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Interview mit Service-Experte Carsten K. Rath

Interview mit Service-Experte Carsten K. Rath Herr Rath, Sie, als Leadership- und Serviceexperte, sind als Berater auf Vorstands- und Geschäftsführungsebene tätig und haben selber namhafte Hotels geleitet. In Ihrem neuen Vortrag vertreten Sie die These, dass der, der Freiheiten lässt, am besten führt. Warum ist das so? Zunächst einmal heißt Freiheit in diesem Zusammenhang zweierlei: Es geht mir sowohl um mehr Freiheit im Kopf, also im Denken über Führung, als auch um ganz konkrete, operative Freiheiten im System eines Unternehmens. Das eine bedingt das andere. Der Grund, warum Führung dadurch besser wird, ist ganz einfach und doch sehr anspruchsvoll: Freiheit entfernt die Barrieren, an denen Führung in den meisten Fällen scheitert. Die meisten Blockaden für Erfolg, Motivation, Innovation sind nämlich…

Übungsanleitung – Die Basics

Du benötigst: Einen LAX VOX® Schlauch & eine Flasche/ein Glas mit Wasser. An einem Ende des LAX VOX® Schlauchs befinden sich drei Markierungen bei 2, 4 und 6 cm. Je tiefer der Schlauch im Wasser ist, umso höher der Wasserwiderstand = umso höher das Trainingslevel. Beginne immer bei oder unter der ersten Markierung (=1-2cm). Suche dann die Wassertiefe, bei der Du einfach und entspannt laxvoxen kannst. 1. VORBEREITUNG ⁃ Stecke das Ende des Schlauchs, an dem sich die Markierungen befinden, bis zur oder unterhalb der ersten Markierung ins Wasser. Halte den Schlauch mit einer Hand auf dieser Höhe fest. Der Schlauch darf nicht den Boden berühren! ⁃ Lege das andere Ende in den Mund zwischen die Schneidezähne und auf die…

Positive Einstellung bereichert das Management

Sven Voelpel, Professor für Betriebswirtschaftslehre der Jacobs University, setzt auf eine positive Einstellung. Der Titel seines neuen Buches trägt deshalb den Namen „Der Positiv-Effekt“. Sven Voelpel ist erst mal verblüfft: Überall weiß man, wie wichtig eine positive Einstellung ist. Doch im Management ist das noch nicht angekommen. Studien, die sich mit dem Thema beschäftigten, die gibt es auch kaum. Der Professor für Betriebswirtschaftslehre der Jacobs University will das ändern. Mit seiner Kollegin Fabiola Gerpott setzt er sich deshalb an ein eigenes Buch. Das Ergebnis trägt den Titel „Der Positiv-Effekt“ und erscheint an diesem Donnerstag. Zum Schreiben bewegt hat ihn vor allem, dass wissenschaftliche Erkenntnisse auf diesem Feld bisher nicht genutzt werden – ganz im Gegenteil. „Wir wissen in der Forschung unheimlich…

Im Interview mit Urs Meier

Herr Meier, als Schiedsrichter haben Sie schon die eine oder andere schwere Entscheidung und Ihre Konsequenzen durchlebt. Welche dieser Begebenheiten sind Ihnen besonders im Gedächtnis geblieben?  Da waren schon einige, die drei heftigsten waren sicher die Reaktionen nach den Spielen Croatia Zagreb – Newcastle United, Dänemark – Rumänien und Portugal – England. Bei all diesen Spielen hat sich auch noch die Politik eingemischt und mich als Sündenbock gestempelt, dies natürlich auch um von den eigenen Problemen, Fehlern und Unzulänglichkeiten abzulenken. Dabei zog ich dann den Zorn des gesamten Volkes zu. Im Falle von Rumänen haben sich mehr als 5000 Menschen vor der Schweizer Botschaft versammelt um gegen mich zu protestieren, zusätzlich haben sich 7 rumänische Hexen zusammengetan um mich zu…

