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Change or die – Neue Business Modelle – Effizienz – Dezentralisierung.

Interview mit Frank Salzgeber, Head of Technology, European Space Agency (esa) Herr Salzgeber, was sind aus Ihrer Sicht die drei wichtigsten Zukunftstrends im Energiesektor? Frank Salzgeber: Neue Business Modelle – Effizienz – Dezentralisierung. Alle drei Themen beschäftigen auch uns Raumfahrer: Die Sauerstoffpumpe der Ariane 5 hat 3,65 MegaWatt Leistung und im Sattelitenbau rechnen wir mit Milliwatt. Effizienz ist unser tägliches Brot und hierunter fällt auch die Energiespeicherung. Die Brennstoffzellenentwicklung und die Speichertechniken für Wasserstoff wurden von der Raumfahrt maßgeblich vorangetrieben. Bevor ein LKW mit einer Batterie angetrieben von Berlin nach Istanbul fährt, ist es noch lange hin. Dezentralisierung mit einer zunehmenden Digitalisierung hat schon heute den Markt durchgerüttelt und dies wird weiter anhalten. Bei uns in der Raumfahrt erobern neue…

15 Tipps für mehr Konzentration und Leistungsfähigkeit

Konzentration und Leistungsfähigkeit Die Themengebiete, in denen ich mich seit über 20 Jahren bewege und forsche sind unteranderem Leistungsfähigkeit und Konzentration. In diesem Zusammenhang habe ich folgende Tipps geschrieben. Mentales:  Überlegen Sie sich abends beim Zähneputzen, welche 3 Dinge heute besonders erfreulich waren: etwas das besonders gut gelungen ist, ein tolles Gespräch, eine Situation, in der Sie herzhaft lachen mussten und schreiben Sie diese in ein leeres Buch… Mentaltraining mittels positiver Leitsätze (Autosuggestionen):  Sprechen Sie sich selber positiv zu mit Sätzen wie „Ich bin gelassen und zielbewusst“ oder „Freude und Dankbarkeit begleiten mich in jeder Jahreszeit“ oder „Ich bin und bleibe fit, gesund und voller Leistungsfähigkeit“. Wiederholen Sie diese Sätze täglich ein paar Mal, indem Sie sie laut aufsagen. Lächeln…

Pilotabschluss weist in die Zukunft – Arbeitszeit wird umgestellt?

IG Metall und Arbeitgeberverband loben den Stuttgarter Abschluss als Grundstein für ein innovatives Arbeitszeitsystem. Das vielschichtige Werk belegt nach Ansicht eines Arbeitsmarktexperten die funktionierende Tarifautonomie. Dem Südwestmetall-Chef Stefan Wolf schwante schon kurz nach dem nächtlichen Tarifabschluss in der Stuttgarter Liederhalle Böses: Die „Komplexität des Tarifergebnisses“ und die Höhe des Entgeltabschlusses seien eine „Hypothek, die für viele Betriebe schwer zu tragen sein wird“, sagte der Verhandlungsführer. Auch IG-Metall-Bezirksleiter Roman Zitzelsberger äußerte die Erwartung, dass er nun viel zu tun habe, um den Mitgliedern das Tarifergebnis für die Metall- und Elektroindustrie zu erläutern. Beide fingen sogleich damit an, die Vorzüge aus ihrer Sicht hervorzuheben und die Nachteile eher hinten anzustellen. Ein Überblick. Die Lohnerhöhung Zum 1. April steigen die Gehälter um 4,3…

Trumps Wirtschaftsnationalismus

Mit Überschwang begrüßten die Börsen Donald Trumps Wahl zum 45. Präsidenten der USA. Es war das erste Mal seit Ende 1999, jener Zeit des Hochgefühls der Dotcom-Bla­se, dass wieder alle führenden Aktienindizes – namentlich der Dow Jones, der Standard & Poor‘s 500, der Nasdaq und der Russell 2000 – gleichzeitig in die Höhe schnellten (vgl. Landon 2016, S. A1). Der Grund war: Der Unternehmer Trump hatte dem neoliberalen Marktdogma gehuldigt und versprochen, Regulierungen abzubauen und Steuern zu senken. Zudem kündigte er enorme staatliche Investitions­programme an: weitere Ausgaben für das mit über 580 Mil­liarden Dollar jährlich ohnehin schon üppig finanzierte Militär1 und über 1 000 Mrd. Dollar für zivile Infrastruktur wie Stra­ßen, Brücken, Flughäfen, Schulen und Krankenhäuser. Trump will mit allen…

