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Home Office – Booster für den Bewegungsmangel – Neue Ideen sind gefragt

“Genauso, wie die Quarantänezeit ein absoluter Booster für die Digitalisierung im Alltag ist, ist sie auch ein enormer Booster für den Bewegungsmangel im Alltag.” Robin Müller-Schober / SportCodex Das der Mensch einen Bewegungsapparat besitzt, hat jeder schon einmal gehört. Wir können es nicht abstreiten. Uns geht es nach einem Spaziergang, einer leichten sportlichen Betätigung oder nachdem man sich einfach nur mal ordentlich gestreckt und geräkelt hat, besser. Geht es uns besser, werden wir in allen Bereichen besser performen. Vom eigenen Meetingauftritt in der Firma, bis hin zur Freizeitbetätigung mit der Familie. Bewegungsprofil Vor allem wir Büroathleten, DeskJokeys und „Vor-dem-Computer-bucklig-Sitzende“ klagen schon immer über Bewegungsmangel. Das tägliche Bewegungsprofil aufgrund unserer Tätigkeit ist erschreckend. Wir… Fahren zur Arbeit Bewegen uns auf der…

Killerstrategien für Killerfragen

Wie Sie schwierige Antworten souverän meistern Wenn Ihnen jemand blöd kommt … … ist das eine wunderbare Gelegenheit, ihn zu überzeugen. Vielleicht sogar die beste, die Sie im Rahmen einer Rede, einer Präsentation oder im Gespräch bekommen. Schwierige Fragen – seien sie nun blöd oder oberschlau, unfair oder an den Haaren herbeigezogen, arrogant oder irrelevant oder auch völlig berechtigt – gehören zu einer Rede wie die sprichwörtlichen Späne zum Hobeln. Sie sind die anspruchsvollste Herausforderung, die uns als Rednern begegnet – und gleichzeitig eine sehr häufige. Deshalb dürfen wir schwierige Fragen nicht scheuen, sondern müssen sie meistern lernen. Dafür gibt es rhetorische Killerstrategien, die genau so effektiv sind wie die vermeintlichen Killerfragen selbst. Wenn Sie sie beherrschen, bringt Sie kein…

Die Krise kann uns mal – Wie schaffen es Unternehmen, wirtschaftlich und menschlich zu wachsen?

Denken Sie auch schon, die Krise kann uns mal? Ständig neue Hiobsbotschaften – seit die „Corona-Krise“ Mitte März 2020 über Deutschland hereingebrochen ist, laufen immer mehr Unternehmen Gefahr, in eine existenzielle Krise zu fallen. Und manche dieser individuellen Unternehmenskrisen haben sich schon länger angekündigt, Corona ist jetzt nur der endgültige Auslöser. Ob im Einzelhandel, in der Touristikbranche, Zeitungsverlage, Modebranche, in der Logistik oder der Industrie, Megatrends wie das Wachstum der Discounter, neue Distributionskanäle mittels eCommerce, internationale Wettbewerber dank der Globalisierung und digitalen Vernetzung, moderne Geschäftsmodelle wie Plattformen und Ökosysteme oder die Automatisierung dank Industrie 4.0, sie alle gefährden existierende Geschäftsmodelle heutiger Unternehmen und so manchen Arbeitsplatz. Jetzt ist es Zeit, dass wir ins Handeln kommen, finden Susanne Nickel und Marcus…

Ohne Verluste – Fachkräftenachwuchs sichern.

Wenn Sie auch zukünftig alle Ihre Aufträge realisieren wollen, brauchen Sie immer genügend passende Mitarbeiter, auch nach Corona. Da wäre es gut, jedes Jahr geeignete Auszubildende zu bekommen, damit kein Fachkräfteloch entsteht. Sie haben noch genug gute Leute? Und wann gehen die Babyboomer in Rente? Haben die noch ausreichend Zeit, ihre Erfahrungen weiterzugeben? Vielleicht nutzen Sie die aktuelle Situation ja, um zu überlegen, wie Sie sich schon heute den Fachkräftevorsprung für morgen organisieren können. Die Zukunft ist jetzt Jedes Jahr, in dem Sie keine neuen Azubis bekommen, geht Ihnen eine ganze Generation junger Fachkräfte verloren. Das reißt Löcher in Ihre betriebliche Zukunft, zumal die Generation der Babyboomer bald nicht mehr da sein wird. Und doppelt bitter ist: Damit verschwindet auch…

