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Da staunt der Papst: Apple nutzt Monstranz-Prinzip für Business-Präsentation!

Da staunt der Papst: Apple nutzt Monstranz-Prinzip für Business-Präsentation! „Der Leib Christi“ heißt es in der Katholischen Kirche, wenn der Pfarrer symbolisch eine Backoblate (100 Stück für 0.69 € bei Lidl) hochhält. Klar, dass der eine oder andere Gläubige noch etwas Nachhilfe braucht, bis sich ihm der besondere Wert dieses Symbols erschließt. Die Kirche nutzt hierzu das seit Jahrhunderten bewährte Monstranz-Prinzip: Ist Deine Backoblate auf den ersten Blick nicht so wertvoll, dann präsentiere sie in einem Rahmen aus Gold und Edelstein. Steve Jobs, dessen Genie auch heute noch bei Apple durchscheint, hat das Monstranz-Prinzip konsequent auf den Business-Alltag übertragen: In seiner ersten iPhone-Präsentation nutzt er insgesamt drei wertsteigernde Rahmen, um das Apple-Handy in Szene zu setzen: Der Selbstoffenbarungs-Rahmen „This is…

Zeiterfassung schadet der Projektperformance

Auch ohne Zeiterfassung kann jederzeit ermittelt werden, ob sich ein Projekt gelohnt hat – mit den IST-Daten aus dem Projektsteuerungssystem. Der Verzicht auf die Bewertung nach Zeitbudgets bewirkt eine erhebliche Performancesteigerung. Deshalb ist der erste Schritt, existierende Zeiterfassungssysteme abzuschalten, um die daraus entstehenden Störwirkungen zu beseitigen. Sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter profitieren von mehr Effizienz, Effektivität und Zufriedenheit. Deshalb sollten Unternehmer und Manager dafür sorgen, dass detaillierte Zeiterfassung der Vergangenheit angehört und Projekte den richtigen Flow entwickeln.   „Heute ist morgen schon gestern.“ Im schnell drehenden Multiprojekt-Umfeld wollen Unternehmen ihre Projekte beschleunigen, um sich nicht selbst auszubremsen. Die Zuverlässigkeit und Kapazität sollen steigen. Nahezu selbstredend  mit den gleichen Ressourcen, also ohne zusätzliche Kosten zu erzeugen. Von einer detaillierten Zeiterfassung versprechen…

Der “Donald-Trump-Effekt”

Lerneffekte für die Unternehmenskommunikation an junge Zielgruppen in Zeiten der sozialen Medien. Der Verlauf und das Ergebnis des US-Wahlkampfes sind ein klarer Beleg dafür, dass für jüngere Menschen Facebook & Co. zunehmend die wichtigste Informationsquelle werden. Entsprechend steigt die Verweildauer in sozialen Medien auch durch die starke Verbreitung von mobilen Geräten im gleichen Maße an, wie die Nutzung von klassischen, journalistischen Medien abnimmt. Auf den meisten sozialen Kanälen spielen allerdings ausgewogene, faktenreiche und auf ihre Richtigkeit geprüfte Analysen kaum eine Rolle. Vielmehr dominieren vermeintlich “coole” und simplifizierende visuelle Kurzinhalte. Häufig werden auch nur Botschaften ausgespielt, die sehr vielen gefallen oder den durch Algorithmen antizipierten Vorlieben der Nutzers entsprechen. In diesem Umfeld konnte Donald Trump seine plakativen und provozierenden Tweets ungeprüft…

Wie Frauen in Führung gehen und wie es Unternehmen gelingt, weibliche Führungskräfte zu fördern

Frau Mahlstedt, Sie bringen Ende November Ihr erstes Buch auf den Markt mit dem Titel „Wie Frauen in Führung gehen und wie es Unternehmen gelingt, weibliche Führungskräfte zu fördern“. Was ist die Intention dieses Buches? Grundsätzlich geht es mir darum, möglichst viele Frauen – aber auch Männer – bei der Gestaltung ihrer Karrieren zu unterstützen. Allerdings haben unterschiedliche Persönlichkeiten unterschiedliche Bedürfnisse und sowohl Männer als auch Frauen besitzen von vorn herein unterschiedliche Stärken – abgesehen von der sonstigen Ausprägung der Persönlichkeit. Worin liegen die jeweiligen Stärken? Frauen sind hervorragend darin, den Job sehr diszipliniert auszuführen und Menschen nicht nur sachlich, sondern auch emotional mitzunehmen – insbesondere bei größeren Veränderungsprozessen. Männer hingegen sind gut im Netzwerken und beim Selbstmarketing. Daher gelingt…