Von Ver-Anstaltungen zu Be-Wirkungen: wie Sie bei Ihren Events nachhaltig mehr erreichen

Mit den folgenden 6 Punkten können Sie Ihren „Return on Event“ (ROE) steigern: Es muss nicht immer Kaviar sein Vielleicht bekommt die Zielgruppe Ihrer Events regelmäßig und zu genüge bereits genau das, was Sie bieten wollten. Stellen Sie sicher, dass Sie etwas Außergewöhnliches, etwas Besonderes bieten: bei einem Event gefiel den Teilnehmern die Holzhütte in den Bergen ohne Strom und Wasser besser als das 5-Sterne-Hotel im Tal mit 5-Gänge-Dinner & Kaviar. So bleibt Ihre kreative Wahl nachhaltig bei den Teilnehmern in Erinnerung – natürlich sollte es zur Zielgruppe passen. Landes- und Unternehmenskultur berücksichtigen Manche Länder- und Unternehmensvertreter wollen mehr oder weniger ausgiebig feiern; Chinesen haben laut Prof. Hofsteede eine geringere „Es sich gut gehen lassen“ (Indulgence) Ausprägung als die Österreicher….

Ziele erreichen: Nr. 4 Der Weg zum Ziel beginnt bei Ihnen selbst – nutzen Sie Ihr Netzwerk!

Aus der mehrteiligen Serie von Susanne Nickel: Ziele erreichen! Andere Menschen begleiten und unterstützen uns auf unserem Weg. Sie sind wichtig, wenn es darum geht, zu neuen Ufern aufzubrechen und neue Ziele zu verfolgen. Denn sie geben uns die Sicherheit und bilden das Netz und den doppelten Boden, wenn wir mal auf der Strecke zum Ziel ins Straucheln oder gar Fallen kommen. In all den Jahren hat sich sicher um Sie herum ein Netzwerk gewoben, das aus Menschen in der Familien-, in der Berufs- und Ausbildungswelt und in Ihrer Privatwelt besteht. Mit der folgenden Übung führen Sie sich vor Augen, wer in Ihrem Leben wichtig ist, wer Ihnen Halt und Hilfestellung gegeben oder Sie in Ihrer Entwicklung positiv beeinflusst hat….

Dr. Helmut Becker – Wirbelstürme zerblasen Elektro-Illusionen

Elektroautos gehört die Zukunft. Nur wann diese Zukunft genau beginnt, ist noch unklar. Tesla schwimmt dennoch auf einer Welle des Erfolgs – und zeigt so am besten, dass die Technik und der E-Hype auch Probleme mit sich bringen. “Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.” So brachte es Wilhelm Busch schon auf den Punkt. Was Friedrich Dürrenmatt, obwohl er nachweislich niemals in der strategischen Planung eines Automobilkonzerns tätig war, zu der Erkenntnis führte: “Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer vermag sie der Zufall treffen.” Der Volksmund hat dafür die Lebensweisheit parat: “Der Mensch denkt und Gott lenkt!” Und genau das scheint der deutschen Automobilindustrie, vor allem aber den glühenden Befürwortern von Elektroautos und erklärten Gegnern von solchen mit Verbrennungsmotoren, im Herbst…

Boris Grundl – Verantwortung ab sofort wissenschaftlich messbar

Bundesweite Studie: Verantwortungsindex der Grundl Leadership Akademie bildet erstmals ab, wie die Deutschen das Thema Verantwortung bewerten und leben. Wie geht Deutschland mit Verantwortung um? Diese bisher wissenschaftlich ungeklärte Frage beantwortet ab sofort die Grundl Leadership Akademie regelmäßig mit dem Verantwortungsindex. Dank einer repräsentativen Befragung bietet die Plattform zum ersten Mal ein klares Abbild: So steht es um das Verständnis, die Einschätzung und das Ausleben von Verantwortung in Deutschland. Lust auf Verantwortung: Das ist das Ziel des 2017 gestarteten Verantwortungsindex. 3.000 Personen jeden Alters, Geschlechts und Bundeslandes haben die Initiatoren der Studie zum Thema Verantwortung befragt. Mehr als 1.000 auswertbare Rückmeldungen liegen vor. Die Analyse dieser repräsentativen Umfrage liefert nun erste wissenschaftlich fundierte Tatsachen. Manch ein Ergebnis bestätigt, was bisher…