Remote Leadership und Home Office

Hype oder Kernkompetenz moderner Führung Schöne neue (digitale) Welt Mit Industrie 4.0 stehen wir mitten in einer sich wandelnden Welt. Vorangetrieben von Vernetzung, Mobilität, Big Data, Cloud Computing, Smart Industry, Robotik und künstlicher Intelligenz. All dies hat umfassende Auswirkungen sowohl auf die Art des Wirtschaftens als auch auf die Art wie wir leben und arbeiten. Die Folge sind neue Wertschöpfungsketten und ein verändertes Arbeits- und Konsumverhalten. Immer mehr Menschen kaufen ihre Waren und Dienstleistungen über das Internet. Unternehmen, die ihre Digitalisierung, sowohl nach extern wie auch intern, noch nicht im Griff haben, könnten bald ins Hintertreffen geraten. Das Home Office wird bleiben – Geschäftsreisen werden weniger  In der Zeit des Corona-Lockdowns wird in bisher nie gekanntem Ausmaß im Home Office…

Charismatic Marketing – die fünfte Stufe nach der Krise

Die Welt werde, so hören wir das landauf, landab, nach Corona nicht mehr dieselbe sein wie vorher. Diese Aussage wird zunächst jeder unterschreiben, weil wir genau das vermuten und es ja auch spannender ist als wenn jemand sagt, wir kehren zu dem zurück, was wir schon hatten. Das würde weder unsere Sensationslust noch unseren Neugier-Kortex im Gehirn befrieden. Nun lohnt indes ein genauerer Blick auf einzelne Sektoren: Gesellschaft, Politik, Wissenschaft, Wirtschaft. Wer hat einen guten Job in der Krise gemacht und wer hat brutal seinen eigenen Schwächen ins Auge blicken müssen? Wenn die Wirtschaft wieder anspringt, kann das nur funktionieren, wenn Menschen wieder kaufen. Was sie allerdings kaufen, und ob sie es in gleichem Umfang kaufen wie vor der Krise,…

Klimawandel nach Corona? Können wir!

„Im Moment haben wir ganz andere Probleme…“ „Wer weiß, ob wir uns den Klimaschutz überhaupt noch leisten können…“ „Wir müssen erst mal Arbeitsplätze sichern…“ „Wenn die Not groß ist, rückt Nachhaltigkeit in den Hintergrund…“ Weltweit treiben uns derzeit Sorgen und Nöte, und all die intensiven Diskussionen um Klimawandel, Greta, Energiewende oder Mobilitätswende sind weit in den Hintergrund gerückt. Es scheint, als wären das Diskussionen aus einer anderen Zeit. Ist der „Klimawandelhype“ deswegen vorüber?  Sicher nicht. Manch einer behauptet, dass der Klimawandel viel verheerendere Folgen haben wird als das Virus, allerdings im Vergleich dazu „in Superzeitlupe“. Wir müssen auf Notlagen reagieren und es stellt sich die Frage: Gibt es eine Art Konkurrenzsitution zwischen Corona und Klimawandel? Die korrekte wissenschaftliche Antwort darauf…

Die Arbeit mit dem Wachzustand

Laut neurowissenschaftlichen Erkenntnissen lassen sich durch einfache Methoden Stress reduzieren.  Die Akademie für Neurowissenschaftliches Bildungsmanagement (AFNB) informiert im letzten Regionalmeeting zum Thema „Die Arbeit mit dem Wachzustand“. Es gibt sehr effektive Methoden, Stress zu reduzieren und negative Programmierungen des Unterbewusstseins nachhaltig zu verändern. Das“ Mind-Model“ folgend spielt hier das Training der bewussten Aufmerksamkeit eine entscheidende Rolle.  Da es beim Erleben von negativem Stress, vor allem die kognitive Verarbeitung, das heißt die gedanklich-emotionale Bewertung einer Situation ist, die darüber entscheidet, ob die Stressreaktion im Körper in Gang gesetzt wird oder nicht, liegt hier ein hohes Potential für uns und unsere Klienten. Natürlich wird es im Einzelfall auch darum gehen, externe Stressoren zu minimieren oder äußere Arbeitsbedingungen zu optimieren. Sehr oft jedoch lässt…

