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HELFER AUF ACHSE e.V. – einpacken. losfahren. helfen.

Der Verein Wir die Helfer auf Achse e.V., haben uns das Ziel gesetzt dort zu helfen, wo Hilfe benötigt wird! Unser noch junger Verein möchte in regelmäßigen Abständen Hilfsgütertransporte verwirklichen um Vorort zu helfen. Dafür starten wir in regelmäßigen Abständen Aktionen um Hilfsgüter zu sammeln. Zusätzlich nehmen wir an Messen und Veranstaltungen teil, um auf unsere Sache aufmerksam zu machen. Wir fahren gezielt soziale Einrichtungen wie z.B. Kinderhilfswerke, Seniorenheime oder Flüchtlingscamps an. Des Weiteren engagieren wir uns auch für Tierheime und versorgen diese mit Tierfutter und Equipment.Alle Einrichtungen, die wir unterstützen, werden von uns selbst ausgesucht und auf ihre Seriosität überprüft. Jedes unserer Mitglieder ist ehrenamtlich Tätig und alle uns zur Verfügung gestellten Mittel, egal ob Sach- oder Geldspenden, fließen…

Schlagfertig sein! Nur wie am besten? Und ist es überhaupt notwendig?

Schlagfertigkeit ist für manche Menschen beinahe etwas Wundersames – dies beschreiben auch die folgenden Zitate sehr treffend: „Schlagfertigkeit ist jede Antwort, die so klug ist, dass der Zuhörer wünscht, er hätte sie gegeben“ (Elbert G. Hubbard) oder „Schlagfertigkeit ist etwas, worauf Du erst 24 Stunden später kommst.“ (Mark Twain). Doch Schlagfertigkeit ist bis zu einem gewissen Grade erlernbar. Zwei Voraussetzungen sollten jedoch zumindest situativ vorhanden sein: Spontaneität und Mut zum Danebenliegen. Wenn Sie schlagfertig sein wollen oder müssen, beantworten Sie auf jeden Fall, bevor Sie in ein Gespräch gehen, mindestens die beiden folgenden Fragen: 1. Wieviel Humor versteht mein Gesprächspartner? 2. Will ich auch in Zukunft mit ihm gut zusammenarbeiten? Denn Schlagfertigkeit erweist sich in der Regel als Gratwanderung, bei der von beiderseitigem Lachen bis hin zum…

Vom Konzernaffe zum Hotelier

Früher war er ein «Konzernaffe», heute ist er Hotelier, erreicht Ziele nicht und macht Fehler. Sagt er. Sie seien der ‹Rockstar der Grand Hotellerie›, stand in der Sonntagszeitung – weshalb?» – «Ich bin das nicht; ‹Rocker› hat was Alterndes, und das mag ich nicht. Aber vielleicht ist die Analogie so gemeint: Der Rockstar wurde zum Star, weil er die etablierte Musik aufgemischt hat. Und ich hab den Anspruch, die Grand Hotellerie nach vorne zu transportieren.» – «Soll der Chef nicht mehr Verkäufer sein als Rockstar? Der Modeunternehmer muss Hosen verkaufen, der Autokonzernlenker Autos und der Hotelier seine Betten. Wie verkauft man Hotelbetten in Zürich, wo es schon viele gibt?» – «Erstens ist im Unterschied zu den Produkten, die Sie aufgeführt haben,…

So trete ich wirklich überzeugend auf – Immer und überall

Überzeugendes Auftreten ist der Schlüssel zum Erfolg – im Beruf wie im Privaten. Denn entscheidend ist stets, wie wir das, was wir kommunizieren wollen, überzeugend vermitteln. Peter A. Worel, der „Soft-Skill-Virtuose“, ist Experte auf dem Gebiet und weiß, wie ein wirklich überzeugender und erfolgreicher Auftritt gelingt. Er trainiert Führungspersönlichkeiten in Banken, Pharmakonzernen, Klein- und mittelständischen Unternehmen sowie in Einzeltrainings Vorstände, Geschäftsführer und Personen des öffentlichen Lebens. Worauf sollte man besonders achten, um wirklich überzeugend aufzutreten?  P.A.Worel: „Entscheidend ist ein stimmiges Gesamtbild. Das bedeutet zum Beispiel, dass Worte und Körpersprache unbedingt in dieselbe Richtung gehen müssen. Und dass der Auftritt weitgehend den Rollenerwartungen entspricht, die die Zuhörer oder Gesprächspartner haben. Von einem Vorstand erwarten sie ein bestimmtes Auftreten, von einem Verkäufer ein entsprechend anderes.“   Was sind die Eckpfeiler für einen überzeugenden…