Daten sind das digitale Wasser

“Daten sind Gold wert” Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sprechen davon, dass die Digitalisierung und die Industrie 4.0 die trei­bende Kraft für den Erhalt unseres Wohlstands seien. Auf einmal wird alles 4.0: Wirtschaft 4.0, Arbeit 4.0, Gesell­schaft 4.0, Wasser 4.0 – ohne dass die meisten von uns die Abgrenzung zu 1.0, 2.0 oder 3.0 überhaupt erklären könnten. Die digitale Transformation ist eines der Schlag­worte unserer Zeit geworden. Getrieben von der Auf­bruchstimmung und dem wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen des Silicon Valleys verändern sich unsere Wirtschaft und unser Leben in rasanter Geschwindigkeit. Innovative Technologien und smarte Produkte ermögli­chen vollkommen neue Geschäftsmodelle und lassen Start-Ups, die binnen kürzester Zeit den Kapitalwert von über 100 Jahre alten Unternehmen erreichen, wie Pilze aus dem trockenen Boden…

Der Schrank ist voll, ABER ich habe nichts zum Anziehen!

DER VERKAUF hat sich stark verändert. Wo früher Unternehmen bestimmten, was der Kunde zu kaufen hat, kann der Kunde von heute selbst entscheiden, wo, wann und zu welchem Preis er kauft. Mit welchen Folgen für die Unternehmen? Von Daniel Enz, Präsident der GSA German Speakers Association Schweiz König = Kunde? Noch vor rund 40 Jahren, in der Nachkriegszeit, beobachteten wir in vielen Märkten eine starke Nachfrage seitens der Konsumenten. Autos, Fernseher, Küchengeräte, Luxuskleider: Vieles wurde salonfähig und fand rasant Abnehmer. Man spricht hier auch von den Boom-Jahren des Verkaufs, der Verkäuferjahre oder des Verkäufermarktes. Die Nachfrage war grösser als das Angebot, die Kunden rannten einem die Bude ein. Die Firmen entschieden über Preis, Farbe, Ausstattung und der Kunde hatte die…

Haptisches Marketing

Haptisches Marketing: Gefühl ist gefragt Im Gedächtnis des Kunden zu bleiben ist eines der Ziele guten Marketings. In der heutigen Zeit wird dies durch die wahre Informationsflut aus dem Internet aber immer schwieriger. Botschaften werden schnell, anonym und austauschbar übermittelt und sind nicht selten bereits nach wenigen Sekunden wieder vergessen. Haptisches Marketing bietet einen Weg, diesen Effekt gezielt zu umgehen. Der Gedanke dahinter ist die Sehnsucht des Menschen nach realem Kontakt. Das E-Book verrät, wie Sie Werbung greifbar machen können. Alle fünf Sinne des Menschen sind sowohl für das Über- als auch für das Erleben von großer Bedeutung. Der Tastsinn ist dabei besonders stark mit Emotionen verbunden – immerhin beginnen wir bereits im Säuglingsalter, die Welt mit unseren Händen zu…

Mitarbeiter 4.0: Beschäftigungseffekte

Große Herausforderungen stellen die Beschäftigungseffekte dar, die im Kontext der Digitalisierung vermutet werden. Die Beschäftigungseffekte sind in qualitative und quantitative zu gliedern. Auf der qualitativen Ebene, also den Anforderungen an Qualifikationen und Kompetenzen, wird von einer steigenden Bedeutung von IT-Grundkompetenz und Medienkompetenz, Methoden- und Social-Skills, emotionaler und sozialer Kompetenz, kreativer Kompetenz, Lern- und Veränderungsbereitschaft sowie -fähigkeit, Fähigkeit im Umgang mit Geschwindigkeit und Komplexität, Selbst-Management und lebenslangem Lernen ausgegangen. Auch die Fähigkeiten, mit und ohne direkten persönlichen Kontakt zu kommunizieren und zu kooperieren sowie Wissen zu teilen, gehören zu den essentiellen Anforderungen. Dabei werden alle Beschäftigten und Berufsgruppen in den Blick genommen. An dieser Stelle tun sich ad hoc zwei Fragen auf: 1. Ist eine solche Ausweitung des Anforderungsprofils realistisch? 2….

