fbpx
Flagge-DE
08.00 7711 9911
Flagge-AT-CH-IT
008.00 7711 9911

Doppelt diskriminiert – wie geflüchtete Frauen leichter in die Berufswelt finden

Geflüchtete und zugewanderte Frauen werden von Integrationsmaßnahmen für die Arbeitswelt bislang nicht richtig angesprochen. Die Expertin Jutta Rump erklärt, wie der Einstieg in den Job für diese Frauen verbessert werden kann. Geflüchtete auf dem Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt wird bunt – und das ist auch gut so! Was aus Sicht der Arbeitsmarktforschung ein ganz logischer Schluss ist, scheint auch in der Wahrnehmung deutscher Unternehmen angekommen zu sein. Umfragewerte lassen hoffen: Einer Umfrage des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE) und HAYS zufolge, können sich 60 Prozent der Unternehmen vorstellen, Geflüchtete zu beschäftigen. Rund 20 Prozent tun es bereits. Das Thema interkulturelle Zusammenarbeit rückt in den Fokus. Was kann ein Unternehmen dafür unternehmen, dass aus Fremden Kollegen werden? So lautet eine der…

Mut zum Risiko

Sei hungrig und folge der Aufmerksamkeit Dinge mögen rundherum um uns passieren, jedoch sind die allerwichtigsten Dinge jene, die in uns persönlich passieren. Was vor uns liegt und hinter uns liegt, hat wenig Auswirkung auf das, was in uns liegt. In meinen Erfahrungen aus Coachings habe ich festgestellt, dass die Leute nicht versagen, weil sie zu hoch zielen, sondern dass sie das getan haben, was auch ich getan habe: Sie setzen ihre Ziele zu niedrig und treffen. Viele von uns wissen: Wenn wir Ziele haben, passieren Dinge. Wenn Sie Ziele und Erwartungen haben, seien Sie sich bewusst, dass Sie auf Widerstand treffen können. Dann ist es umso wichtiger, dass Sie an Ihren Träumen und Zielen festhalten. Das Leben hält viele…

Vorstellungskraft ist stärker als Willenskraft

Vorstellungskraft ist stärker als Willenskraft Roger Bannister wurde 1954 weltbekannt. Er hatte ein großes Ziel. Eine Meile (1.609 Kilometer) unter vier Minuten laufen, was bisher niemandem auf der Welt gelungen war. „Der menschliche Körper habe seine Grenze“, sagten Ärzte, Therapeuten und Psychologen. Sie alle waren sich einig: Unmöglich! Dazu kam, dass viele andere Läufer ebenfalls versuchten, diese Grenze zu überwinden, und es nicht schafften. Dies wiederum bestätigte im kollektiven Gedankenfeld: »Unter vier Minuten ist unmöglich!« Roger Bannister kümmerte das nicht. Im Geiste lief er die Meile immer und immer wieder unter vier Minuten. Dabei nutzte er die Macht der Vorstellungskraft. Er stellte sich vor, wie er mit Rekord-Zeit ins Ziel kam. Er sah sein Ziel als erreicht und programmierte sich…

Fifa-Freund, Volkswagen-Aktionär, Terrorpate

Die Nachbarstaaten beschuldigen Katar offen der Terrorpatenschaft. Das stürzt nicht nur die Golfregion in eine Krise. Auch in Deutschland wird manchem jetzt mulmig. Es keimen bereits Hoffnungen, der Emir könne nach Griechenland ins Exil flüchten.  Der Emir von Katar wird von seinen arabischen Brüder- und Nachbarstaaten verstoßen wie ein aussätziger Krimineller. Die offizielle Begründung für den Abbruch der diplomatischen Beziehungen und die Schließung der Grenzen ist atemraubend: Katar sei ein kaltblütiger, islamistischer Terrorpate. Der Vorgang ist ein historischer Eklat. Ausgerechnet die bisherigen Verbündeten Saudi-Arabien, Ägypten, Bahrain, Jemen und die Vereinigten Arabischen Emirate erklären der Weltöffentlichkeit, Katar unterstütze den islamistischen Terror. Dass es die Staatengruppe mit ihrem Bann bitterernst meint, zeigt der Embargokatalog: die Verkehrsverbindungen zur See und in der Luft…

Falsche Körpersprache kann ein Erfolgskiller sein!