Marktplatz der Emotionen – Arbeitswelt 2025

Zukunft. Sven Gàbor Jánszky ist der derzeit innovativste Zukunftsforscher Deutschlands. Beim Wissensforum in Wels wird er über die „ Arbeitswelt 2025 “ sprechen. Jánszkys Trendbücher „2025 – So arbeiten wir in der Zukunft“ und „2020 – So leben wir in der Zukunft“ prägen verschiedene Branchen. Auf einige Fragen gab er CHEFINFO interessante Antworten. CHEFINFO: Werden wir in der Arbeitswelt 2025 von Maschinen fremdbestimmt sein? Jánszky: In zehn Jahren haben wir für jeden Bereich des Lebens einen digitalen Assistenten, der die Aufgabe besser ausführt als wir oder jede Frage besser beantworten kann als ein menschlicher Experte. Dies wird in den meisten Situationen sehr nützlich sein. Wenn wir uns überraschen lassen wollen oder das Leben langsamer genießen wollen, werden wir die Assistenten bewusst…

Thomas D. Zweifel über den Tod eines Top-Managers

Thomas D. Zweifel über den Tod von einem Top-Manager Martin Senn war unser Nachbar in einem Vorort Zürichs; er lebte mit seiner Familie ein paar Meter von meinem Haus (die Zürich Versicherung war ein Kunde, und er war zu einem Anlass eingeladen, an dem ich moderierte, und lehnte kurz zuvor dankend ab), deshalb macht sein Selbstmord Ende Mai doppelt betroffen. Der ehemalige Zürich CEO und Top-Manager erschoss sich Berichten zufolge in Klosters, im Ferienhaus seiner Familie. Er war 59 Jahre alt. Noch trauriger und beunruhigender: Martin Senn ist bereits der dritte Schweizer Top-Manager in drei Jahren, der sein eigenes Leben genommen hat. Er tritt in die Fußstapfen des ehemaligen Zurich-Finanzchefs Pierre Wauthier, der sich im Jahr 2013 tötete und in…

Globalisierung ganz global? Zum Scheitern verurteilt!

Globalisierung im Vertrieb Heute, in Zeiten der Globalisierung, sind viele Unternehmen zur Internationalisierung gezwungen, um ihre Überlebensfähigkeit zu sichern. Wenn ein Unternehmen diesen Schritt als sinnvoll erachtet, beginnt die Planung. Motiviert wird dann festgelegt, welche Märkte man in den nächsten fünf bis sieben Jahren gerne verstärkt bearbeiten möchte und aus welchen man sich eventuell sogar zurückzieht. Hin und wieder geben das auch die Kunden vor. Soweit – so gut! Häufig wird aber schon in dieser Phase der Planungen unterschätzt, wie komplex ein solcher Schritt ist. Wichtige Fragen werden nicht oder nicht konsequent genug berücksichtigt: Werden zum Beispiel wirklich neutrale Maßstäbe angesetzt, die Aufschluss über die jeweilige Marktattraktivität und die eigene Wettbewerbsstärke in den Märkten geben? Das ist entscheidend wichtig: Nur…

Dr. Michael Spitzbart – Nahrung für die Nerven

JEDER KANN DAUERHAFT FIT UND LEISTUNGSFÄHIG BLEIBEN. Davon ist Gesundheitsexperte Dr. Michael Spitzbart überzeugt. Im Interview erklärt er, wie Burnout entsteht und wie man sich schützen kann. Burnout ist laut Ihnen kein Zustand, sondern ein Prozess, der sich über Monate entwickelt. Warum ziehen Betroffene nicht frühzeitig die „Notbremse“? Gerade weil dieser Prozess über Monate hinweg stattfindet, sind die Veränderungen so minimal, dass Betroffene sie kaum wahrnehmen – oder eben erst zu spät. Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Gereiztheit und gedrückte Stimmungslage über einen längeren Zeitraum hinweg sind aber auf jeden Fall Zeichen, die auf ein Burnout hindeuten. Betroffene fühlen sich meist, als würden sie mit angezogener Handbremse Auto fahren. Sie haben nach dem Arbeiten keine Lust mehr, Freunde zu treffen, im Park spazieren oder joggen zu gehen, meiden soziale Kontakte, sind oft zynisch und leiden häufig an…