Thriller im Sparkassenforum

Was ein Geheimdienstmann über Vertrauen lehren kann Vom Sparkassenforum erwartet man eine gepflegte Talkshow, rhetorisches Florettfechten. Und plötzlich stecken 260 Zuhörer in einem Agententhriller, in dem eine Verhörspezialist den Spion enttarnt. BERSENBRÜCK. Mit dem Thema „Vertrauen: Die Kunst, einen Menschen an sich zu binden“ habe die Kreissparkasse Bersenbrück einen Nerv getroffen, freut sich ihr Chef Bernd Heinemann über den Besucherrekord. Das sei aber nicht verwunderlich, wenn die deutsche Kanzlerin nur zu sagen brauche: „Die Zeit, in der wir uns auf andere unbedingt verlassen konnten, sind vorbei.“ Und jeder weiß, wer gemeint ist. Als Moderator mit reichlich Fernseherfahrung stellt Andreas Franik dann die beiden Gesprächspartner auf dem Podium vor. Bernhard Pörksen ist Professor für Medienwissenschaft, der auf die abgehobene Sprache seines…

Flugsicherheit

Montag. 04.09.2017 Jede plausible Drohung hat die Landung zur Folge Abgesagte, verspätete, umgeleitete Flüge: Die Bombendrohungen der letzten Monate verängstigen Reisende – und stören erheblich den Flugbetrieb. Wie geht die Branche damit um? Wir fragten einen Piloten. Am 25. Mai 2015, Pfingstmontag, war es besonders schlimm: Eine Bombendrohung jagte die nächste, darunter gegen eine Maschine von Delta Airlines aus London und gegen einen in Madrid gestarteten Flieger von United Airlines, die beide auf dem Weg nach New York waren, desweiteren gegen Flugzeuge von Air France, American Airlines und Saudi Arabian Airlines. Obwohl sich die insgesamt zehn Drohungen, die bei den Behörden eingingen, später als „nicht glaubwürdig“ herausstellten, stiegen an diesem Tag sogar amerikanische Kampfjets zum Schutz der Passagiere auf. Wer…

Der Unternehmer im Fokus der digitalen Zielgruppenansprache

Freitag, 01.09.2017 Nach einer Studie der University of Oxford werden in den USA bis 2030 in einer ersten Welle 47 % aller Jobs der Digitalisierung zum Opfer fallen. In einer zweiten Welle weitere 33 %. Übertragen auf den europäischen Raum, gehen die Prognosen von insgesamt über 50 % in den 15 kommenden Jahren aus. Dies betrifft im Besonderen Berufsgruppen, deren Arbeit aus einer vorhersehbaren Routine besteht. Und dies sind genauer betrachtet die meisten Jobs, denn Menschen gehen zur Arbeit, um dieselben Dinge immer und immer wieder zu machen. Dass solche Aufgaben lernende Maschinen erledigen können, Algorithmen die Tätigkeiten in Daten umwandeln werden, ist nach einer Studie von Karl-Heinz Land keine Vision mehr: Denn alles, was digitalisiert und in Datensätze umgewandelt werden…

Nach den Sternen greifen ist gar nicht so schwer!

Ein neun jähriges Mädchen aus einer Arbeiterfamilie in der BASF-Stadt Ludwigshafen will Tänzerin werden. Schafft sie das? Eine Balletttänzerin will Rechtsanwältin werden, ins Fernsehen und später als Top-Speaker mitreißende Vorträge halten. Ist das möglich? Natürlich. Susanne Nickel ist das beste Beispiel für Erfolg und wie man verschiedene – auch vermeintlich sogar gegensätzliche – Karriereziele erreichen kann. Sie hat als Jungendliche bei Pina Bausch getanzt und damit Ihr erstes großes Karriereziel verwirklicht. Als junge Mutter muss sie sich mit 19 Jahren komplett umorientieren und studiert alleinerziehend Jura. Anschließend war die Rechtsanwältin viele Jahre das Gesicht des ADAC als Rechtsexpertin im Fernsehen. Susanne Nickel studiert Wirtschaftsmediation und erreicht weitere berufliche Ziele. Mittlerweile arbeitet sie sehr erfolgreich als Coach und Beraterin und leitet…

