Mehr Tempo bei der Digitalisierung: Schnelle richtige Entscheidungen!
Für Unternehmer geht es bei der Digitalisierung eigentlich nur noch um zwei Fragen: Wie betrifft mich das konkret? Und: Wie schnell kann ich das umsetzen? Gerade bei der Umsetzung mangelt es in vielen Unternehmen an Tempo und das ist brandgefährlich. Wer früher am Markt ist, kann Standards setzen, Kunden gewinnen und Umsatz machen. Wer zu spät kommt, für den bleiben oft nur Reste. Also: Tempo! Wenn Sie genau hinschauen, werden Sie sehen, dass viele Blockaden mit Entscheidungen zu tun haben. Denn schon bevor Sie umsetzen, müssen Sie ja wissen, was Sie tun wollen. In welcher Form, für welche Kunden, mit welchen Mitteln, zu welchem Preis. Etwas Neues zu gestalten ist eine lange Reihe von (hoffentlich richtigen) Entscheidungen. Deswegen hier eine…
Wettbewerbsvorteil Geschwindigkeit durch Transformation im Projektgeschäft
Immer kürzere Produktzyklen, noch schneller getaktete Liefer-/Reaktionszeiten: Geschwindigkeit ist entscheidend für den Unternehmenserfolg. Doch mit der reibungslosen „Übersetzung“ ins Tagesgeschäft, also nicht nur einmal Schnelligkeit zu beweisen, sondern diese Geschwindigkeit auch dauerhaft beizubehalten, hakt es bei vielen Unternehmen. Bestes Beispiel: Projekte, die mit schöner Regelmäßigkeit nicht rechtzeitig fertig werden, Budgets sprengen – und Mitarbeiter mit schädlichem Multitasking überlasten. Ohne sie geht gar nichts: Projektarbeit ist, nicht nur in der Multiprojektorganisation, der Dreh- und Angelpunkt. Jedoch halten sich nach eigener Einschätzung viele Multiprojektorganisationen für zu langsam, teuer und unzuverlässig. Rund 60 % Prozent aller gestarteten Projekte haben keinen Erfolg bzw. erfüllen nicht die in sie gesetzten Erwartungen. Lokale Optimierungen, wie Kostensenkungen oder hohe Auslastung der Produktionsmittel, bringen nicht die gewünschten Verbesserungen,…
Was hat die Suche nach Mentoren mit Spaghetti gemeinsam?
Erfahre jetzt, wie du erfolgreich Mentoren findest Die Meisten haben bei der Suche eines Mentors keinen Erfolg. Deine Suche wird dann erfolgreich, wenn Du den Nutzen und das Ziel eines Mentors verstanden hast. Genau hier entsteht nämlich der Disconnect: Viele gehen die Thematik mit falschen Erwartungen an! Wie Du einen guten Mentor leichter findest, erfährst Du im letzten Teil dieses Artikels. Ich hatte- und habe noch immer- viele Mentoren in unterschiedlichen Bereichen und Branchen. Mein erster richtiger Mentor ist jedoch Paul. Ein Geschäftsmann aus der Schweiz, den ich am New Yorker Flughafen kennengelernt habe. Als 20- jähriger Kitesurfer war ich auf dem Weg von der Dominikanischen Republik zurück nach Österreich, um an einer Prüfung für mein Studium teilzunehmen. Durch mein…
„Bis zu den Knöcheln im Blut“
Kürzlich war ich Gast in einer Talkshow und hatte dort Gelegenheit, über „mein“ Thema zu sprechen. Als Expertin für Arbeitsfreude bin ich überzeugt, dass wir uns nicht zu viel Frust und Unglück am Arbeitsplatz leisten sollten. Statt dessen sollten wir lernen, auch unter suboptimalen Bedingungen jeden Tag glückliche Momente zu schaffen. Glück ist nun mal eine Eigenleistung und sie hat stets die Qualität des Trotzdem. Wir dürfen mit dem Glücklichsein nicht warten, bis eines Tages vielleicht alles um uns herum in Ordnung gekommen ist. Vielmehr müssen wir die Arbeit auch dann genießen, wenn wir ebenso Grund hätten, uns zu beklagen. Letzten Endes geht es dabei um Selbstmanagement und die Frage, welchen Faktoren in unserem Leben wir wie viel Macht über…
Erfolg ist eine Frage der Persönlichkeit
Wie mentale Verkaufsstrategien beim Kundenkontakt helfen können Lieben Sie, was Sie tun? Schätzen Sie sich selbst und Ihre Kunden wert? Sind Sie authentisch? Blicken Sie der Zukunft optimistisch entgegen? Dann dürften Sie Ihre Kunden bereits in den Bann ziehen und erfolgreich in Ihrem Business sein. Doch wenn Sie oft versuchen, etwas darzustellen, was Sie nicht wirklich sind, wenn immer wieder Ängste und Zweifel an Ihnen nagen, dann dürfte es mitunter Schwierigkeiten in der Akquise und in Verhandlungen geben. Ihr Kunde spürt, wenn innere Haltung und äußeres Auftreten auseinanderklaffen. Und das lässt ihn zögern, zweifeln und mitunter auch zurückschrecken vor einer Zusammenarbeit. Ein Großteil Ihres Erfolgs hängt von Ihrem Kopf und ihren sozialen Kompetenzen ab, nicht nur von Ihrem fachlichen Können….
