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„Alles wird gut!“ – In drei Wochen zu innerer Stärke und Gelassenheit

„Alles wird gut!“  – In drei Wochen zu innerer Stärke und Gelassenheit von und mit Nina Ruge Wir leben in unsicheren Zeiten. Terrorgefahr, Trump, Eurokrise, Putin und Erdogan zündeln vor unserer Haustür, Krieg in Syrien, die Flüchtlingskrise. „Wir müssen lernen, uns geborgen zu fühlen in der Unsicherheit“, sagt uns Picasso, und für mich heißt das: Den Weg nach innen gehen und entdecken, dass alles schon da ist, in uns. Wärme, Liebe und Sicherheit. Das große Geschenk des Lebens. Die Freude am Lebendig sein. Wie bitte? Fragen Sie vielleicht, das soll alles sein? Das soll mir helfen, mit elementaren Krisen besser umzugehen? Ich frage zurück: Kann es sein, dass wir den Zugang verloren haben zu dem Wichtigsten im Leben? Zu dem…

Mit dem Rückschlag umgehen – Fasten – Michael Vaas

Das Ziel ist ins Auge gefasst, die Strategie entwickelt, da passiert der erste Rückschlag. Sie haben sich einen Kuchen genehmigt, haben doch am Computer gedaddelt – und jetzt? Werfen Sie nur nicht gleich die Flinte ins Korn, warnt Experte Michael Vaas. In dieser Woche ist es passiert: Sie haben ein Gläschen Wein getrunken, haben die Sportgruppe geschwänzt und Sie saßen nicht mit der Familie im Kino, sondern den ganzen Abend am Computer. Sie können jetzt einfach die Flinte ins Korn werfen, mit dem Argument, probiert haben Sie’s ja, es hat halt einfach nicht geklappt. “Projekt 2017” wird abgehakt, wie alle anderen Projekte in den Vorjahren auch. Dabei ist Ihre Erfahrung doch richtig menschlich. Unser Alltag bringt es mit sich, dass…

Geld – Fluch oder Segen?

„Geld ist gefährlich und Du musst Dich davor schützen!“ „So denkt doch niemand, Herr Schröter…“ Mit seinem logischen Verstand nicht – sicher nicht! Aber im Unterbewusstsein schlummern unendlich viele Sabotageprogramme in uns. „Iss schön den Teller leer, damit Du groß und stark wirst!“ Dieses Programm sorgt meist dafür, dass wir im Vergleich zu unserem Grundumsatz zu viel essen. „Sei ein braves Mädchen/Junge!“ Es bestimmt unsere Fähigkeit, Bedürfnisse zu äußern. „Wenn Erwachsene sich unterhalten, hast Du den Mund zu halten!“ Das lässt uns nicht immer gerne unsere Meinung äußern – auch wenn jemand den größten Blödsinn daherredet. Wir haben viele solcher Programme. Sie glauben nicht, wieviele Menschen das obere Zitat im Kopf haben. Natürlich sind sie individuell und nicht so direkt…

Der böse Blick – Ein Coachingprotokoll

Ein Coachingprotokoll Dieses Coachingprotokoll ist ein Fallbeispiel: Hallo Frau X, kommen Sie schnell ins Haus! Das Wetter ist ja schrecklich heute!“ sage ich zur Klientin. Sie betritt den Flur vor meiner Praxis und schält sich aus ihrem dicken Mantel. Sie ist klein und zierlich und wirkt ausgesprochen unsicher auf den Beinen. Ich kenne sie schon länger. Wir haben bereits mehrere Male zusammengearbeitet. Nachdem wir uns gemütlich hingesetzt haben und der heiße Cappuccino auf dem Tisch steht, frage ich sie, wie es ihr geht. Sie hatte mir nämlich am Telefon von einem Unfall mit ihrem Pferd berichtet, bei dem sie einen schmerzhaften Steißbeinbruch erlitt. Frau X: Es geht, es muss gehen! Der Rücken schmerzt immer noch, aber die Ärzte haben gesagt,…

No Limits – Wie schaffe ich meine Ziele

Seine Welt ist die Show-Bühne, doch abseits des Scheinwerferlichtes vollbringt Joey Kelly als „Nobody“ unglaubliche sportliche Glanzleistungen. Er ist der Popstar mit dem längsten Atem. Er finishte 8 Ironman innerhalb von nur 12 Monaten – ein Rekord, den vor ihm noch keiner schaffte. Der Sport veränderte sein Leben und trieb ihn bis heute in die exotischsten Ecken der Welt, um sich den härtesten Wettkämpfen zu stellen. Joey Kelly lebt sein Leben ganz nach dem Motto: No Limits – Ich schaffe meine Ziele. Herr Kelly, man kennt Sie aus allerhand TV-Formaten und als Musiker, doch abseits der großen Bühne haben sie körperlich schier Unglaubliches geleistet, halten den Rekord mit 8 Ironmen in einem Jahr. Wie sind Sie zu Ihrer Leidenschaft für…