Warum Dein Chef Dir jedes Jahr die Mount Everest Besteigung bezahlt

Ich kenne Leute, die zahlen monatlich viel Geld an Institutionen, wo sie nach der Arbeit hingehen, um sich auf Maschinen zu stellen die das Treppensteigen simulieren! Wer auch immer in der Vergangenheit die wahnsinnige Idee hatte diese Maschinen zu erfinden! Genial! Hut ab! Stell Dir mal den Gedankengang dieses Erfinders vor: „Hm,… ich baue jetzt eine Maschine, die das Treppensteigen simuliert und werde für die Benutzung Geld verlangen!“ Und stell Dir mal seinen Pitch bei der Bank oder Investoren vor. Da wäre ich gerne dabei gewesen. Ha, ich stelle mir gerade auch noch vor, wie meine Großmutter reagiert hätte, wenn ich ihr das hätte erzählen dürfen. Aber schweifen wir nicht zu weit ab. Wir wollen schließlich den Mount Everest besteigen. Oft…

Warum der Coronavirus die Digitalisierung infiziert.

Egal was Sie unter Digitalisierung verstehen: Corona wird die Digitalisierung signifikant verändern. Digitalisierung findet in drei Bereichen statt: technologisch, organisatorisch und kulturell. Und raten Sie, welcher Bereich die größte Herausforderung darstellt: richtig, der kulturelle. Wie so oft ist der Mensch im Veränderungsprozess die herausforderndste Variable. 1. Technologie. Die Technologie ist in vielen Bereichen da. Sie ist funktionell gut entwickelt und in vielen Varianten erschwinglich. In Extremfällen ist sie (temporär) umsonst. Microsoft gibt an, dass die Nutzerzahl ihres Team Messaging Services Microsoft Teams innerhalb der zweiten Märzwoche um über 12 Millionen Nutzer pro Tag auf 40 Millionen Nutzer täglich gestiegen ist.[1] Sie ist verfügbar als SaaS (Software as a Service). Kleine und mittlere Unternehmen steigen mit überschaubaren monatliche Beiträgen pro Nutzer…

Wir brauchen jetzt kreative Leader und keine sinnlosen Meetings

Jeder der kein Arzt oder Wissenschaftler ist, kann die Auswirkungen von Corona nicht wirklich einschätzen. Auch mir fällt es schwer einzuschätzen, wem man in dieser Zeit Glauben schenken soll. Doch so undurchsichtig die Lage für Laien auf der medizinischen Seite ist, so sicher ist, dass Unternehmen jetzt mehr denn je Leader benötigen. Menschen, die andere Menschen voranbringen, ihnen ihre Ängste nehmen und ihnen Orientierung geben soweit wie das aktuell möglich ist. Es ist essenziell, dass Führungskräfte jetzt umfangreich kommunizieren, Transparenz schaffen und – wie es gute Leader eben tun – Entscheidungen treffen. Ein aus meiner Sicht sehr wichtiger Part, der in der momentanen Hektik und Anstrengung oft vergessen wird, ist die Vorbereitung auf den kommenden und dringend notwendigen Change in…

Arndt Schmidtmayer: Agile Zielsystematik OKR: gerade in schwierigen Zeiten wie diesen (Covid-19)

Es ist schon erstaunlich und bewundernswert, wie Menschen – zumindest viele, die ich kenne und mit denen ich zusammenarbeiten darf – flexibel durch die Ausgangssperre bedingt von zuhause arbeiten und sich in dieser neuen Situation einer Masse an neuen virtuellen Tools erfolgreich bedienen (wie u.a. Zoom, Miro, Mural, Google Hangouts oder Jamboards), auch wenn dies recht herausfordernd und anstrengend ist. Was zudem für Mitarbeiter und Unternehmen weiterhin wichtig bleibt oder sogar noch wichtiger wird, sind die kurzfristigeren, gemeinsam erarbeiteten Ziele oder Objectives & Key Results (OKR), wie sie Axel Springer, Roche, Vision11 und viele andere (auch meiner Kunden) nutzen. Mit den 3-Monats-Zyklen (anstatt 12 Monate Jahresziele) können alle viel agiler und besser auf Situationen wie die weltweite Corona Pandemie eingehen…

Kannibalisiere Dich selbst – oder Du wirst kannibalisiert!

