwas Besonderes bieten: bei einem Event gefiel den Teilnehmern die Holzhütte in den Bergen ohne Strom und Wasser besser als das 5-Sterne-Hotel im Tal mit 5-Gänge-Dinner & Kaviar. So bleibt Ihre kreative Wahl nachhaltig bei den Teilnehmern in Erinnerung – natürlich sollte es zur Zielgruppe passen. Landes- und Unternehmenskultur berücksichtigen Manche Länder- und Unternehmensvertreter wollen mehr oder weniger ausgiebig feiern; Chinesen haben laut Prof. Hofsteede eine geringere „Es sich gut gehen lassen“ (Indulgence) Ausprägung als die Österreicher….

Ziele erreichen: Nr. 4 Der Weg zum Ziel beginnt bei Ihnen selbst – nutzen Sie Ihr Netzwerk!

Aus der mehrteiligen Serie von Susanne Nickel: Ziele erreichen! Andere Menschen begleiten und unterstützen uns auf unserem Weg. Sie sind wichtig, wenn es darum geht, zu neuen Ufern aufzubrechen und neue Ziele zu verfolgen. Denn sie geben uns die Sicherheit und bilden das Netz und den doppelten Boden, wenn wir mal auf der Strecke zum Ziel ins Straucheln oder gar Fallen kommen. In all den Jahren hat sich sicher um Sie herum ein Netzwerk gewoben, das aus Menschen in der Familien-, in der Berufs- und Ausbildungswelt und in Ihrer Privatwelt besteht. Mit der folgenden Übung führen Sie sich vor Augen, wer in Ihrem Leben wichtig ist, wer Ihnen Halt und Hilfestellung gegeben oder Sie in Ihrer Entwicklung positiv beeinflusst hat….

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