Das Trump-Phänomen

Niemand polarisiert im US-Wahlkampf – ja vielleicht sogar in der westlichen Welt – so sehr wie Donald Trump. Trump ist Milliardär, Tycoon, Unternehmer, BIG BOSS und mittlerweile Medienexperte. Was macht die Faszination auf seine Wähler aus? In fast jeder Sendung widerspricht er sich zu vorherigen Auftritten und dennoch wählen ihn Millionen von Amerikanern und gewinnt eine Bundesstaaten-Wahl nach der anderen. Wie kommt es, dass ihm so viele Menschen hinterherlaufen? Es ist nicht das, was er sagt, sondern wie er es sagt. Seine Art zu sprechen zeigt deutlich: Hier steht ein Mann, der weiß, was er will und davon  überzeugt ist, immer das Richtige zu tun! In unsicheren Zeiten benötigen Menschen, Führungsstärke und deutliche Präsenz. All das vermittelt Trump seinen Anhängern – und es werden…

Der Mund kann lügen – der Körper spricht die Wahrheit!

Körpersprache deuten Während im Vertrieb die Verkaufskörpersprache neben den „Wirkfragen“ immer mehr an Bedeutung gewinnt, können dennoch nur 0,003% der Menschen diese Signale deuten. Ringfinger zeigt Sicherheit und Verantwortung an. Schon an der Fingerkörpersprache können Verkäufer erkennen, ob das Gegenüber durch ein „sicheres“ (Ringfinger), „einzigartiges“ (Mittelfinger) oder „neues“(kleiner Finger) Angebot als Kunde gewonnen werden kann. Die meisten Verkäufer „erschlagen“ ihre Kunden sprachlich regelrecht mit Vorteilen, Rabatten und Angeboten. Das nächste Verkaufszeitalter hat bereits begonnen und punktet mit den Strategien der Kundenergründung (zuhören) und Bedarfserweckung (Lösungen). Um sich jedoch vom Mitbewerber klar abzugrenzen und das Vertrauen in der Neuakquise bei Kunden zu verankern, bedarf es zudem der Verkaufskörpersprache. Fast alle Menschen schließen in der Neuakquise erst mal gedanklich die Vertrauensschranke – selbst wenn…

Babak Rafati – “Ich habe dem Tod in die Augen geschaut”

Nicht mehr können und nicht mehr wollen: Dieses Gefühl haben Menschen, die unter einem so genannten Burnout leiden. Deren Zahl steigt nicht nur in Deutschland seit Jahren kräftig an. Und das in allen gesellschaftlichen Schichten und in jeder Altersklasse. Der ehemalige Bundesliga- und FIFA-Schiedsrichter Babak Rafati kennt die damit verbundenen Untiefen nur zu gut. Im November 2011 versuchte er sich in einem Kölner Hotel das Leben zu nehmen. Doch der gebürtige Hannoveraner mit persischen Wurzeln hat den Weg zurück aus der Hölle gefunden. Heute ist er europaweit als Referent für Stress-Management und als Mentalcoach unterwegs,um Wirtschaftsunternehmen, Verbänden und weiteren Institutionen über seine persönlichen Erfahrungen mit Leistungsdruck und Mobbing zu berichten. top Magazin traf den 46-jährigen Bankkaufmann im Waldhotel Stuttgart und sprach mit ihm darüber, wie er seine Depressionen besiegt hat. top: Herr Rafati, wenn Sie…

Das Leben ist eine Bühne – Monika Matschnig

INTERVIEW: Unternehmensberaterin Monika Matschnig über die Kraft der Körpersprache Egal ob bei einem Vorstellungsgespräch, einem Kundentermin oder einer Präsentation vor breiten Publikum: Hochgezogene Augenbrauen, verschränkte Arme, lockere Handgelenke senden klare Signale aus. Welche Körpersprache bei unserem Gegenüber richtig ankommt und was man unbedingt vermeiden soll, darüber wird Monika Matschnig am 22. Juli im Rahmen des Wissensforums im Waltherhaus in Bozen referieren. Im „WIKU“- Gespräch nimmt die Unternehmensberaterin einige Tipps vorweg. „WIKU“: Wer den amerikanischen Wahlkampf in den Medien verfolgt, dem sind die übertriebene Gesten und Grimassen der Kandidaten aufgefallen.Was Donald Trump derzeit liefert, wäre in Europa allerdings undenkbar. Ist Körpersprache ein universelles Verständigungsmittel oder ist sie kulturell bedingt? Monika Matschnig: Donald Trump ist in der Welt des Entertainments groß geworden. Er kennt ihre Regeln und weiß genau, mit welchen…

Elektromobilität: Eine Gefahr für Deutschland?

