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Mit Erfolg fasten

Fasten. Nichts Süßes, keine Zigaretten, kein Alkohol, kein Fleisch oder weniger Zeit am Computer und mit dem Handy verbringen? Die guten Vorsätze für die Fastenzeit sind gefasst, jetzt geht’s an die Umsetzung und ans Durchhalten. Dabei will Michael Vaas helfen. Er ist diplomierter Mentalcoach und Optimierungsexperte in Neuler /Ostalbkreis. Herr Vaas, mit dem Fasten und dem Verzichten ist es wie immer: Der Kopf sagt ja, der Bauch sagt nein. Wovon hängt es jetzt ab, wer letztlich gewinnt? Es kommt immer auf Ihren Bauch an! Der Kopf will Ihnen sagen, was vernünftig ist, was andere meinen, welche Erfahrungen Sie schon gemacht haben. Ihr Bauch sagt, was Sie konkret verändern und in Ihrer Situation erreichen möchten. Wir lassen uns viel zu sehr…

Vorstellungskraft ist stärker als Willenskraft

Vorstellungskraft ist stärker als Willenskraft Roger Bannister wurde 1954 weltbekannt. Er hatte ein großes Ziel. Eine Meile (1.609 Kilometer) unter vier Minuten laufen, was bisher niemandem auf der Welt gelungen war. „Der menschliche Körper habe seine Grenze“, sagten Ärzte, Therapeuten und Psychologen. Sie alle waren sich einig: Unmöglich! Dazu kam, dass viele andere Läufer ebenfalls versuchten, diese Grenze zu überwinden, und es nicht schafften. Dies wiederum bestätigte im kollektiven Gedankenfeld: »Unter vier Minuten ist unmöglich!« Roger Bannister kümmerte das nicht. Im Geiste lief er die Meile immer und immer wieder unter vier Minuten. Dabei nutzte er die Macht der Vorstellungskraft. Er stellte sich vor, wie er mit Rekord-Zeit ins Ziel kam. Er sah sein Ziel als erreicht und programmierte sich…

Der böse Blick

Ein Coachingprotokoll von Gabriele Lönne Hallo Frau X, kommen Sie schnell ins Haus! Das Wetter ist ja schrecklich heute!“ sage ich zur Klientin. Sie betritt den Flur vor meiner Praxis und schält sich aus ihrem dicken Mantel. Sie ist klein und zierlich und wirkt ausgesprochen unsicher auf den Beinen. Ich kenne sie schon länger. Wir haben bereits mehrere Male zusammengearbeitet. Nachdem wir uns gemütlich hingesetzt haben und der heiße Cappuccino auf dem Tisch steht, frage ich sie, wie es ihr geht. Sie hatte mir nämlich am Telefon von einem Unfall mit ihrem Pferd berichtet, bei dem sie einen schmerzhaften Steißbeinbruch erlitt. Frau X: Es geht, es muss gehen! Der Rücken schmerzt immer noch, aber die Ärzte haben gesagt, ich soll…

Ihr Angebot – Anwaltliche Mahnung oder Liebesbrief?

Paul Weber über die Angebotserstellung in Unternehmen Ein einzelner Außendienstbesuch kostet ein Unternehmen im Industriekundenbereich viel Geld. Ein Beispiel: Ein Vertriebsmitarbeiter kostet in einer Vollkostenrechnung 120.000,00 €. An 160 Tagen im Jahr nimmt er durchschnittlich drei Termine bei Kunden wahr. Dann kostet das Unternehmen ein Besuch jeweils 250,00 €. Dabei sind aber weder Marketingaktivitäten noch eventuelle Vorbereitungsmaßnahmen durch den Innendienst einkalkuliert. Im Falle der Neukundenakquise genügt es zudem in den meisten Fällen nicht, einen Kunden nur einmal zu besuchen, bis man ihm ein Angebot unterbreiten darf. Der Außendienstmitarbeiter muss in der Regel schon mehrfach überzeugen, bis der Kunde bereit ist für ein Angebot. Bis dahin ist meist eine stolze Summe Geld in den potenziellen Kunden investiert worden. Und genau jetzt…

Wie Sie Ihre Kreativität voll ausschöpfen!