Tipps zum Ziele erreichen Blog
Nr. 13 Los geht’s mit der 3-D-Strategie – Durchstarten: Im Endspurt auf der Zielgeraden Sie sind gestartet, haben Anfangsschwierigkeiten überwunden und sind dran geblieben. Sie haben nicht aufgegeben, sondern Sie haben weitergemacht und Anstrengungen in Kauf genommen. Das dritte D der drei D-Strategie steht für Durchstarten. Hierbei geht es darum, in die Zielgerade einzulaufen und das Ziel zu erreichen. Sind Sie dort, wo Sie sein wollen? Auch wenn wir schon eine Weile an unserer Zielerreichung arbeiten, macht es Sinn, immer wieder nachzuspüren und zu prüfen, ob wir auf der richtigen Spur sind. Um unser Ziel zu erreichen und es greifbar nah zu erleben, müssen wir da, wo wir sind, richtig sein. Das heißt, wir sollten in einem Kontext sein, in…
Erfolgreich als Unternehmen mit „Effectuation“ und „Polynesischem Segeln“
Bei Ungewissheit, in instabilen Situationen oder Phasen größerer Veränderungen weiß man häufig nur eines mit großer Sicherheit: Dass man nicht besonders viel weiß, über das, was zukünftig sein könnte. Klassisches Management mit kausaler Logik und fixer Zielorientierung bietet wenig Orientierung, um Ungewissheit konstruktiv zu transformieren – der Ansatz von „Effectuation“ hingegen schon. Die Zukunft unternehmerisch gestalten Ziele setzen und Menschen bzw. Organisationseinheiten daran zu messen, ob sie diese auch erreichen: Das ist der heilige Gral des klassischen Managements. Nicht vorgesehen ist, dass der Grad von VUCA (Volatile, Uncertain, Complex, Ambigious) so hoch ist, dass eine klar definierte Zielsetzung in die Zukunft erst einmal nicht möglich bzw. sinnvoll sein könnte. „Effectuation“ – der Begriff wurde geprägt von Entrepreneurship-Forscherin Saras Sarasvathy –…
Herausforderungen der VUKA-Welt – Linienhierarchie kann mit Komplexität nicht umgehen
Wir wissen: In der VUKA-Welt lösen flexible Rollen statische Stellen ab, geteilte Führung wird durch individuelle Führung ersetzt, Selbstorganisation tritt an die Stelle von Fremdorganisation. Doch: Dieses kognitive Wissen alleine reicht nicht aus, um entsprechend zu handeln. Für Menschen, die in klassischen, hierarchisch geprägten Unternehmen groß geworden sind, ist es ein mentaler Kraftakt, agile Routinen zu entwickeln. „Warum soll ich meinen Chef fragen, wenn ich jemanden kenne, der Ahnung hat?“ Wir wissen: In der VUKA-Welt lösen flexible Rollen statische Stellen ab, geteilte Führung wird durch individuelle Führung ersetzt, Selbstorganisation tritt an die Stelle von Fremdorganisation. Doch: Dieses kognitive Wissen alleine reicht nicht aus, um entsprechend zu handeln. Für Menschen, die in klassischen, hierarchisch geprägten Unternehmen groß geworden sind, ist es…
DIE KONFLIKT ZERSTÖRER: Wie Sie aggressives Verhalten anderer begrenzen