Elektromobilität: Eine Gefahr für Deutschland? In den letzten Wochen wurde das Thema Elektromobilität wieder sehr intensiv und mitunter auch kontrovers diskutiert. Die deutsche Bundesregierung hat eine Kaufförderung für Elektroautos und Plug-In Hybride beschlossen, wodurch das bestehende Defizit in Deutschland kompensiert werden soll. Warum Elektromobilität? Im Allgemeinen besteht Klarheit darüber, dass die Mobilität der Zukunft ohne die Verbrennung fossiler Ressourcen auskommen muss. Die Verfügbarkeit wird mit der Zeit geringer und die ökologischen Konsequenzen sind verheerend. Wir brauchen Alternativen. Es erscheint mittlerweile eindeutig, dass der Antrieb der Zukunft elektrisch sein wird. Viele Gründe sprechen dafür: So wird beim Elektromotor die eingesetzte Energie zu über 90% in das umgesetzt, worum es bei Mobilität geht, nämlich in Bewegung. Das Drehmoment wirkt sofort, es gibt…

Schwächen sind oft verborgene Stärken – Stärkenorientierung eröffnet neue Perspektiven

Schwächen sind oft verborgene Stärken – Stärkenorientierung mit Frank Rebmann Viele Menschen beklagen ihr Leben lang ihre „Schwächen“ und versuchen diese zu beseitigen. Das gelingt ihnen meist nicht – unter anderem, weil sich hinter vielen so genannten Schwächen in Wahrheit Stärken verbergen. Stärkenorientierung ist das Stichwort! Viel sinnvoller ist es, unsere Talente zu entfalten und die starke Seite unserer Schwächen zu nutzen. „Ich bin zu perfektionistisch.“ „Ich kann mich nicht durchsetzen.“ „Ich werde schnell ungeduldig.“ Solche Aussagen hören Trainer, Berater und Coaches oft, wenn sie ihre Teilnehmer fragen, warum diese mit bestimmten Aufgaben und Situationen Probleme haben. So detailliert listen sie dann ihre vermeintlichen Schwächen auf, dass man fast den Eindruck gewinnen könnte: Dieser Mensch hat mehr „Schwächen“ als „Stärken“….

Carsten K. Rath – Alles klar

Carsten K. Rath hat Zürich mit dem «Kameha Grand» ein durch und durch opulent inszeniertes Hotel beschert. Ein Gespräch über Servicequalität, Schubladen und Steuerparadiese. Interview: Sarah Kohler | Fotos: Stefan Kaiser   Auf Ihrer Website liest man von einer «einzigartigen Service-Philosophie» und von «revolutionären Ideen», die Sie sich attestieren. Carsten K. Rath: Die attestiere ich mir nicht selbst; das wäre überheblich. Wir besinnen uns in der Hotellerie und Gastronomie immer wieder auf den Nukleus: die Herzlichkeit. Viele Hotels haben ein grossartiges Design, andere sind Traditionalisten, bei den Speisen wie auch bei den Getränken entscheidet immer das Rohprodukt – aber all das kann ich auch woanders haben. Ich behaupte: Freundlichkeit kann ich vielerorts finden, sie ist nämlich käuflich. Herzlichkeit nicht. Grosser Unterschied! Herzlichkeit…

Der CEO COACH – Executive Coach Matthias Hettl

Wirksames Coaching von Führungskräften – Der CEO COACH Matthias Hettl Die Herausforderungen für CEOs und Geschäftsführer waren noch nie größer und anspruchsvoller als heute. Die Rahmenbedingungen für wirksame Führung auf der Top- Ebene haben sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Um diesen Anforderungen langfristig gerecht zu werden, brauchen auch die erfahrensten und toughsten Führungskräfte Unterstützung. Management Consultant Dr. Matthias Hettl weiß aus seiner langjährigen Zusammenarbeit mit unzähligen CEOs, Vorständen, Geschäftsführern und Aufsichtsräten: Kluge Führungskräfte, die aus ihrem Erfolgsweg keine Einbahnstraße machen wollen, sind nie alleine. Sie haben einen Top Executive Coach! CEOs der heutigen Zeit stehen vor großen Herausforderungen. Ein zunehmend globaler Wettbewerb, der technologische Wandel, Änderungen in der politischen Landschaft, der beispiellose Zinsverfall, der Ölpreiskollaps oder die weltweiten Währungsturbulenzen…