Frau Fritze, Sie sind Autorin, Organisationspsychologin und Expertin für Motivation und Kreativität. Glauben Sie, in jedem von uns steckt ein kreativer Kopf, man muss Ihn nur herauskitzeln? Alle Menschen haben die Anlage dazu, kreativ zu sein. Unterschiedlich ist allein, wie stark oder schwach die Ausprägung dieser Anlage ist und in welchen Bereichen es Ihnen leichter fällt, kreativ zu sein. Erinnern Sie sich an Ihre Kindheit. Als Kinder waren wir alle kreativer, als wir es heute sind. Denken Sie einmal daran, welche phantastischen Spiele Sie früher allein in Ihrer Vorstellungskraft spielen konnten. Oder wie gerne und eifrig Sie gemalt haben. Oder welche kreativen Einfälle Ihnen in den Sinn kamen, wenn Sie mit einfachen Dingen etwas basteln wollten. Jeder Mensch war in…

Führungsqualität – Chefs dürfen Schwächen haben

Wenn der Laden nicht läuft oder Mitarbeiter unmotiviert sind, sind meistens die Chefs schuld. Und jeder scheint zu wissen, was er falsch gemacht hat. Dabei gibt es mehr unmotivierte Angestellte als inkompetente Führungskräfte. Wie sehr Mitarbeiter unter ihren Chefs leiden, bezeugt regelmäßig die viel zitierte Gallup Engagement-Studie: Angeblich ist nur einer von sechs Mitarbeitern wirklich engagiert, jeder sechste hat bereits innerlich gekündigt. Es herrscht eine bemerkenswerte Einigkeit: Schuld an dieser Misere tragen die vielen Chefs ohne Führungstalent. Selbstverständlich gibt es wünschenswerte Qualitäten, die erfolgreiche Führung begünstigen. Es macht durchaus Sinn, wenn Vorgesetzte ihre Rolle reflektieren und ihr kommunikatives Geschick verbessern. Diejenigen, die das versäumen, werden unweigerlich zum Problem für ihre Mitarbeiter. Unrealistische Erwartungen an die Führungskräfte Es steht jedoch außer Frage, dass nicht…

Bleiben Sie hungrig

Erfolg. Bleiben Sie hungrig, um ein glückliches Leben zu führen. Viele Menschen fragen mich, was den Unterschied ausmacht zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Menschen. Haben sie einfach mehr Glück, sind sie talentierter oder wurde ihnen den Weg von anderen geebnet? Als Coach, Trainer und Speaker durfte ich viele Menschen aus Spitzensport und Wirtschaft begleiten. An all diesen Menschen konnte ich etwas feststellen: Sie hatten kontinuierlich Hunger nach mehr. Während die meisten Menschen mit der Zeit ihres Lebens den Hunger verlieren, haben die Erfolgreichen dieses Verlangen nach Wachstum, nach ständigem Lernen und nach Fortschritt beibehalten. Nicht nur, dass solche Menschen immer erfolgreicher werden, sie werden fortlaufender glücklicher, denn Fortschritt ist der Schlüssel dafür. Während Wandel von selbst geschieht, kommt der Fortschritt…

5 Tipps für mehr Freude im Berufsalltag

Selbstmotivierung ist Selbstüberwindung. Besser wäre es, Freude bei der Arbeit zu haben. Fünf Tipps von Marion Lemper-Pychlau. Motivation ist der Wunsch, etwas zu tun. Wer den Begriff bei Google eingibt, bekommt ungefähr 335 Millionen Einträge angezeigt. So etwas ist immer verräterisch. Denn hervorgehoben wird stets das, woran Bedarf herrscht. Das Selbstverständliche muss ja nicht betont werden! Wenn wir uns also in der Arbeitswelt derart intensiv mit Motivation beschäftigen, weist dieser Umstand auf einen eklatanten Mangel hin. Es fehlt uns eben häufig die rechte Motivation. Dann muss man sich motivieren. Unzählige Gurus erklären uns bereitwillig, wie das geht. Selbstmotivierung ist eine allgegenwärtige Forderung, die wir selbst genauso an uns stellen wie unsere Arbeitgeber oder unsere Kunden. In der Kunst der Selbstmotivierung scheint…