Denke anders

Die Lebenslügen nehmen bereits in der Schule ihren Anfang. Die wichtigen Themen werden da nicht behandelt, stattdessen werden wir mit theoretischem Wissen vollgestopft. Wir lernen Biologie, Chemie, Physik, aber wir haben kein Fach Gesundheit. Wir trichtern uns historische Daten ein, erfahren aber nicht, was wir aus der Geschichte lernen können. Wir haben Deutsch, aber kein Unterricht zeigt uns, wie wir besser kommunizieren oder eine Beziehung aufbauen. Wir lernen rechnen, aber das Thema Geld gibt es nicht, und trotzdem meinen viele, die Schüler lernen für sich und nicht für die Schule. Die Schule bereitet die Kinder vor, für Geld zu arbeiten und ihre Sicherheit bei anderen zu suchen, anstatt den Umgang mit Geld zu erklären und dadurch die Sicherheit in sich…

Rock it, Speaker!

Stolpersteine auf dem Weg zum Top-Speaker  Für viele Trainer und Coaches ist es ein beruflicher Traum, auf großen Bühnen zu stehen, die Massen zu bewegen und für nicht einmal eine Stunde Reden über € 5.000 zu kassieren! Um dorthin zu kommen, denken Sie über Positionierung, eine coole Homepage und überraschende Marketing-Aktionen nach. Leider vergessen Sie dabei oft das Wichtigste für den Erfolg als Speaker: Einen erstklassigen Impulsvortrag, der Menschen berührt und wirklich inspiriert! Ohne einen exzellenten Vortrag ist es unmöglich ein Top-Speaker zu werden. Ein exzellenter Vortrag besteht aus einzigartigen Inhalten, die perfekt zu dem Redner passen und die gekonnt inszeniert werden. Dies bedeutet Arbeit! Arbeit vor der sich aber die meisten leider scheuen. Ich durfte in den letzten Jahren…

Ex-Landsberger Voelpel: Wie alt wir sind, können wir selbst entscheiden

Sven Voelpel hat in Landsberg seine Jugend verbracht und Abitur gemacht. Der Professor für Betriebswirtschaftslehre hat ein Buch über das Alter geschrieben. Seine Erkenntnisse. Von Thomas Wunder Ihr neues Buch „Entscheide selbst, wie alt Du bist“ wurde jetzt auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt? Worum geht es darin? Es geht in dem Buch darum, sich damit zu beschäftigen, was Alter überhaupt bedeutet. Ich möchte unser Altersbild auf den Kopf stellen und die Vorurteile zum Alter aufbrechen: Den Traum von einer Welt, in der Alter nicht mehr gleich mit Gebrechlichkeit und Einsamkeit verbunden wird. Den ersten Schritt habe ich gemacht, und zusammengetragen, was die Forschung über das Jungbleiben weiß. Wann fühlt man sich denn alt? Jeder kennt vermutlich die Tage, an denen man…

„Macht Euch einen Plan, wie Ihr Euer Leben leben wollt!“ – Serviceplan

Mit seinem Buch „Liebe dein Leben und nicht deinen Job“ hat Frank Behrendt für viele Diskussionen gesorgt. Wir haben mit dem Geschäftsführer von Serviceplan PR über die Digitalisierung, neue Gedanken zur Arbeit und seine Ratschläge für eine entspannte Haltung gesprochen. Mit Frank Behrendt, Geschäftsführer der Firma Serviceplan, ein Interview zu führen, ist eine sehr angenehme Sache. Der gestandene PR-Profi wirkt nahbar und vermittelt im Gespräch eine Entspanntheit, die man nicht unbedingt von einem der bekanntesten Köpfe aus der Agenturwelt erwartet hätte. Doch schon nach wenigen Augenblicken fühlt sich das völlig selbstverständlich an. Herr Behrendt, wie viele Stunden arbeiten Sie im Moment am Tag? Das weiß ich gar nicht. Ich zähle das ja nicht. (lacht) Zehn wahrscheinlich. Ist das gefühlt mehr oder weniger…