Seien Sie sich stets bewusst darüber: Ob das, was Sie sagen oder meinen auch bei Ihrem Gesprächspartner ankommt, hängt zu über 90% von Ihrer Körpersprache ab. Wenn Sie einen Menschen, den Sie eigentlich gar nicht mögen, mit “Schön, Sie wiederzusehen“ anreden, ihm dabei aber gar nicht nahe kommen oder gar nicht ansehen, verrät Ihr Körper in diesem Moment die ganze Wahrheit. Machen wir uns klar: Gesprächspartner werden häufiger unbewusst ausgegrenzt, als uns das bewusst ist! Ein weiteres Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie sind in einer Verhandlung mit einem Kunden und seinem Assistenten. Sie kennen  bislang jedoch nur den Kunden und sprechen demnach überwiegend mit ihm. Der Assistent ist jedoch höflich, hört zu und sagt nur ab und zu etwas….

Lernen vom Spitzensport: Mentale Stärke als zentraler Erfolgsfaktor im Verkauf!!

Mentale Stärke wird zunehmend zu dem entscheidenden Faktor im Verkauf, der den Unterschied zwischen Erfolg und Niederlage macht. Unlängst offenbarte eine Umfrage unter 1.150 Vertriebsleitern, welche Kompetenzen im Verkauf die TOP 10-Prozent der Unternehmen auszeichnen: sich besser in ihre Kunden hineinversetzen, souveräner verhandeln und besser Widerstände überwinden und mit Ablehnung klar kommen. Ob dies gut gelingt, hängt maßgeblich von der inneren Einstellung, d.h. von der mentalen Stärke der Verkäufer ab. Die Mentale Stärke im Vertrieb wird somit zum zentralen Erfolgsfaktor im Verkauf. Erfolg im Vertrieb ist ein koordinierter Dreiklang aus vertrieblichem Handwerkszeug, Produktwissen und mentaler Stärke Wie ein Leistungssportler muss auch ein guter Verkäufer natürlich Leidenschaft fürs Verkaufen mitbringen. Zudem benötigt er das vertriebliche Know-how wie z.B. Gesprächs-, Argumentations- und…

Erleben Sie Dr. Roman Szeliga auf dem 4. Südtiroler Wissensforum

Erleben Sie mitreißende Referenten und gewinnen Sie wertvolle Impulse für Ihr Unternehmen. Insgesamt präsentieren sieben Referenten Ihr Expertenwissen informativ, spannend und unterhaltsam – Sie treffen auf die besten Speaker, Trainer, Unternehmer und Entertainer und genießen kompetenten Wissenstransfer bei dem Bildungsevent des Jahres. Herr Dr. Szeliga, Sie sind Businesstrainer, Moderator und Österreichs wohl lustigster Arzt. Stimmt es, dass Lachen wirklich die beste Medizin ist? Als Arzt kann ich hier ganz klar sagen: Ja! Lachen ist gesund – es senkt die Stresshormone, beschleunigt die Atmung, senkt den Blutdruck, setzt Endorphine – also Glückshormone – frei, und hilft, Schmerzen nicht so intensiv wahrzunehmen. Es beugt Depressionen vor ist ein legales Doping für die Seele. Menschen, die viel lachen und mit einer positiven Einstellung…

VERTRAUEN – DIE ACHILLESSEHNE DER FÜHRUNG

Freiheit ist eine Führungshaltung, die den Mitarbeitern neue Spielräume eröffnet. Die größte Herausforderung für die Führung besteht darin, den Mitarbeitern das dafür nötige Vertrauen entgegenzubringen. Doch wie kommt das Vertrauen ins System? Die Individualität der Kunden ist eines der großen Paradigmen der digitalen Unternehmenswelt. Den frühen Irrglauben, dass „der digitale Kunde“ ein einheitliches Modell wäre und die unüberschaubare Vielfalt der Bedürfnisse sich mit Hilfe von Big Data endlich bequem über einen Kamm scheren ließe, haben wir längst hinter uns gelassen. Je weiter die Digitalisierung fortschreitet, desto differenzierter unser Umgang mit den Daten und desto individueller die Kaufanreize, die Kommunikation und ganz besonders der Service. Wir haben verstanden: Gerade dank der Digitalisierung sind unsere Kunden ein hohes Maß an Individualisierung gewöhnt…