Was sich Mitarbeiter wirklich wünschen

Was sich Mitarbeiter wirklich wünschen Mitarbeiter: Wieder einmal befinde ich im April 2016 in Indien. Genauer gesagt, auf dem Flughafen Dheradu. Ich habe fast den Überblick darüber verloren, wie oft ich während der letzten 10 Jahre in einem der wichtigsten und spannendsten Wachstumsmärkte der Erde unterwegs war. Nach meinen ungefähren Schätzungen könnten es durchaus bis an die hundert Male gewesen sein. Ich habe diesen einzigartigen Subkontinent während meiner vielen Aufenthalte sehr gut kennen- und auch schätzen gelernt, trotz aller beruflichen Herausforderungen, die diese Zeit immer wieder mit sich brachte. Auch während dieser Reise habe ich mit mehr als fünfzig führenden Unternehmern, CEOs und spirituellen Leadern Gespräche über Leadership, Management und natürlich auch den Sinn des Lebens geführt. Diese Unterhaltungen bringen…

Betriebliches Gesundheitsmanagement muss seine Richtung ändern!

Es wird Zeit, dass Betriebliches Gesundheitsmanagement seine Richtung ändert Wenn man deutsche Publikationen zum Thema Gesundheitsmanagement liest, bekommt man den Eindruck, Deutschland befinde sich aufgrund krankmachender Arbeitsbedingungen in einem desolaten psychischen Gesundheitszustand. In Büchern, Fachzeitschriften, Handlungshilfen und Informationsbroschüren geht es um „Stress“, „Psychische Belastungen“, „Burnout“ und andere Störungen. Psychische Erkrankungen nähmen zu und das Burnout-Syndrom sei weit verbreitet. Dass dem nicht so ist, zeigen die Ende 2015 im „Gesundheitsbericht Deutschland“ veröffentlichten Ergebnisse des Robert-Koch-Instituts. Demnach leiden lediglich 1,1% der Männer und 1,9% der Frauen in Deutschland an einem Burnout-Syndrom. Zudem haben psychische Erkrankungen in den letzten Jahrzehnten bis heute nicht zugenommen. Psychische Störungen sind demnach ein stark zu vernachlässigendes Problem, wenn man deren Vorkommen mit dem von verhaltensbedingten Gesundheitsrisiken vergleicht…

Auch Überflieger brauchen Vorbereitung

Unternehmer sind Simone und Jochen Stargardt aus purer Leidenschaft. Warum Sie sich auf ihrer jahrelangen Erfahrung sicher nicht ausruhen werden, erzählen sie hier. Denn auch Überflieger brauchen Vorbereitung. Emergency equipment – checked Interrupt switches – on Passenger oxygen – normal … Bis ein Passagierflugzeug mal abheben darf, vergeht einige Zeit – nicht nur für den Cockpit-Check, sondern auch für Wartung, Auftanken und vieles mehr. Und eine so intensive Vorbereitung braucht auch jeder andere „Überflieger“. Spitzenleistung kommt durch Spitzenvorbereitung Dazu hat Simone im Radio ein interessantes Interview mit dem Überflieger und Handballer des Jahres Andreas Wolff gehört. Er nimmt sich viel Zeit für die Vorbereitung eines Spiels und studiert vor jedem Match die gegnerischen Spieler sehr intensiv. Im Spiel, so sagt…

Pläydoyer für den Profi

Ob in Unternehmen, im Showgeschäft oder sogar in Nischenbereichen wie dem Spitzenbergsteigen – wer wirklich erfolgreich sein möchte und in seinem Metier dauerhaft an der Spitze mitmischen will, der muss sich voll und ganz auf seine Tätigkeit konzentrieren. Der muss fokussiert sein, wie es heute meist heißt. Für mich macht genau das Professionalität aus. Zugleich ist es für mich eine der größten Ungereimtheiten im modernen Leistungssport, dass ausgerechnet im Profifußball keine Profischiedsrichter am Werk sind. Warum ist das so? Ich vermute, weil es für viele Leute an einflussreichen Stellen ganz bequem ist, im Zweifel einen “Amateur” parat zu haben, wenn es gilt, einen Sündenbock zu benennen. Klar, Schuld am “zerfahrenen Spiel”, “am Ergebnis” oder an sonstigen Begleiterscheinungen eines Fußballspiels war…

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