Investition in die Gesundheit

Eine systematische Investition in die Gesundheit und das Wohlbefinden in uns selbst mobilisiert unerschlossene Leistungspotenziale, welche die Wettbewerbsfähigkeit der Personen steigern und zu bedeutenden Kosteneinsparungen im Alltag führen. Oder etwas provokativ gefragt: Was nützt es uns, motiviert zu sein, wenn der VO2 max., also die maximale Sauerstoffaufnahme, derjenigen eines Asthmakranken entspricht? Wenn es innerhalb eines Aufgabenbereichs unerlässlich wird, das Beste zu geben, werden wir folglich zu wenige Energiereserven mobilisieren können. Hierbei steht also generell die Balance zwischen körperlichen und geistigen, emotionalen und sozialen Aspekten im Vordergrund. «Jedes Unternehmen ist nur so gut wie die Mitarbeiter, die es täglich mit Lebensenergie füllen.» Filippo Larizza Denn Erfolg durch Gesundheit zu fördern und somit präventive Vorbeugung zu leisten, ist besser als heilen und…

Dipl.-Psych. Rolf Schmiel im Interview

Herr Schmiel, Sie sind Diplom-Psychologe, Autor und als psychologischer Experte für Radio und TV aktiv,  Sie sind  zusammen mit Ruth Moschner in der Sat1-Show „So tickt der Mensch“ zu sehen. Ja, das stimmt! Mir ist der Sprung als Psychologe ins Prime Time TV in diesem Jahr geglückt. Eine Herausforderung, die für mich neu ist, die aber auch unglaublich viel Spaß macht. Ruth Moschner ist ein toller Mensch. Sie hat mich bei den Aufzeichnungen der Sendung sehr unterstützt. Weitere TV-Formate sind mit mir in Planung. Mehr darf ich aber noch nicht verraten. Wer an Motivationstrainings denkt, hat oft ein Bild „tschaka!“-schreiender Coaches vor Augen, die Ihre Teilnehmer über Scherben oder glühende Kohlen laufen lassen. Sie hingegen geben sich betont anders. Was…

Thomas Baschab – Ein starkes “Warum” verleiht enorme Stärke

Thomas Baschab, Mentalcoach, -trainer, Keynote Speaker und Autor, ist bekannt geworden als Managementtrainer für Top-Unternehmen und als Mentalcoach zahlreicher Spitzensportler. In seinen Seminaren vermittelt er eindrucksvoll, wie man Ziele erreichen kann, die man bisher für unerreichbar gehalten hat.  Herr Baschab, wann war der Punkt an dem Sie sich sagten, dass Sie Karriere machen wollen? Thomas Baschab: Ich habe in früheren Jahren, als ich noch ein junger Bursche war beschlossen, erfolgreich zu werden, wurde es aber nicht. Der Grund dafür war, dass ich einen falschen Ansatz hatte. Das hatte ich erkannt und daraus die richtigen Schlüsse gezogen: Ich habe meine Mission gefunden, eine Sache die ich gerne in die Welt hinaustragen möchte. Ich habe einen Auftrag, eine Bestimmung und damit konnte…

„I have control“: Die Wahrheit über Verantwortung

„I have control“: Die Wahrheit über Verantwortung Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Arbeitstag? Meinen ersten Flug als Co-Pilot werde ich nie vergessen. Ich kam frisch von der Flugschule. Gerade mal 22 Jahre jung. Null Erfahrung, null Selbstvertrauen. Da saß ich also in diesem riesen Cockpit mit unzähligen Schaltern und Lichtern. Vollgepumpt mit Adrenalin versuchte ich, mich irgendwie auf die Startvorbereitung zu konzentrieren. Alles lief wie im Film ab aber an eine Situation erinnere ich mich noch genau: Während dem Boarding habe ich vom Cockpit aus hinter mich geblickt, und mir gedacht: “Wenn die wüssten, dass sie von einem total unerfahrenen Piloten geflogen werden!” Und tatsächlich: Nicht der Kapitän, sondern ich hatte auf diesem Flug die Kontrolle über die…

Die süße Schminke der Rhetorik – Winfried Prosts Rhetorikseminar

Über Täuschung und Wahrheit im Rhetorikseminar und worauf es wirklich ankommt „Man sollte sich seine Reden besser schreiben lassen“, könnte jemand vermuten. „Ich müsste mir ein paar rhetorische Techniken aneignen“, könnte ein anderer denken. Aber die rhetorische Realität sieht bei manchen Menschen anders aus. Einige Teilnehmer eines Rhetorikseminars erleben keine Fortschritte, weil es ihnen schwerfällt, sich gegen ihre persönliche Art durchzusetzen. Der dritte Versuch scheitert wie der erste. Und eigentlich gut konzipierte Rhetorikseminare sind dann schon mit allen gesteigerten Techniken an ihr Ende gekommen, eher der Betreffende seinen ersten Fortschritt gemacht hat. Woran liegt es und was wäre zu tun? Ein Teilnehmer, erwies sich dem erfahrenen Coach als „kontaktgestört“. Seine Eltern hatten ihn beide im ersten halben Lebensjahr verlassen. Seine…