Verhandeln mit dem «MIZ-Prinzip»

Unser Verkaufspsychologe Manfred Ritschard erläutert im Newsbeitrag, wie Sie mit dem MIZ-Prinzip bessere Resultate in Verhandlungen erzielen – auch am Familientisch. MIZ wie «M» (Macht), «I» (Information) und «Z» (Zeit) Macht, Information und Zeit sind die wichtigsten Variablen in Verhandlungen. Am wichtigsten ist der Zeitfaktor. Angenommen es ist Samstag kurz vor acht Uhr, Sie haben es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht und Ihr Sohn steckt seinen Kopf zur Türe herein und fragt «Papa, kann ich dein Auto ausleihen? Mama hat mir letzte Woche gesagt, dass Ihr heute Abend zuhause bleibt.» Können Sie dann noch «Nein» sagen? Ihr Sohn hat die drei Verhandlungsfaktoren «Macht», «Information» und «Zeit», kurz «MIZ» optimal genutzt: Im Wissen, dass der Vater die Macht über die Autoschlüssel…

Carsten K. Rath – Spezialisierte Sklaven

Spezialisierung galt noch vor wenigen Jahren als zentrales Merkmal der modernen Arbeitswelt. Die Realität sieht heute oft anders aus: Jeder tut etwas anderes als früher, aber wenig von dem, was er am besten kann. Was ist eigentlich aus der Spezialisierung geworden? Ich habe den Eindruck, sie ist der Effizienz zum Opfer gefallen. Es gibt immer weniger Generalisten mit einem breiten Horizont und immer mehr hoch spezialisierte Fachexperten, die in ihrem Bereich die Krone der Schöpfung darstellen. In gewissem Maße hat dieses Denkmodell gerade angesichts der Digitalisierung der Arbeitswelt mehr Sinn denn je: Wenn alle Mitarbeiter eines Unternehmens optimal miteinander vernetzt sind und in ständigem Kontakt stehen, können all die hoch spezialisierten Wissensarbeiter ihren Teil zum Erfolg beitragen. Das Unternehmen profitiert…

Richard de Hoop auf dem 4. Südtiroler Wissensforum

Herr de Hoop, man tut Ihnen wohl nicht Unrecht, Sie als den „Rockstar“ unter den Top100-Speakern zu bezeichnen. Auf Ihrer Bühne darf es gerne laut werden, ein funktionierendes Team ist für Sie wie ein eingespieltes Orchester. Wie sind Sie dazu gekommen, Teambuilding mit Musik zu verknüpfen? Musik ist eine perfekte Metapher und Inspirationsquelle, um mein Thema Zusammenarbeit lebendig auf die Bühne zu bringen. Als Kind wollte ich schon „Rockstar“ werden, ich komponierte Songs und habe in verschiedenen Bands gespielt. Daneben habe ich das Vergnügen, regelmäßig mit den besten Musikern der Welt auf der Bühne zu spielen. Die Erfahrungen, die ich erst als Angestellter und später als Unternehmer und als Berater gemacht habe, was effektive Zusammenarbeit betrifft, lassen sich einfach mit…

Ralph Goldschmidt – Die Lebenskunst als Spezialgebiet –

Herr Ralph Goldschmidt, Lebenskunst ist Ihr Spezialgebiet, Sie wissen was die richtige Mischung aus Job und Privatem ausmacht. Wie viel Nachholbedarf haben wir denn in Sachen Work-Life-Balance? Ralph Goldschmidt: Das ist individuell höchst unterschiedlich. Mein Eindruck ist allerdings, dass immer mehr Menschen im Hamsterrad laufen, beruflich UND privat. Ich finde den Begriff „Work-Life-Balance“ ziemlich unglücklich, weil er suggeriert, dass es zwei gegensätzliche Pole gibt, die nicht zueinander gehören, nichts miteinander zu tun haben. Hier die Arbeit, da das Leben. Dazu kommt, dass gerade „work-life-balance“ reduziert wird auf die “Vereinbarkeit von Beruf und Familie“. „Work“ wird also reduziert auf Karriere/Erwerbsarbeit und „life“ auf Familienleben. Selbst der Begriff „Balance“ ist schwierig. Viele Menschen haben dabei eine Waage vor Augen, bei der es darauf ankommt, sie auf…