Digital Leadership – wie Führungskräfte die VUKA-Welt meistern können

Welche Spielregeln sind in der Digitalen Transformation wichtig – Digital Leadership Der erfolgreiche Umgang in der zum größten Teil mit Skepsis gesehenen digitalen Arbeit 4.0 und VUKA-Welt (volatil, ungewiss, komplex & ambivalent) fordert der modernen Führungskraft nicht nur viele innovative Methoden ab (wie Design Thinking oder Scrum Meetings). Drei wichtige Aspekte zeichnen digital leadership aus: 1. Schaffen Sie in Ihrem Team eine „Digitale Kultur“ Wie Thomas Sattelberger bemerkt, muss in der aktuellen Zeit in der deutschen Wissensgesellschaft von dirigistischer Führung und Präsenzkultur Abschied genommen werden – und das nicht nur für die Mitarbeiter der Generation Y und Z. Gefordert sind in einer virtuellen Welt zur Sicherstellung der notwendigen Agilität insbesondere gegenseitige Offenheit & Vertrauen, partnerschaftliches Vorgehen, positive Fehlerbereitschaft sowie ständige Veränderungsbereitschaft….

Eine SMS ist Gold wert für Schempp

Mit einer SMS stimmt Mentalcoach Thomas Baschab den Biathleten Simon Schempp auf den Massenstart ein – und er löst damit eine Blockade im Kopf des Uhingers. Es war ein weiter Weg bis zum WM-Titel. Mit Flüchen ist es im Sport eine knifflige Sache. Fragen Sie mal die Fans von Benfica Lissabon – da verhindert der sogenannte Guttmann-Fluch, den der geschasste Coach 1962 ausgesprochen hat, dass der Fußballclub 100 Jahre lang einen europäischen Pokal gewinnt. Einen Fluch hatte niemand über Simon Schempp verhängt, dennoch war es irgendwie erstaunlich, dass es dem besten deutschen Biathleten einfach nicht gelingen wollte, eine Einzel-Medaille seinen sieben Team-Plaketten hinzuzufügen. Bis zum vergangenen Sonntag. Da wurde der Uhinger Weltmeister im Massenstart und fühlte sich befreit von einer schweren Last. „Natürlich habe ich…

Wir waren dabei! Didacta 2017

Speakers Excellence präsentiert im Rahmen der didacta das 4. Impulsforum. Fast 100.000 Menschen besuchten Europas größte Bildungsmesse, die vom 14.02. – 18.02.2017 zum neunten Mal auf dem Gelände der Messe Stuttgart stattfand. Auf der Bühne des Impulsforums standen während den fünf Tagen 45 renommierte Trainer und internationale Keynote Speaker und trugen Ihren Teil dazu bei, den Besuchern Orientierung und Erfolgsimpulse zu geben. Persönlichkeiten wie TV-Star Dipl.-Psych. Rolf Schmiel, Dr. Oliver Tissot, Christián Gálvez, Frank M. Scheelen und Walter Kohl zierten unter anderen die Headline mit den Schwerpunktthemen Führung, Qualifizierung , Weiterbildung, Innovation, Marketing, Verhandlungskunst, Kommunikation, Rhetorik sowie Motivation und Erfolg. Begeistert sammelten sich die Menschenmasse vor der Bühne und folgten gespannt den inspirierenden Vorträgen. Nicht selten verweilten sie in einer…

Faszinieren ohne PowerPoint

Ich habe als Rhetorik-Coach ein Prinzip: Dieses Prinzip lautet: Ich will nicht Recht haben, ich will immer nur das beste Ergebnis. Ich wende daher in meinen Rhetorik Coachings und Seminaren immer die Zwei-Versionen Methode an. Ich mache zu jeder Regel, die angeblich Wirkung erzeugen soll, zu jedem neuen Vorschlag meiner Teilnehmer, die Gegenprobe. Ich probiere die Regel aus, aber auch immer die Alternative zu dieser Regel und ich nehme dann das, was die höchste Wirkung hat. Einfache Methode. Recht haben wollen, sollen andere, ich bevorzuge lieber das beste Ergebnis und schmeisse meine Variante sofort über Bord, wenn die andere Variante bezüglich Wirkung gewinnt. So habe ich es auch mit PowerPoint gemacht. Ich sage nicht, dass PowerPoint schlecht ist, ich mache…