Kennen Sie Gesprächssituationen, in denen es schier unmöglich erscheint, den anderen noch zu erreichen? Kürzlich befand ich mich in so einer prekären Situation: Als mein Geschäftspartner so richtig austickt und Schaden verursachen will Mein Geschäftspartner war aus guten Gründen sehr enttäuscht, da sich der Projektverlauf mit unserem Kunden stark verzögert hatte und wir deshalb unseren Zeitplan völlig neu koordinieren mussten. Er vergriff sich dabei im Ton und begann unterschwellig den Kunden an den Pranger zu stellen. Ich versuchte ihn rasch mit den üblichen, klassischen Kommunikationstools in seiner Verärgerung, die er offen aggressiv zeigte, abzuholen. Dabei benützte ich u.a. Empathisches Spiegeln Ich-Botschaften Aktives Zuhören Alles Tools, die man halt so kennt. Trotz hochprofessionellem Vorgehens - Nichts gelang! Aufgrund unserer Zusammenarbeit kannte…
Herausforderungen der VUKA-Welt Linienhierarchie kann mit Komplexität nicht umgehen
Wir wissen: In der VUKA-Welt lösen flexible Rollen statische Stellen ab, geteilte Führung wird durch individuelle Führung ersetzt, Selbstorganisation tritt an die Stelle von Fremdorganisation. Doch: Dieses kognitive Wissen alleine reicht nicht aus, um entsprechend zu handeln. Für Menschen, die in klassischen, hierarchisch geprägten Unternehmen groß geworden sind, ist es ein mentaler Kraftakt, agile Routinen zu entwickeln. „Warum soll ich meinen Chef fragen, wenn ich jemanden kenne, der Ahnung hat?“ Wir wissen: In der VUKA-Welt lösen flexible Rollen statische Stellen ab, geteilte Führung wird durch individuelle Führung ersetzt, Selbstorganisation tritt an die Stelle von Fremdorganisation. Doch: Dieses kognitive Wissen alleine reicht nicht aus, um entsprechend zu handeln. Für Menschen, die in klassischen, hierarchisch geprägten Unternehmen groß geworden sind, ist es ein mentaler Kraftakt, agile…
Content-Infarkt führt zum Wahrnehmungstod
Ein Plädoyer gegen das Mehr-ist-mehr-ist-mehr-ist-mehr in der Marketing-Kommunikation. Wenn man sich die Zeit nimmt und ganz vorsichtig lauscht, dann hört man das leise Wimmern der Marketingexperten. Traurig zusammengekauert sitzen sie in ihren Besprechungsräumen und fabulieren über die Frage, wie Inhalte und Werbebotschaften denn nun beschaffen sein müssen, damit man wieder ankommt beim Kunden. Damit der Konsument hinsieht, hinhört, hinfühlt. Damit er sich wieder mit unserer Marke beschäftigt. Damit er wieder auf Veranstaltungen kommt, Blogs liest, Postings teilt und überhaupt: Wie er wieder zugänglich wird für absatzerzeugende Kommunikation. Der Mensch ist eben ein schwer verständliches Wesen. Wenn man fragt, ob er Werbung möchte, dann zimmert er einem quasi das „Werbung verboten“-Aufkleberchen direkt ins Gesicht. Er installiert Adblocker, duckt sich in der Fußgängerzone vor dem Prospektverteiler weg und schaut…
Digitaler Suizid oder Gestaltung?