Der Wilde Westen der Digitalisierung – Tim Cole

Der Wilde Westen ist nicht so toll wie man denkt. Wenn wir uns die junge Geschichte des Internets vor Augen führen wollen, ist es vielleicht gut, sich zuerst einmal die Geschichte des amerikanischen „Wilden Westens“ ins Gedächtnis zu rufen. Damals wie heute wurde eine neue Welt erschlossen, und am Anfang herrschten nackte Gewalt und das „Gesetz des Colts“. Erst nach und nach wurde das Land besiedelt, kultiviert und am Ende zivilisiert (auch wenn man angesichts des Wahlsiegs von Donald Trump vielleicht bezweifeln könnte, ob dieser Prozess wirklich abgeschlossen ist…). Der Wilde Westen, wie wir es kennen, begann 1804 mit der Expedition von Lewis und Clark an die Westküste, wo erstmals der Westen kartografiert wurde, und er war bereits 1869 wieder…

Stolperfalle auf dem Weg nach oben: Die Karriere und das „Du“!

Bisher als Kollegin oder Kollege geschätzt und mit allen per „Du“ steigt jemand nun auf der Karriereleiter eine Stufe oder mehr höher. Und auf einmal wird aus dem gewohnten „Du“ ein „Sie“. Kennen Sie das? Welche Folgen ergeben sich daraus? Welche Signale senden „Aufsteiger“ damit aus? Ein neu ernannter Vorgesetzter, weiblich oder männlich, der nach seiner Beförderung nach oben intern vom „Du“ zum „Sie“ wechselt, erntet sehr oft Argwohn, verursacht häufig Frust und Unverständnis und wird gerne mit dem Etikett „arrogant“, „abgehoben“ versehen. Und sehr oft fragen sich die nun „Untergebenen“, was mit dem oder der „Neuen da oben“ denn los ist.  Besonders evident mag dieses Thema für Personen sein, die in einem Unternehmen von der Lehre bis in oberste…

Wie sich die Arbeitswelt und Arbeitskultur wandeln wird – Erik Händeler

Herr Händeler, Sie sind Zukunftsforscher, Bestsellerautor und Journalist und setzen sich mit der Arbeitswelt und Arbeitskultur von Morgen auseinander. Wodurch wird sich die Arbeit von Morgen von der heutigen unterscheiden? Arbeit findet in der gedachten Welt statt – planen, organisieren, beraten, in der gigantischen Wissensflut das Wissen finden, das man braucht, um ein Problem zu lösen. Während wir früher die materielle Welt direkt bearbeitet haben – schrauben, fräsen, montieren – haben uns die elektronisch gesteuerten Maschinen das Meiste davon abgenommen. Was bleibt, ist denken, Wissen anwenden, analysieren und entscheiden. Auch Handwerker und selbst Landwirte haben immer mehr Wissensarbeit zu leisten. Das hat andere Erfolgsmuster von Produktivität: Das Wissen der anderen mit nutzen zu können – das hat etwas mit Sozialverhalten…

Warum leben Fische nicht auf Bäumen? – Brigitte Herrmann über das Potential

Brigitte Herrmann ist Beraterin, Business-Coach, Vortragsrednerin, Autorin und eine Expertin, wenn es darum geht, Potenziale zu erkennen und zu aktivieren. Ihr Experten-Know-How erwarb sie sich in ihrer langjährigen Tätigkeit als selbstständiger Headhunter und als Potenzialberaterin. Was war Ihre größte Fehlentscheidung? Fehlentscheidungen sind prima, wenn man etwas daraus lernt. Bei mir war es die Wahl eines Studiengangs im Ingenieurwesen. Ohne klares Bewusstsein für meine Talente und Interessen bin ich einfach der Familientradition gefolgt. Es lief gut und alle freuten sich, außer ich. Das war mein Augenöffner. Der Lerneffekt? Entdecke was in dir steckt und erkenne wohin du wirklich willst. Genau das ist nun seit 20 Jahren der Kern meiner Arbeit – als Headhunter und als Potenzialberaterin. Diese Fehlentscheidung war also die…