Die Zeit der Corporate Monkeys ist vorbei

Der Mitarbeiter der Zukunft ist ein Hybrid aus Teamplayer und Einzelkämpfer. Doch wie viel Freiheit verträgt der Corporate Monkey, der ihn führt? Die Art, wie wir zusammenarbeiten, ist radikal im Wandel. Flachere Hierarchien, viel Selbstbestimmung, hohe Eigenverantwortung. Die Mitarbeiter der Zukunft wollen und dürfen mitgestalten. Sie organisieren sich als Communities – hoch flexibel, ergebnisorientiert und nicht immer ausrechenbar. Mit Daimler geht nun ein Schwergewicht der deutschen Wirtschaft einen entscheidenden Schritt in diese Richtung: Der Vorstandsvorsitzende in Jeans und Turnschuhen, Dieter Zetsche, hat gerade eine grundlegende Veränderung der Unternehmenskultur bei Daimler eingeläutet. Er wolle mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen und weniger in Hierarchien, kündigte er an. Das Ziel: die Innovationskraft des Unternehmens zu gewährleisten. Diese Entwicklung verlangt nach neuen Antworten…

TEIL 1: STRATEGIE – PLANEN, KOMMUNIZIEREN, UMSETZEN

Wie Sie Strategie und Storytelling optimal kombinieren! Die Welt hat ein Problem. Die meisten Unternehmen gelingt der Dreiklang aus Strategie, der Wirkung und der Umsetzung nicht oder nur sehr schwer. Es fehlt daran, das Ziel klar zu benennen, die Strategien und deren Wirkung im Unternehmen klar zu kommunizieren und letztendlich, die PS auch auf die Straße zu bekommen. STRATEGIE: Planen, Kommunizieren, Umsetzen hilft auch Ihrem Unternehmen dabei, schnell, präzise und erfolgreich seine Ziele zu erreichen. (1) STRATEGIE PLANEN – WO IST IHR UNTERNEHMEN UND WO WILL ES HIN? Zunächst ist es wichtig zu wissen, wie Strategie als “Weg zum Ziel” funktioniert. Denn eine Strategie zu planen, wenn doch alles andere in ständigem Fluss ist und sich verändert – das klingt…

Gibt es eigentlich irgendeinen Grund bei Ihnen zu kaufen?

Nutzenargumentation Gibt es eigentlich irgendeinen Grund bei Ihnen zu kaufen? Machen Sie sich doch mal den Spaß und beantworten sich selbst folgende Frage: „Wenn ich mein eigener Kunde wäre, was konkret würde mich dazu veranlassen, bei meinem eigenen Unternehmen zu kaufen?“ Sie sind zu einem befriedigenden Schluss gekommen? Glückwunsch! Denn das ist alles andere als einfach. Und nun stellen Sie sich vor, was Ihre Vertriebsleute sagen, wenn der Kunde ihnen diese mehr als berechtigte Frage stellt. Aus unserer 25-jährigen Vertriebs-Erfahrung, unzähligen Seminaren und etlichen Außendienst-Coachings heraus können wir Ihnen sagen, dass es an dieser Stelle oft mehr als dünn wird. Das ist höchst bedenklich, denn: Warum soll ein Kunde bei Ihrem Unternehmen kaufen, wenn es der Vertriebsmitarbeiter selbst nicht formulieren…

Donald Trump, Affen und Hirnforschung

Wahlentscheidungen sind Emotionsentscheidungen Die Hirnforschung geht davon aus, dass 70-80 Prozent aller Entscheidungen auf unbewusster Ebene stattfinden. Die restlichen 30 Prozent sind auch nicht so frei, wie wir uns das wünschen. Tatsächlich bestätigen Hirnforscher, dass die Rationalität letztlich nur ein Maximum an positiven Emotionen anstrebt. Denn nur mit positiven Emotionen können wir dauerhaft unsere biologische Fitness stärken und damit langfristig überleben. Wirft man einen Blick in die Neurobiologie, so wird sehr schnell deutlich, dass der Mensch zu ca. 98 Prozent mit dem Schimpansen genetisch verwandt ist. Je nach Analysemethode fallen die Werte etwas niedriger oder sogar höher aus. Besonders deutlich wurde diese Verwandtschaft in der letzten Nacht. Betrachtet man die Aggressionen auf Amerikas Straßen, so fällt der Vergleich zum Affenfelsen…