Kung fu Coaching – Leif Erik Wollenweber

China ist die älteste Hochkultur der Welt. Anders als das Abendland trennt das Chinesische nicht zwischen Körper und Geist, Staat, Unternehmen und Individuum, sondern betrachtet alles als Teil eines großen Ganzen. Mit dieser Weltsicht ist diese Kultur der unsrigen zumindest ebenbürtig. Es lohnt deshalb, genauer hinzuschauen. Das Kung fu ist als fernöstliche Quelle für Coaching und Training besonders spannend, da es das Bestreben ausdrückt, Denken und Handeln in Einheit zu vervollkommnen. Es verbindet körperliche Kräftigung mit der Schulung geistiger Klarheit und Kontrolle. Die asiatische, und vor allem hier die chinesische Kampfkunst ist keine Ansammlung verschiedener Angriffs- und Verteidigungstechniken, sondern stellt ein System mit fundierten – auf andere Lebensbereiche übertragbaren – Prinzipien dar. Sinnvoll ist dies vor allem für Situationen, in…

Alter ist Kopfsache – Prof. Dr. Sven Voelpel im Interview

Prof. Dr. Sven Voelpel (Autor von «Entscheide selbst, wie alt du bist») im Interview. © Jacobs University Prof. Dr. Sven Voelpel, Jahrgang 1973, ist Professor für Betriebswirtschaft an der Jacobs University Bremen sowie Gründungspräsident des WISE Demografie Netzwerks. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen demographischer Wandel, Diversity und Leadership. Als führender Altersforscher berät er Regierungen und Organisationen wie die Allianz, die Bundesagentur für Arbeit, Daimler und Deutsche Bahn. In seinem neuen Buch «Entscheide selbst, wie alt du bist» erzählt er, was die Forschung über das Jungbleiben weiß und wie wir beeinflussen können, ob wir alt sind oder nur älter werden. Es ist ein offenes Geheimnis: Der demographische Wandel ist längst vollzogen, die Deutschen leben immer länger, und gleichzeitig werden weniger Kinder geboren….

Was Unternehmer aus dem Air Berlin Crash lernen können

Seit Jahren zeichnete sich ab: Bei Air Berlin sitzen die Bruchpiloten im Management Lange Zeit galt Air Berlin als aufsteigender Stern am Airline Himmel über Deutschland. Mit starkem Wachstum, konkurrenzlos günstigen Tickets und Mallorca-Drehkreuz bewies der damalige Chef Joachim Hunold ein gutes Gespür, für das er zu Recht gefeiert wurde. Die Ironie des Schicksals: dieser Höhenflug war der Startschuss für einen Absturz in fünf Akten. Air Berlin Crash Ursache Erfolgsblindheit Denn was als kontrolliertes Wachstum nach einer klaren Strategie begann, entwickelte sich mehr und mehr zu waghalsigen Übernahmen auf Pump von Konkurrenten, deren Streckennetze überhaupt nicht zu Air Berlin passten. DBA, LTU, Niki, Belair…um nur einige zu nennen. Es schien, als hätten die Jahre des Erfolgs den Vorzeigemanager Hunold blind…

Zehn einfache Wege zur Arbeitsfreude

Wie finden wir unsere Arbeitsfreude? Wenn wir uns motivieren, dann handeln wir nach dem Prinzip: „Ich mach das jetzt, obwohl mir gerade nicht danach ist!“ Meist ist die Vernunft die Antriebsfeder für unsere Motivierungsbemühungen. Wir bringen uns dazu, Dinge zu tun, zu denen wir im Grunde keine Neigung verspüren, die wir aber aus irgendwelchen Gründen für notwendig halten. Selbstmotivierung stellt grundsätzlich eine unverzichtbare Fähigkeit dar – zugleich ist sie aber sehr anstrengend und mit allerlei Problemen behaftet. Für die tägliche Arbeit darf Selbstmotivierung daher nie zur Basis werden. Ich setze alternativ auf Arbeitsfreude. Arbeitsfreude bedeutet: „Ich genieße, was ich tue.“ Das hat eine vollkommen andere Qualität als Selbstmotivierung. Freude ist Lebensqualität für den Augenblick, und wir haben tatsächlich nur den…

„Ich bin nicht das Produkt meiner Umstände. Ich bin das Produkt meiner Entscheidungen.“