Kunst kann Kommunikation – Wie Sie durch Kunst besser kommunizieren können

von Ulrike Lehmann Ob Bilder, Skulpturen, künstlerische Fotografie, Installationen oder Videos – Kunstwerke sind per se Objekte, die für Kommunikation geschaffen sind. Sie sprechen eine nonverbale, bildnerische Sprache und sind zugleich Angebote der Kommunikation für den Betrachter. Das Kunstwerk ist gleichsam ein nonverbaler „Gesprächspartner“, mit dem der Betrachter einen „Dialog“ führt. Im Gegensatz zu Bildern und Fotos, die im Alltag verfügbar sind, ist Kunst in der Regel mehrdeutig interpretierbar. Das macht sie so spannend und lebendig. Und diese Mehrdeutigkeit oder Uneindeutigkeit ermöglicht die Kommunikation – mit dem Werk und mit anderen. Kunstwerke sind jeweils eigene Systeme, in denen viele relevante Informationen enthalten sind (Abb. 1). Dazu zählen Form, Farbe, Pinselduktus, Material, Medium, Größe, Thematik/Inhalt, Komposition. Zu externen Informationen gehören u.a….

Gut gelaunt Ziele erreichen

Fragen Sie sich auch, wie Sie sich Ihre Wünsche erfüllen können und es schaffen, Ihre Ziele zu erreichen, um ein zufriedeneres Leben zu führen? In meinem Buch “Ziele erreichen. Von der Vision zur Wirklichkeit“ im Haufe Verlag nehme ich Sie mit auf die Reise zu Ihrem ganz persönlichen Ziel. Ich zeige Ihnen ausgewählte Coaching-Tools und habe sieben sog. Gute-Laune-Loops entwickelt, mit denen Sie Ihre Ziele mit Freude und der nötigen Ausdauer in die Tat umsetzen können. Lernen Sie diese Coaching-Techniken für sich selbst erfolgreich zu nutzen, frei nach dem Motto: Coach Dich selbst, sonst macht’s ja keiner! Eine ganz wichtige Technik möchte ich Ihnen sofort mit auf den Weg geben: Sie kommt aus dem Mentalcoaching und ich habe sie etwas…

Gabriele Quandt und Dr. Florian Langenscheidt erhalten Deutschen Stifterpreis 2017

Die Gründer der Kinderhilfsorganisation und gleichnamigen Stiftung Children for a better World (kurz CHILDREN) werden mit dem Deutschen Stifterpreis 2017 geehrt. Bereits seit 1994 setzen sich Gabriele Quandt und Dr. Florian Langenscheidt mit CHILDREN gegen Kinderarmut und für die Förderung des Engagements von Kindern und Jugendlichen ein. Für diesen Einsatz verleiht ihnen der Bundesverband Deutscher Stiftungen am 17. Mai beim Deutschen StiftungsTag in Osnabrück eine der höchsten Auszeichnungen im europäischen Stiftungswesen. München, 17. Mai 2017: Der Wunsch Kinder weltweit zu stärken – sei es im Einsatz für ihre Gesundheit, Bildung, Wohnraum oder im Aufbau ihrer Kompetenzen – war Motivator zur Gründung von Children for a better World. Als junge Eltern zweier Kinder beschlossen Gabriele Quandt und Dr. Florian Langenscheidt, mit…

Ein Mensch braucht positive Gefühle – Dr. Walter Kromm

Was ist Ihrer Meinung nach der beste Grund, einen Menschen für die eigene Sache zu gewinnen? Zum Wohlbefinden eines Menschen gehören positive Gefühle. Wer andere für etwas gewinnen will, muss ihnen gute Gründe bieten. Das Wissen um Akzeptanz, Respekt und Anerkennung erzeugt positive Gefühle. Wenn man anderen auf Augenhöhe begegnet, gibt man ihnen Ansehen. Wenn man sie wahrnimmt, gibt man ihnen Bedeutung. Das sind die guten Gründe, die Menschen brauchen, wenn man ihr Engagement für eine Sache gewinnen will. Über positive Gefühle entsteht Verbundenheit. Wenn man sich mit etwas verbunden fühlt, möchte man das auch erhalten. Man sieht einen Sinn darin, sich anzustrengen. Welcher Zusammenhang besteht zwischen Gesundheit und Betriebsergebnis? Ein Unternehmen sollte zunächst einmal gesund sein in Bezug auf…

Cookie Consent mit Real Cookie Banner