Das Trump-Drama

Das Trump-Drama Jetzt ist es passiert. Ein amerikanischer Präsident, den postfaktisch keiner haben wollte, und der dennoch mit ausreichender Mehrheit vom Volk gewählt wurde, richtet sich mitsamt Familie im Weißen Haus ein und übernimmt die Weltherrschaft. Weltweit ist der Aufschrei groß, das Entsetzen steht den Staatsmännern ins Gesicht geschrieben! Statt jubelnden Menschenmassen zieren Demonstranten den Wegesrand seiner Siegesparade. Tag für Tag beobachtet die Weltöffentlichkeit seither, dass und wie der US-Präsident arbeitet. Weitaus radikaler als erwartet unterzeichnet er ein Dekret nach dem anderen. Erst streicht er Frauen das Recht zur Selbstbestimmung ihres Körpers, baut eine Mauer um sein Revier und weist Geflüchtete unter den Augen der Freiheitsstatue den Weg “right back home!” Was ist los in Amerika, in der Wiege der…

„Schweinefleisch ist nicht der Übeltäter“

Sternekoch Christian Henze räumt in Riesa mit Diätlügen auf und verrät seine persönlichen Glücksrezepte. Christian Henze wollte schon immer auf die Bühne. Allerdings träumte der AC/ DC-Fan damals von einer Karriere als Rockstar. Jetzt feiert Christian Henze mit seinen brandheißen Kochshows große Erfolge auf der Bühne. Seine 24 Kochbücher sind Bestseller, sein 25. erscheint Mitte Februar, und seine wöchentliche Kochsendung im MDR Fernsehen ist längst Kult. Zum Frauentag gastiert der sympathische 48-Jährige in Riesa. Hier wird der temperamentvolle Entertainer unter anderem so manches Essverbot in die Pfanne hauen. Ein Interview mit Christian Henze: Herr Christian Henze, verwandeln Sie die Stadthalle Stern am 8. März in eine riesige Küche, in der es heiß her gehen wird? Auf jeden Fall wird es…

Warum die Führungsetagen erfolgreicher Unternehmen einen Kurswechsel vollziehen müssen

Hermann H. Wala mit seinem neuen Buch “Schöne Meine Welt” Die Generationen Y  und  Z stellen mal wieder alles auf den Kopf. Geld alleine reicht ihnen nicht mehr  zum glücklich sein. Sie wollen lieber Homeoffice machen statt als Abteilungsleiter arbeiten. Die Work-Life- Balance  und  Vereinbarkeit von Beruf  und  Familie sind laut der aktuellen Shell Jugendstudie für die jung en  Arbeitnehmer heute  so  wichtig wie nie zuvor. Unternehmen  und  WIR-MARKEN stellt  da s vor neue  Herausforderungen. Zum einen lassen sich die jungen Arbeitnehmer nicht mehr al leine mit dem  Firmenwagen mit Vollausstattung langfristig  an  ein Unternehmen binden. Zum anderen werden Digitalisierung  und  technische Entwicklungen  im  Umfeld der Industrie 4.0 die  gesamte Arbeitswelt fast bis  zur  Unkenntlichkeit verändern.   Und  um in  der…

Erfahrungsbericht von Tamara Larizza

Ein Rennen wie im Bilderbuch, alles lief wie am Schnürchen vom Anfang bis zum Schluss. Aber hierzu mehr. Der Malta-See war um 07.10 Uhr ruhig und klar, die Sonne bereits aufgegangen. Eine herrliche Stimmung, die ich zwar nicht wirklich genießen konnte, war ich doch etwas nervös vor meinem ersten Langdistanzrennen nach drei Jahren. Die Vorbereitung lief optimal, und ich fühlte mich bereit, heute eine super Leistung abzurufen. Auch der Pneu, welcher mich zwei Tage vor dem Rennen noch in Schach hielt, da trotz Wechsel über die Nacht jeweils die Luft wieder draußen war. Mmmhh… positiv denken, das kommt gut. Die Agegroup wurde in Startwellen aufgeteilt, also starteten alle AK Frauen zusammen etwa 100 m vom Ufer entfernt mit einem lauten Kanonenknall….

Dipl.-Psych. Rolf Schmiel live in Sat.1 erleben!