Nachgerfragt bei… Christa Kinshofer

Nachgerfragt bei… Christa Kinshofer Die 1961 in München geborene Christa Kinshofer besuchte in Berchtesgaden das Skygymnasium. In den 70er- und 80er – Jahren gehörte sie zu den besten Skiläuferinnen weltweit. Als 17-Jährige gelang ihr mit 5 Weltcup-Siegen im Riesenslalom der Durchbruch. Ein Jahr später gewann sie im Slalom bei den Olympischen Spielen in Lake Placid die Silbermedaille. In ihrer Karriere , die sie 1988 beendete, wird sie Deutschlands Sportlerin des Jahres, gewinnt 3 olympische Medaillen und holt sich den Weltcup-Gesamtsieg im Riesenslalom. Seit 2009 arbeitet Christa Kinshofer als internationale Rednerin und ist mit dem Sportorthopäden Dr.Erich Rembeck verheiratet. Gemeinsam leitet das Paar die eigene Christa Kinshofer Skiklinik in München. Sind sie immer noch Skifan? Christa Kinshofer: Ja, ich bin ein…

Arbeit macht glücklicher als Freizeit

Wir neigen dazu, das Leben in zwei Bereiche einzuteilen:  die Arbeit und das Privatleben. Der Begriff „Work-Life-Balance“ suggeriert die Gefährlichkeit der Arbeit und mahnt zum Ausgleich. Wer viel arbeitet, so lautet die gängige Überzeugung, verpasst dabei das Leben. Das Gegenteil ist der Fall. Arbeit besitzt ein gewaltiges Glückspotenzial. Es erschließt sich allerdings nicht immer ohne weiteres. Wer es für sich nutzen will, braucht dazu einerseits die Bereitschaft, aktiv etwas für sein Glück zu tun und andererseits ein spezifisches Geschick. Dies widerspricht der gängigen Überzeugung, dass man seinen Traumjob und ganz bestimmte Arbeitsbedingungen bräuchte, um glücklich arbeiten zu können. Tatsächlich kann uns fast jeder Job glücklich machen, wenn wir uns darauf verstehen, das vorhandene Glückspotenzial geschickt zu nutzen. Es sind vor…

Storytelling: Sich unvergesslich machen

„Die Kunst, fesselnde Geschichten zu erzählen, wird im Marketing des 21. Jahrhunderts über Erfolg oder Misserfolg entscheiden.“ (Kevin Roberts, Saatchi & Saatchi) Menschen lieben Geschichten. Wer Kinder hat, weiß das: Eine gute Geschichte lässt selbst die Quirligsten zur Ruhe kommen und gebannt lauschen. Uns Erwachsenen geht es kaum anders. Deutschland hat sich den WM-Titel 2014 geholt und wieder einmal Geschichte geschrieben. Ein emotionales Ereignis, mit Einschaltquoten für die Ewigkeit, über das auch noch in vielen Jahren gesprochen wird. Markenführung und Geschichte(n) Für Kevin Roberts, CEO Worldwide von Saatchi & Saatchi, bilden Geschichten „das entscheidende Bindeglied zwischen Menschen“. Der Gedanke, dass gute Geschichten Menschen auch an eine WIR-MARKE binden können, liegt nahe. Mit einem authentischen Storytelling grenzt sich eine Marke wirksam…

Exzellenter Service im digitalen Zeitalter – eine Herzenssache mit harter Auswirkung.

Service ist ein schillernder oder, was den Kern wohl eher trifft, strapazierter Begriff: von Self-Service über Quick-Check-in-Service, Luxus-Service, Service-Wartepunkt bis hin zu Wortkreationen wie „Fäkalien-Service“ begegnen uns die vielfältigsten Interpretationen. Was ist also Service? Und wann ist Service ein besonderer Service? Service ist wie darstellende Kunst: Er ist nicht materiell, er ist immer wieder einmalig, er entsteht im Zusammenspiel mit dem Kunden, er wird individuell völlig unterschiedlich wahrgenommen und er lebt via Kommunikation. Ein Fehler lässt sich nicht so einfach „reparieren“ und ungeschehen machen. So hinterlässt der Mitarbeiter, der den Kunden mit dem falschen Namen anspricht, einen faden Beigeschmack. Eine E-Mail des Kunden, die ohne Antwort bleibt, verärgert ihn, noch bevor er das Unternehmen kennt, und wenn die Herzlichkeit am…

Der REIZ-ende Kunde!