Meine große Liebe Afrika! – Rafael Fuchsgruber beim Ultra Africa Race

Das sind die Momente, die magischen Sekunden, die einem über Jahre und mit viel Glück bis ans Ende in Erinnerung bleiben. Es ist die erste Etappe des Ultra Africa Race in Mozambique. Ich könnte gerade ganz Afrika umarmen! So groß ist mein Glück, dass ich nach einem halben Jahr schon wieder die Möglichkeit habe hier zu laufen. So groß muss es auch sein – das Glück – Afrika ist schließlich riesig. An einer leichten Steigung kommt mir eine junge Frau entgegen. Ich grüße auf portugiesisch: „Bom dia!“ und sie freundlich zurück „Bom dia!“. Erst lächelt sie, dann schaut sie mich mit meiner Laufausrüstung nochmal genauer an, dann lacht sie über das ganze Gesicht Eine Woche voller Highlights und eins meiner schönsten…

„Es gilt, Menschen zu gewinnen, die eine IT Komplexität vorweisen“

Wir sprachen mit Brigitte Herrmann, Inhaberin der Inspirocon Potenzialberatung, über sich verändernde Anforderungen an IT-Fach- und Führungskräfte in Zeiten wachsender Komplexität der Unternehmens-IT. Die Komplexität der IT-Systeme in Unternehmen wächst an, ändern sich damit auch die Anforderungen an Führungs- und Fachkräfte in der IT? Ganz klar ja. Durch zunehmende Technisierung und auch aufgrund von Globalisierung, Flexibilisierung, Individualisierung etc. werden sämtliche Unternehmensprozesse und Abläufe komplexer und unsere gesamte Arbeitswelt immer stärker IT-geprägt. Damit steigen automatisch die Anforderungen an jeden Einzelnen. Die Menschen brauchen einerseits eine hohe Affinität zu diesen neuen digitalen Systemen und müssen zudem ein klares Bewusstsein für die wachsende Komplexität und die möglichen Auswirkungen in ihrem Bereich entwickeln. Dafür benötigen sie allerdings Leitplanken, wie mit dieser digitaleren und komplexeren…

Zwangsunternehmer aller Länder vereinigt Euch – Crowdsourcing

Die digitale Arbeitswelt erfordert mehr Eigenkompetenz und Selbstmanagement Die weltweite Vernetzung durch das Internet ermöglicht eine immer effizientere Arbeitsteilung: Niedere Aufgaben werden von Softwaresystemen übergenommen, die verbleibende Arbeit durch Crowdsourcing erledigt. Dabei macht jeder das, was er am besten kann, immer dann, wenn es ihm gerade passt und dort wo er sich eben aufhält. Das bietet Vielen bisher unbekannte Freiheiten, wird aber auch etliche Menschen in eine Zwangsselbstständigkeit treiben. Höchste Zeit unsere Gesellschaft darauf vorzubereiten. Von Prof. Jutta Rump Was bleibt übrig von unserer Arbeitswelt, wenn selbst Berufsgruppen wie Ärzte, Lehrer und Psychologen Konkurrenz von Algorithmen bekommen, die ihre Arbeit schneller, fehlerfreier und effizienter erledigen? Die beruhigende Antwort ist: Es wird immer genügend zu tun geben für uns Menschen. Vielleicht…

So vermeiden Sie den Generationenkonflikt im Büro

In den meisten Unternehmen arbeiten derzeit fünf Generationen unter einem Dach. Und alle haben unterschiedliche Fähigkeiten und Ansprüche, Ideen und Wünsche wie gute Führung für alle aussehen muss. So vermeiden Sie den Generationenkonflikt im Büro. Früher war’s klar: Oben der Chef, drunter die „Generation Arbeitsvolk“. Und die änderte sich über viele Jahre nicht – weder bezüglich ihrer Erwartungen noch ihrer zu erwartenden Ausbildung, ihrer Erfahrungen und Kompetenzen. Es war die „Generation Hauptsache Arbeit“, die „Generation Leistungswille“: die Generation der Baby-Boomer, der Nachkriegsgeneration, die mit den ab zirka 1967 Geborenen von der nicht minder leistungsorientierten Generation X in den Firmen ergänzt wurde. Kurz danach eroberte mit der so genannten Generation Y die erste Generation der Digital Natives – die ab circa…