„Ich bin nicht die Einzige, die einen an der Waffel hat!“ Ruth Moschner präsentiert neue Panelshow „So tickt der Mensch“ ab 17. Februar 2017 in SAT.1 Unterföhring, 3. Januar 2017. Kann uns ein Sternekoch mit Fertigkost blenden? Werden wir schlauer, wenn wir einen Arztkittel anziehen? Und warum haben bereits Kleinkinder einen Sinn für Gerechtigkeit? In der neuen SAT.1-Panelshow „So tickt der Mensch“ zeigen Moderatorin Ruth Moschner und ihre prominenten Gäste mit Hilfe von verblüffenden und oftmals aberwitzigen Experimenten, wie wir wirklich funktionieren – am Freitag, 17. Februar 2017, um 20:15 Uhr in SAT.1. Mit dabei sind u.a. Sternekoch Alexander Herrmann, die Moderatorinnen Arabella Kiesbauer, Sonja Zietlow und Enie van de Meiklokjes, die Schauspieler Antoine Monot, Jr. und Caro Frier sowie…

Interview zum Valentinstag

mit Manfred Ritschard zum Thema die perfekte Kunden-Beziehung. Wie funktioniert die perfekte Kunden-Beziehung? … indem sie nicht nur aufgebaut, sondern auch gepflegt wird. Beziehungspflege heißt sich immer wieder gegenseitig beweisen, dass man sich mag und wertschätzt. Liebe und Wertschätzung werden durch Worte und Zärtlichkeiten und durch materielle Geschenke bewiesen. Eine Kundenbeziehung ist ähnlich wie eine Liebesbeziehung: Treuen Kunden beweisen wir unsere Wertschätzung durch Komplimente, schön formulierte Glückwunschkarten aber auch durch Geschenke, Preisrabatt, Einladungen… Wie in der Liebesbeziehung gilt «Grosses Geschenk, grosse Liebe». Wenn die Liebesbeweise mit der Zeit kleiner werden, wirkt sich das schlecht auf die Beziehung aus. Bauen Sie deswegen Beziehungen zu Beginn mit kleinen Geschenken auf und steigern Sie sich mit der Zeit. Mein Praxis-Tipp für den Valentinstag:…

Große Show ums Kochen – Christian Henze

Christian Henze verspricht in Immenstadt „Eine Portion Glück“ und zeigt auch, wie man knuspriges Müsli zubereitet. Zum Tourneestart gibt’s Feuerfontänen und Rockmusik Immenstadt. Die Bässe wummern, die ersten Takte des Rocksongs „I was made for loving you, Baby“ dröhnen durch den Saal, zwei Feuerfontänen schnellen in die Höhe – und eingeführt mit einem kleinen Film auf großer Leinwand läuft der Star des Abends locker auf die Bühne im Immenstädter Schloss: Christian Henze kocht – Live. „Eine Portion Glück“ verspricht er den 120 Zuschauern der Deutschland-Premiere. Applaus brandet auf. Die Kochshow ist ausverkauft. Besonderheit in Immenstadt: das Walking-Dinner im Schloss. Im Kaminzimmer und dem grünen Rokoko-Salon gibt’s zu Beginn den Aperitif, dann ein Vorspeisen-Buffet. Auch Johannes Haller und seine Begleiterin Sarah…

MITARBEITER. BEGEISTERN. GÄSTE.

Der ‚War for talent‘ ist längst entschieden – und gewonnen haben die Mitarbeiter. Ich werde manchmal noch immer schief dafür angesehen, wenn ich das so deutlich ausspreche, aber ich bin fest davon überzeugt: Wer als Führungskraft heute noch glaubt, dass Abhängigkeit die beste Bindung ans Unternehmen darstellt, der hat den Schuss nicht gehört. Wir haben das 21. Jahrhundert, wir haben Fachkräftemangel in praktisch allen Branchen, wir sehen die Generation Y in Führungspositionen auf- und die Millennials als Mitarbeiter nachrücken. Bei aller Unschärfe der Datenlage und aller Diskussion darüber, wer die sagenumwobenen Y’ler und Millennials nun sind: Wir brauchen diese Mitarbeiter. SERVICE BRAUCHT BEGEISTERUNG Mehr noch: Ganz besonders in der Hospitality-Branche haben wir großes Interesse daran, dass diese Menschen nicht nur…

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