Montag, 14.08.2017 Das Handy klingelt, ständig wird uns der Eingang neuer E-Mails angezeigt – auf allen Kanälen stürzen neue Informationen und Reize auf uns ein. Wie oft haben wir das Gefühl, uneffektiv zwischen den Dingen hin und her zu springen und nichts hundertprozentig zu machen.  Um Leistung zu erbringen und erfolgreich zu sein, ohne dabei krank zu werden, müssen wir, unsere Aufmerksamkeit und Energie bündeln und lernen mit unseren Entscheidungen wählerisch umzugehen. Intelligent arbeiten um mehr zu erreichen, das ist das Ziel von Prioritäten setzten. Erfolgreiches Prioritäten setzten bedeutet bewusste Entscheidungen zu treffen, beruflich und privat, damit wir uns nicht im Alltag verlieren. Prioritäten bestimmen unsere Planung und Handlung.  Jeder muss sich bewusstmachen, dass wir selbst für die Einteilung der…

Karate im Kopf

Freitag, 11.08.2017 Als Zehnjähriger wurde Jörg Gantert auf dem Schulweg zusammengeschlagen. Er schwor sich, nie wieder wehrlos zu sein – besser noch: unbesiegbar. Tausende Trainingsstunden später war er am Ziel. 1997 erkämpfte er sich den Weltmeistertitel in Karate. Heute ist Jörg Gantert Coach, Redner und Autor. Kürzlich war er als Impulsgeber beim Grosse-Hornke-Teamtag zu Gast. In unserem Interview erklärt er, wie Projektmanager hohem Druck besser standhalten können.  Frage: Jörg, wie hilft dir deine Erfahrung als Profisportler, um mit schwierigen Situationen im Beruf zurechtzukommen? Jörg Gantert: Für einen Karatesportler ist die positive Einstellung entscheidend. Bin ich voller Selbstvertrauen oder habe ich Angst, dass ich mich verletze? Auch bei der Arbeit sollten wir auf unsere Gedanken, auf die Bilder und Sprachmuster in…

Der Weg aus der Zuckersucht – Der heimliche Killer

Donnerstag 10.08.2017 Ähnlich wie Nikotin, Drogen und Alkohol gilt Zucker unter Experten längst nicht mehr als harmloses Genussmittel, sondern als gesundheitsgefährdender Stoff, der zu Abhängigkeit oder gar Zuckersucht führt. Studien zeigen allerlei Parallelen zwischen dem Heißhunger auf Süßes wie Eiscreme, Schokolade usw. und dem Verlangen nach einem Drogenkick. Denn nach dem Verzehr werden körpereigene Opioide ausgeschüttet. Diese Substanzen haben morphinähnliche Eigenschaften, wirken anregend und/oder beruhigend, entspannend, schmerzstillend und betäubend. Und sie verändern auf Dauer das Gehirn. Dass zu viel Süßes dick macht, ist allen klar und ist nichts Neues. Doch die ständige Gier nach Zucker birgt weitaus mehr gesundheitliche Risiken als überflüssige Pfunde, Karies und Diabetes. Auch Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Beschwerden, Alzheimer und Krebs haben ihre Ursache unter anderem in einem…

Wenn Frauen mit viel Empathie über digitale Euphorie sprechen!

Wir leben in einer Zeit, in der die soziale Umwelt in Smartphones vertieft ist und die unternehmerische Landschaft gemeinsam mit der Politik Industrie 4.0 preisen, ohne dass sie sagen könnten, was denn Industrie 3.0 gewesen wäre. Das Interesse an Digitalisierung ist groß, der Themen-Hype riesig. Dies erinnert uns immer wieder an eine erst kürzlich in unserem Buch „Menschtage“ veröffentlichte Geschichte: „Eine kommunikative Sicherheitsmaßnahme: Fasten Powerpoints“. Erinnern Sie sich, man versprach sich von Powerpoint die finale Lösung aller kommunikativen Defizite, Hauptsache die Folien sind voll, so voll, dass wir nicht einmal mehr mit dem Lesen mitkommen und so voll g‘scheiter Wörter, dass wir nur mehr Bahnhof verstehen? Heute wissen wir, dass das Zudröhnen von Powerpoint-Folien mit Text in jeder nur erdenklichen…

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