Was tun wenn der Kunde „laut“ wird? Der perfekte Umgang mit Kundenreklamationen oder Beschwerdemanagement ist kein leichter.  Aktives Zuhören und wertschätzendes Argumentieren: dies alles und noch mehr bedarf es um in diesen speziellen Situationen zu punkten! Wer kennt sie nicht, die Kundenreklamationen oder Beschwerden? Kunden haben heutzutage hohe Ansprüche und werden diese nicht erfüllt, dann können sie auch schon mal ein wenig lauter werden. Mit der richtigen Herangehensweise, der richtigen Einstellung zur Beschwerde kann dem Kunden eindrucksvoll bewiesen werden, dass die Beschwerdekultur im Unternehmen eine wichtige Rolle spielt. Kreative Lösungsansätze für schwierige Gesprächssituationen verwandeln eine Reklamation in ein Instrument der Kundenbindung. Mit dem folgenden 7 Phasen-Programm liegen Sie jedenfalls richtig: Hören Sie Ihren Gesprächspartnern zu… denn es gibt hinter jeder…

Weit gefehlt heißt weiterkommen ‒ warum Rückschläge Fortschritt bedeuten

Reinhold Messner erreichte den höchsten Gipfel der Welt als erster Mensch ohne Flaschensauerstoff und im Alleingang. Doch zuvor war er drei Mal beim Besteigen des Nanga Parbat gescheitert. Der Extrembergsteiger sagt: „Wir lernen fast nur durch das Scheitern. Wir Menschen sind so veranlagt, dass wir nur dann lernen, wenn wir einen Dämpfer kriegen.“ Das Scheitern ist demnach ein notwendiger Teil unseres Lern- und Erfahrungsprozesses, sozusagen die Basis persönlicher Weiterentwicklung. Jeder Spitzensportler lernt früh, dass Niederlagen dazugehören und es wichtig ist, sie ebenso schnell wie nutzbringend zu verarbeiten. Im Business fehlt uns jedoch mitunter diese Souveränität, Scheitern als Lernchance zu betrachten. Dabei sind Fehler und Rückschläge der eigentliche Motor des Fortschritts: Sie zeigen, wo wir stehen und was es zu verbessern…

Wir sagen DANKE – Stuttgarter Wissensforum

Wir sagen DANKE – Stuttgarter Wissensforum Jana und Gerd Kulhavy haben in den letzten Jahren zwei „Kinder“, die ihnen beide sehr am Herzen liegen,  großgezogen. Zum einen das Stuttgarter Wissensforum, welches dieses Jahr schon seinen 15. Geburtstag feierte und zum anderen ihren kleinen Sohn Leon, welcher dort bereits sein fünftes Forum miterlebte. Natürlich übertrifft der elterliche den organisatorischen Stolz dabei um Längen. Zu sehen, wie das eigene Kind gesund und sorgenfrei aufwächst, ist wohl durch keinen beruflichen Erfolg der Welt aufzuwiegen. Aus diesem tiefen Gefühl der Dankbarkeit heraus kam in den Eltern der Wunsch, etwas von dem, was ihnen geschenkt wurde, an andere weiterzugeben: An Familien, deren Kinder weniger Glück im Leben haben. Die passende Stiftung fanden sie bald darauf:…

Honorargespräche fallen den meisten Freiberuflern schwer!

Honorargespräche fallen den meisten Freiberuflern schwer! Seit ca. 15 Jahren arbeite ich häufig mit Juristen zusammen. Meist sind es Arbeitsrichter und Fachanwälte für Arbeitsrecht. In letzter Zeit häufen sich bei mir Vorträge und Seminare vor Rechtsanwälten aller Fachrichtungen. „Was haben denn die mit psychologischer Verhandlungsführung, Menschenkenntnis oder Führungsaufgaben zu tun?“, wird sich der eine oder andere sicher fragen. Nun, wenn nicht Rechtsanwälte, wer benötigt dann sehr viel von den genannten Kenntnissen? Sie verhandeln nicht nur mit der Gegenpartei oder dem Richter, sie haben auch Mitarbeiter. Einige sogar sehr viele. Und Menschenkenntnis – na da kennen Sie sicher meine Meinung – die braucht jeder… Die letzten Seminare und Vorträge gingen in Richtung Honorargespräche mit Mandanten. Spannend, oder? Da gibt es richtige Verhandlungsprofis, die außerordentlich kreativ im Argumentieren bei Verhandlungen, sehr redegewandt…