Veränderung geht nur durch Schmerz oder Leidenschaft. Im Moment gibt es in Deutschland weder Schmerz noch Leidenschaft. Daher auch wenig Veränderung- dafür viel Status quo und Stillstand. Doch was können wir dagegen tun? Ein Bestandsaufnahme Deutschlands Digitalisierung Der Tanker läuft. Vollbeschäftigung. Uns allen geht es exzellent. Die Wirtschaft boomt. Steuerüberschüsse. Kein Grund zur Sorge also. Weitgefehlt. Deutschland ist dabei den wirtschaftlichen Anschluss zu verlieren. Jüngst wehrt sich in Berlin eine Community dagegen, einen Google-Campus zu etablieren. Es gibt stattdessen eine soziale Begegnisstätte. Gleichzeitig droht mit der 5G Entscheidung (die Bundesregierung möchte die Lizenzen hierfür wieder an die Telekom vergeben) ein fataler Fehler, der unser Land nach jahrzehntelang weh tut. Denn: Die Telekom sagt schon jetzt, dass bestenfalls 90 % des…
Zu viel kognitiver Stress macht müde – und der Mensch wird statt glücklicher nur fetter
Müder Geist, erschöpfter Körper am Ende des Tages?? Zu viel kognitiver Stress macht müde – und der Mensch wird statt glücklicher nur fetter. Warum Aktive Regeneration Ihnen neue Kraft und einen fitten Körper schenkt. Mental Business Power unter freiem Himmel Profitieren Sie von den Mental Coaching Tools vom Profi Golfsport. Als Profigolferin habe ich viele geistige „Freunde“ kennengelernt, die an meiner Leistungsfähigkeit gezerrt haben: „LeistungsDRUCK, VersagensANGST oder ImageVERLUST“ – enormer Stress breitet sich aus, mein Schlaf ist dünn, die Grübelei wird abends mehr, mein Wohlbefinden und die Energie nehmen ab. Simplifizieren & alltagstauglich In der digitialen Flut von Informationen mutiere ich vom Aktiven zum Vojeur. Ich bin der Zuseher, der die anderen bestaunt, bei denen alles immer so erfolgreich aussieht…
Lokale Verbesserungen sind möglich – aber sind sie auch zieldienlich?
Ein Unternehmen identifiziert einen seiner Geschäftsbereiche als „Engpass“. Statt nun die gesamte Aufmerksamkeit auf maximale Verbesserungen „im Kleinen“ zu konzentrieren, richtet man sich an den Auswirkungen „im Großen“ aus – und eröffnet neue Räume für Veränderung. Innerhalb der Organisation gibt es ein gutes Dutzend Geschäftsbereiche, einer davon ist unser „Engpass-Auftraggeber“. Mit welchen Veränderungen kann dieser Geschäftsbereich seine Leistung nun wieder nachhaltig steigern? Eigentlich die klassische Startbedingung für eine lokale Optimierung. Jedoch: Nicht wenige der möglichen Veränderungen haben unmittelbar Auswirkungen auf angrenzende Geschäftsbereiche bzw. man ist für die Umsetzung auf die Mitwirkung der anderen Bereiche angewiesen. Und damit droht eine Zwickmühle: Einerseits verspürt der Geschäftsbereich durch erste umgesetzte Verbesserungen bereits positiven Rückenwind im Sinne von: „Ja, wir können – wie gewünscht…
Business Visualisierung – das Buch für Neugierige und Visionäre
Daniel Reinold und Christian Botta von Visual Braindump haben ein Buch unter dem Titel Business Visualisierung veröffentlicht. In ihrem Buch, einer unterhaltsamen Kombination aus Sachbuch, Roman und fiktivem Reiseführer, laden die Autoren Sie ein, neue kreative Wege in der täglichen Arbeit einzuschlagen. Worum geht es im Buch? In unserem Berufsalltag müssen wir Probleme lösen, kreativ sein, Ideen finden, moderieren, planen oder. Genau hier setzt das Buch „Business Visualisierung“ an. In ihrem Buch beschreiben die Autoren, auf lustige und unterhaltsame Art wie sich die Hauptdarstellerin Babs auf eine Entdeckungsreise in die fünf Länder Moderatien, Lösungslawien, Planungsland, Ideeien und Dokumentswana begibt. Auf Ihrer Reise lernt sie verschiedene Protagonisten, Mentoren und Lehrmeister kennen, die sie in die Welt der Visualisierung entführen. Ob beim Besuch des Friedhofs der Artefakte,…
Challenge accepted: So werden Sie vom beliebten Kollegen zum guten Chef
Geschafft! Es steht endlich fest: Sie erhalten den Zuschlag für eine Führungsposition im eigenen Unternehmen. Doch unter die Euphorie mischt sich schnell ein zweites Gefühl: Unsicherheit. Wie werden die Kolleginnen und Kollegen reagieren, wenn man plötzlich Chef ist? Kann man sich noch mit der einen Kollegin zum Sport verabreden? Wie entwickelt sich das Verhältnis zum anderen Kollegen, der die Position auch angestrebt hatte? Gleichzeitig steht man auf dem Prüfstand. Werden die vorgegebenen Ziele erreicht? Schafft man den Sprung vom Mitarbeiter zur Autoritätsperson? In zahlreichen Seminaren habe ich Menschen dabei begleitet, diesen Sprung zu wagen und zu schaffen. Ein solcher Wechsel fällt in jedem Unternehmen und auf jeder Hierarchiestufe anders aus und trotzdem gibt es einige einfache Leitlinien, die in jeder…
Haben Sie Freude an dem was Sie TUN?