Das Motto „Lieber kannibalisieren wir uns selbst, als dass uns andere kannibalisieren“ hat viel mit dem Verständnis der digitalen Transformation, disruptiven Innovationen und eine zielgerichteten Innovationskultur zu tun. Ursprünglich bezeichnet die Wirtschaftswissenschaften unter „Kannibalisierung“ die Absatzsteigerung eines Produktes auf Kosten eines meist höherpreisigen Produktes des gleichen Anbieters. Der Anbieter läuft also Gefahr, dass sein etabliertes, teureres Produkt unter der Einführung einer weiteren, aber günstigeren Lösung an Marktbedeutung verliert. Man kannibalisiert sich quasi selbst. Heute aber versteht man unter Kannibalisierung, dass ein moderneres Produkt ein etabliertes Produkt verdrängt. Es geht nicht mehr um Preisvorteile, sondern um disruptive Innovationen mit bahnbrechenden, radikalen Neuerungen. Hier passt auch die bekannte Definition einer Disruption von Clayton Christensen aus dem Jahr 1993, denn diese macht eine…

Corporate Predictive Acting – wie Unternehmer Risiken erkennen

Zu den großen Problemen in dieser Corona-Krise hat sicher gehört, dass wir – Bürger wie Unternehmen – die Bedrohung des Corona-Virus zunächst massiv unterschätzt haben. Obwohl die ersten Warnungen aus China bereits Anfang Januar vorlagen, haben wir erst in den letzten zwei bis drei Wochen begonnen, ernsthafte Konsequenzen zu ziehen. Hätte man früher reagiert, hätte man vieles vermeiden können. Doch wäre ein solches Szenario realistisch: Hätten wir HomeOffice eingeführt nur auf einen Verdacht hin? Hätten wir uns Einschränkungen in unserer Bewegungsfreiheit vorschreiben lassen? Es vernünftig gefunden, dass Gaststätten, Geschäfte und Restaurants schließen? Hätten Krankenhäuser auf Verdacht hin eine Million Sätze Schutzkleidung bestellt? Unternehmen auf Vorrat produziert? Wahrscheinlich nicht. Offenbar sind wir Menschen schlecht darin, auf Dinge zu reagieren, die noch…

Willst Du Weltmeister werden, musst Du gute Nachwuchsarbeit leisten.

In der Wirtschaft ist es wie im Sport: ‚Willst Du Weltmeister werden, musst Du gute Nachwuchsarbeit leisten.‘ Natürlich auf der Basis von beruflichen Talenten für Ihren Betrieb. Das heißt, sie rechtzeitig finden und aufbauen. Aus diesen Talenten werden später die zu Ihnen passenden Azubis, die auch bleiben. Und das Jahr für Jahr. Das haben Sie noch nie so gemacht? Macht ja nichts, dann fangen Sie eben jetzt damit an. Los gehts mit der Entdeckung von Interessenten.  Das Interesse von Schülern an Betrieb und Berufen wecken   Interessenten rechtzeitig zu finden heißt, sie vor allem in Schulen aufzuspüren. Dort, wo sie jeden Tag sind und sich durch Unterricht und Praktika mit der Frage beschäftigen, was will ich einmal werden. Anders als noch…

Die Mythen der Körpersprache

Ein Verschränken der Arme bedeutet Desinteresse. Greift sich jemand an die Nase, dann lügt er. Blickt er nach rechts oben, dann konstruiert eine unwahre Geschichte. Diese Statements kennen Sie, oder? Und sie sind Quatsch! Ein einziges Signal hat kaum Aussagekraft. Worauf sollten Sie achten, damit Sie Ihren Verhandlungspartner richtig wahrnehmen und einschätzen? Auch hier erhalten Sie einige Anregungen: Ein Signal hat kaum Aussagekraft Ein einzelnes Signal sagt kaum etwas aus. Ebenso wenig wie sich aus einem Wort der Inhalt eines Satzes herauskristallisieren lässt. Signale müssen häufiger oder in Kombination mit anderen auftreten, um etwas auszusagen. Es müssen sogenannte Cluster wahrnehmbar sein. Erst mehrere körpersprachliche Signale führen zu einer Aussage. Man muss immer den gesamten Menschen betrachten. Das individuelle nonverbale Muster…

Menschen mit Zukunftsmut haben mehr Lust auf Neues und Veränderung!