Rente. Und dann geht’s weiter! – Sven C. Voelpel

Wir stellen Ihnen Menschen vor, die ihren Ruhestand mit Sinn, Engagement und Vitalität gestalten. Auf ihrem Namensschild prangen drei Sterne. Für jedes Jahrzehnt bei Budni einer. Dreimal ist Hannelore Labitzke, 82, mit dem Laden innerhalb des Poppenbüttler Einkaufszentrums umgezogen. Als sie ins Rentenalter kam, beschloss sie: „Einen Tag in der Woche mache ich weiter.“ Die fünf Kilometer von Bergstedt, wo sie wohnt, bis ins AEZ radelt sie bis heute. Jeden Donnerstag. Nur bei Sturm, Schnee und Wolkenbruch nimmt sie ausnahmsweise den Bus. „Ich freue mich, dass ich das alles noch so gut kann“, sagt sie. Und ihre Kunden erst recht. „Wenn sie mal nicht da ist, etwa weil sie ihren alljährlichen Urlaub auf den kanarischen Inseln verbringt, vermissen die Kunden…

Künstliche Intelligenz im Fahrschulalltag

Autonomes Fahren ohne künstliche Intelligenz? Geht nicht! Wie weit die Technik heute ist und was morgen möglich sein könnte, darüber spricht Prof. Dr. Stefan Gröner. Fahrschule: Was versteht man genau unter künstlicher Intelligenz? Prof. Dr. Stefan Gröner: Das Forschungsgebiet „Künstliche Intelligenz“ (KI) versucht eine menschenähnliche Intelligenz nachzubilden. In Form von Programmierungen werden eindeutige Handlungsvorschriften vorgegeben, mit deren Hilfe vom Menschen definierte Probleme gelöst werden sollen. Und wie wird KI unseren Alltag künftig verändern? Ich gehe davon aus, dass unser Alltag schon bald extrem stark vernetzt sein wird – Stichwort: Internet der Dinge. Sucht man zum Beispiel online ein Rezept für den Thermomix für acht Personen, schickt der Kühlschrank automatisch prophylaktisch eine Einkaufsliste der Zutaten aufs Smartphone, die genau für dieses…

Wer versteht, gewinnt!

„Ich wusste, dass ich nicht mehr der Alte war. Obwohl ich krampfhaft versuchte, an diesem Bild festzuhalten. Diesen starken, attraktiven und erfolgreichen jungen Mann gab es nicht mehr. Das konnte ich noch nicht akzeptieren.“ Wie konnte Boris Grundl aus einem Fall ins Bodenlose einen Sieg machen? Vom hoch gelähmten Hartz-IV-Empfänger zu einem der gefragtesten Führungsexperten Europas werden? Er musste lernen zu verstehen. Tief verstehen. Das Leben verstehen. Andere verstehen. Die Welt verstehen. Sich selbst verstehen. Der erste Schritt zum Verstehen ist Zuhören. Erst im Drehbett – mit gelähmten Gliedmaßen und Stimmbändern – begann Boris Grundl, der Welt richtig zuzuhören. Wie führe ich ein erfülltes Leben? In Verstehen heißt nicht einverstanden sein nähert Boris Grundl sich der Antwort. Seziert die Frage…

Wege ins Erfolgreich: Produkte, die begeistern

(c) Mag. Gabriel Schandl, CSP, CMC Was macht die Gurke in der Dose? Eine einzelne Spree-Gurke in der an einen Energy-Drink erinnernden Alu-Dose. Das neue iPhone, wunderschön verpackt. Ein Mineralwasser der Marke „Solan de Cabras“ in einer blauen, edlen und eckigen Flasche. Eine Kaffee-Duft-Kerze von Nespresso. Ein Tisch des Vollholz-Möbel-Herstellers Team 7, der schon beim Auspacken für ein sinnliches Erlebnis sorgt. Diese Liste könnte lange weitergeführt werden. Sie hat zu tun mit Produkten, die begeistern. Einfach, weil sich jemand etwas gedacht hat beim Design, bei der Herstellung. „Etwas“? Das dürfte untertrieben sein. Viele kreative Köpfe sind am Prozess des Designs, der Entwicklung beteiligt, viele gute Ideen werden verworfen, weil es noch bessere gibt und das ist gut so. Grundvoraussetzung für…

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