Filippo Larizza Bericht I Haben Sie noch einen Traum? Möchten Sie noch mehr aus Ihrem Leben machen? Möchten Sie vielleicht, falls Sie älter sind, noch einmal etwas Tolles in Ihrem Leben vollbringen? Wissen Sie aber gleichzeitig nicht so genau, wie Sie es anpacken sollen? Oder möchten Sie einfach die Zeit drastisch verkürzen, in der Sie dieses Vorhaben verwirklichen? Fangen Sie mit Freude an. Während meiner gesamten Schulzeit war ich – wie ich zugeben muss – ein unglaublicher Faulpelz. In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an ein Schlüsselerlebnis während meiner Grundschulzeit als wir Turntag hatten: Ich hasste den 1000-Meter-Lauf, da ich immer Letzter wurde. Mein Bruder versuchte, mich von Jahr zu Jahr immer wieder aufs Neue zu motivieren, ich solle doch…
Motivation – New Work Space bei Batz & Team
Wenn es darum geht, Innovatives zu tun, flexibel zu sein, sich digital zu vernetzen, dann ist zu hinterfragen, ob eine traditionelle Bürostruktur heute überhaupt noch passend ist. Das Beratungsunternehmen Batz & Team Management GmbH setzt bereits seit einigen Jahren konsequent auf „New Work Space“. Im Prinzip ist es ganz banal: Alle Berater und Trainer nutzen iPads und iPhones, arbeiten damit in Cloud-Anwendungen und treffen sich noch gelegentlich zu Meetings. Diese Meetings finden entweder im „Coworking Space“ Berlin oder an der Nordseeküste statt. Dort gibt es jede Men-ge Raum für den kreativen Austausch mit Küche, Dachterrasse und Chill-Zone – alles ist da. Kein Mitarbeiter geht als „Resident People“ noch täglich ins Büro. Das spart Zeit und Geld, schont die Nerven und…
10 Tipps fürs richtige Streiten
Tipps fürs richtige Streiten (1) Mit wütenden Menschen kann man nur über ein Thema reden: über ihre Wut. Sie wollen keine Erklärungen, keine Rechtfertigungen, keine Begründungen, sondern darüber reden, warum sie jetzt so furchtbar wütend sind. Deswegen ist der einfachste Weg, mit der Wut eines anderen Menschen umzugehen, der, ihn zu fragen warum er so wütend ist. Variationen sind: Was ist los? Du bist ja so richtig geladen! Ärgerst du dich über mich? Wenn der andere sich dann gehörig darüber ausgelassen hat, was ihn so auf die Palme gebracht hat, dann können Sie mit den meisten Menschen ganz vernünftig darüber reden, wie Ihre Sicht auf die Dinge ist und was Sie zum Thema zu sagen haben. Aber erst, wenn der…
The Leader (Warum fragen wir nicht einfach die Besten? – Episode 6)
Von einem engen Freund von mir wurde ich zu diesem Interview quasi gedrängt. Ich habe ja bereits ein Interview mit einem der besten Wide Receiver Deutschlands (zum Insiderbericht von Niklas Römer) geführt und hatte eigentlich vor, jeweils nur einen Spieler pro Position zu befragen. Aber Ole Kretschmann, sein Coach (und mein bester Freund), bestand darauf. Er versprach mir, dass es sich lohnen würde Yannick Baumgärtner kennenzulernen – und ja, das tat es. Wie ist es eigentlich, mit der Liebe zum Football nicht alleine zu sein? Wenn die ganze Familie jede freie Minute auf dem Platz steht? Wie fühlt es sich eigentlich an, wenn die eigenen Eltern einen Meisterschaftsring besitzen – man selbst aber noch nicht? Fragen über Fragen an Yannick…