ZUKUNFTSMUT FÜR INNERE STÄRKE Können ist schnell von Gestern. Wissen zerfällt rasant. Netzwerke zwischen Kollegen und Freunden entstehen und vergehen. Was bleibt Ihnen? Sie und Ihre Zukunftsmut. Natürlich hat nicht nur die Firma etwas davon, wenn Sie ihren Zukunftsmut aufstocken, sondern auch ihr Partner. Denn es wirkt sich im privaten Leben ebenso positiv aus. Aber am meisten profitieren Sie selbst von dieser Investition. Sie zahlt auf vier Konten ein. ZUKUNFTSMUT – EINE 4FACHE INVESTITION 1. Zuversicht – Die Überzeugung, dass es viele Wege zum Ziel gibt und dass Sie sie auch finden. 2. Widerstandskraft – Die Fähigkeit, sich schnell zu erholen, wenn Sie auf dem Holzweg waren. 3. Optimismus – Der Glaube an den Erfolg und die realistischen Gründe für…

Was heißt es, als Führungskraft selbstbewusst zu sein?

Sich selbst bewusst sein? Antworten auf die Fragen: 🔘 Wer bin ich? 🔘 Was kann ich? 🔘 Bin ich mit mir zufrieden? 🔘 Bin ich mit dem zufrieden, was ich kann? 🔘 Bin ich mit dem zufrieden, was ich habe? 🔘 Kann ich meine Mitarbeiter so akzeptieren, wie sie sind? Auch, wenn sie Stärken und Talente haben, die ich nicht habe? 🔘 Kann ich meine Mitarbeiter für ihre Leistungen anerkennen? 🔘 Kann ich Erfolge meiner Mitarbeiter anderen gegenüber kommunizieren – ohne mich damit zu schmücken? 🔘 … Es geht darum, bei sich zu sein, sich zu kennen, mit sich im Reinen zu sein. Sich selbst gegenüber ehrlich zu sein, auch wenn es weh tut. An sich selbst zu arbeiten, wenn etwas im Ungleichgewicht zu sein scheint, statt andere dafür…

Ist ehrliches Feedback bei Führungskräften unerwünscht?

Kritisieren Sie Ihre Führungskraft? Nein, ich meine nicht das informelle Lästern mit Kolleginnen und Kollegen in der Kaffeeküche oder Kantine. Ich meine direkte, ehrliche Kritik, nicht per mail, sondern von Angesicht zu Angesicht. Meiner Erfahrung nach fällt es vielen Menschen schwer, kritisches Feedback zu geben. Gegenüber den Kolleginnen und Kollegen im Team – aber ganz besonders gegenüber Führungskräften. Klar, dafür gibt es Gründe. Es gibt leider immer wieder Chefs, die kein kritisches Feedback vertragen. Das sind Menschen, die einen geringen Selbstwert haben und deshalb vor allem gefällige Jasager fördern. Menschen, die ihnen ähnlich sind und im besten Fall nach dem Mund reden. Bei solchen Vorgesetzten geraten Mitarbeitende, die Kritik äußern, schnell in die Schusslinie. Einsame Führungskräfte Doch zum Glück sind…

Corona-Virus – wie Sie ihn kommunikativ meistern…

Der Corona-Virus ist keine schöne Angelegenheit. Aber wie gehen Sie in Ihrer Firma damit um: Totschweigen? Business as usual? Kleinreden? Oder gleich die ganze Mannschaft nach Hause schicken? Hier die sieben Tipps, wie Sie alles richtig machen: 1. Richten Sie sofort ein Krisen-Center ein oder ein aus wenigstens drei Personen bestehendes Krisen-Team. Es zeigt, dass Sie das Thema ernst nehmen. Ein Krisen-Team gibt Sicherheit. Je nach Größe Ihres Unternehmens nehmen Sie Fachleute dazu, Virologen, Juristen, ihren Betriebsrat u.a. 2. Kommunizieren Sie gegenüber ihren Mitarbeitern regelmäßig, je nach Firma einmal am Tag zu einem festgelegten Zeitpunkt. Per E-Mail, whatsapp oder andere soziale Medien. Wichtig ist die regelmäßige Information über eigene Fälle, Vorsorgemaßnahmen, Wordings gegenüber Kunden, Produktionsausfälle, Lieferketten oder sonstige Vorfälle. 3….

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