„Präsentieren Sie noch oder faszinieren Sie schon?“

Die Worte „Mein Feind ist mein Freund“, können nicht passender das 15. Stuttgarter Wissensforum eröffnen. Der Satz, den die rund 3000 Teilnehmer hörten, kam aus dem Munde des Rhetorikexperten, Bestsellerautor, Trainer und Speaker Matthias Pöhm. Gemeint mit den Worten ist die Furcht und Angst vor Menschen zu sprechen. Die Furcht zu seinem Freund zu machen, genau das hat Matthais Pöhm gemacht und hat sich als Ziel gesetzt andere Menschen zu Coachen. Doch bevor er andere anfing zu coachen, musste Matthais Pöhm sich selber coachen. Schlüsselerlebnis war eine komplette Blamage vor seinen gesamten Kollegen: Stottern, versagende Stimme und Schweißausbrüche beschreiben gut den Zustand in dem sich Pöhm befand als er über die Personalvertretung seines damaligen Arbeitgeber sprechen sollte. Viele konnten sich…

Boxweltmeisterin Ramona Kühne kämpft wieder!

Nach zweieinhalb Jahren mit Ausflügen in andere Gewichtsklassen steht die Potsdamerin Ramona Kühne am 5. November bereit, ihren Weltmeistertitel im Superfedergewicht in der heimischen MBS Arena zu verteidigen. Nach ihrem souveränen Sieg im Leichtgewicht gegen „K.O.-Maschine“ Ikram Kerwat, welche nach sechs chancenlosen Runden in der Berliner Max-Schmeling-Halle vor 4000 Zuschauern wegen einer Ellenbogenverletzung das Handtuch warf,  erwartet Kühne nun mit der Griechin Kallia Kourouni eine ehemalige Olympionikin und erfahrene Kampfsportlerin. Die Kontrahentin – jung, ehrgeizig, Vollkontakt-Kickboxweltmeisterin – wolle Kühne „zerstören wenn es sein muss“, so die markigen Worte der Herausforderin.  Dankbar sei sie, für ihre Chance auf den Titel, aber ebenso gnadenlos im Ring. Für ihr großes Ziel, den Weltmeistertitel, sei sie bereit, alles zu geben. Kühne bleibt trotz all…

Silicon Germany – Wie wir die digitale Transformation schaffen

Mit dem Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2016 ging dieses Jahr einer der renommiertesten Ehrungen der deutschen Wirtschaftsliteratur an Christoph Keeses kritischen Weckruf „Silicon Germany – Wie wir die digitale Transformation schaffen“. Die Jury wählte das Buch aus einer Shortlist von zehn Titeln zum besten Wirtschaftsbuch des Jahres. Eine hochkarätige Jury, zusammengesetzt aus namhaften Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft, entschied sich für das Buch, weil sie es für den besten Beitrag des Jahres in der Diskussion über das große Thema der digitalen Transformation hält. Ein kritischer Beitrag, doch mit Perspektive. Zu sehr würden sich deutsche Unternehmen auf alte Stärken fokussieren und dadurch den Anschluss an die digitalisierte Weltspitze verpassen, diagnostiziert der Axel-Springer-CEO Christoph Keese. Deutschland stehe am Scheideweg zwischen Silicon Valley und Technikmuseum….

Entwickeln Sie schon Ihr Personal oder machen Sie noch Seminare?

Wie systematische Weiterbildung im Sinne eines messbaren Kompetenzen-Change-Management  funktioniert Über zwei Drittel der Personen geben bei einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft an, dass Sie den konkreten  Weiterbildungsbedarf Ihrer Mitarbeiter nicht kennen bzw. analysieren können. Damit ist dieser Faktor das Weiterbildungshemmnis Nummer 1 in Deutschland – nachvollziehbarerweise vor Zeit und Budget, denn wo kein Bedarf gesehen wird, erfolgt keine Investition. Weiterbildungsbedarf kann gemessen werden und ist konkret vorhanden 8 von 10 Topmanager halten in einer Studie des Fraunhofer Institut und dem Magazin Personalwirtschaft systematisches Kompetenzmanagement für erfolgsentscheidend; als Hauptgrund für die noch ausstehenden Kompetenzanalysen wird der befürchtete hohe Zeitaufwand für die Erstellung eines Kompetenzmodels genannt, welcher in der Praxis nicht mehr als einen Tag „kostet“, wenn man bereits Erfahrung…

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