Mit Erfolg fasten

Fasten. Nichts Süßes, keine Zigaretten, kein Alkohol, kein Fleisch oder weniger Zeit am Computer und mit dem Handy verbringen? Die guten Vorsätze für die Fastenzeit sind gefasst, jetzt geht’s an die Umsetzung und ans Durchhalten. Dabei will Michael Vaas helfen. Er ist diplomierter Mentalcoach und Optimierungsexperte in Neuler /Ostalbkreis. Herr Vaas, mit dem Fasten und dem Verzichten ist es wie immer: Der Kopf sagt ja, der Bauch sagt nein. Wovon hängt es jetzt ab, wer letztlich gewinnt? Es kommt immer auf Ihren Bauch an! Der Kopf will Ihnen sagen, was vernünftig ist, was andere meinen, welche Erfahrungen Sie schon gemacht haben. Ihr Bauch sagt, was Sie konkret verändern und in Ihrer Situation erreichen möchten. Wir lassen uns viel zu sehr…

Vorstellungskraft ist stärker als Willenskraft

Vorstellungskraft ist stärker als Willenskraft Roger Bannister wurde 1954 weltbekannt. Er hatte ein großes Ziel. Eine Meile (1.609 Kilometer) unter vier Minuten laufen, was bisher niemandem auf der Welt gelungen war. „Der menschliche Körper habe seine Grenze“, sagten Ärzte, Therapeuten und Psychologen. Sie alle waren sich einig: Unmöglich! Dazu kam, dass viele andere Läufer ebenfalls versuchten, diese Grenze zu überwinden, und es nicht schafften. Dies wiederum bestätigte im kollektiven Gedankenfeld: »Unter vier Minuten ist unmöglich!« Roger Bannister kümmerte das nicht. Im Geiste lief er die Meile immer und immer wieder unter vier Minuten. Dabei nutzte er die Macht der Vorstellungskraft. Er stellte sich vor, wie er mit Rekord-Zeit ins Ziel kam. Er sah sein Ziel als erreicht und programmierte sich…

Der böse Blick

Ein Coachingprotokoll von Gabriele Lönne Hallo Frau X, kommen Sie schnell ins Haus! Das Wetter ist ja schrecklich heute!“ sage ich zur Klientin. Sie betritt den Flur vor meiner Praxis und schält sich aus ihrem dicken Mantel. Sie ist klein und zierlich und wirkt ausgesprochen unsicher auf den Beinen. Ich kenne sie schon länger. Wir haben bereits mehrere Male zusammengearbeitet. Nachdem wir uns gemütlich hingesetzt haben und der heiße Cappuccino auf dem Tisch steht, frage ich sie, wie es ihr geht. Sie hatte mir nämlich am Telefon von einem Unfall mit ihrem Pferd berichtet, bei dem sie einen schmerzhaften Steißbeinbruch erlitt. Frau X: Es geht, es muss gehen! Der Rücken schmerzt immer noch, aber die Ärzte haben gesagt, ich soll…

Ihr Angebot – Anwaltliche Mahnung oder Liebesbrief?

Paul Weber über die Angebotserstellung in Unternehmen Ein einzelner Außendienstbesuch kostet ein Unternehmen im Industriekundenbereich viel Geld. Ein Beispiel: Ein Vertriebsmitarbeiter kostet in einer Vollkostenrechnung 120.000,00 €. An 160 Tagen im Jahr nimmt er durchschnittlich drei Termine bei Kunden wahr. Dann kostet das Unternehmen ein Besuch jeweils 250,00 €. Dabei sind aber weder Marketingaktivitäten noch eventuelle Vorbereitungsmaßnahmen durch den Innendienst einkalkuliert. Im Falle der Neukundenakquise genügt es zudem in den meisten Fällen nicht, einen Kunden nur einmal zu besuchen, bis man ihm ein Angebot unterbreiten darf. Der Außendienstmitarbeiter muss in der Regel schon mehrfach überzeugen, bis der Kunde bereit ist für ein Angebot. Bis dahin ist meist eine stolze Summe Geld in den potenziellen Kunden investiert worden. Und genau jetzt…

Wie Sie Ihre Kreativität voll ausschöpfen!

Frau Fritze, Sie sind Autorin, Organisationspsychologin und Expertin für Motivation und Kreativität. Glauben Sie, in jedem von uns steckt ein kreativer Kopf, man muss Ihn nur herauskitzeln? Alle Menschen haben die Anlage dazu, kreativ zu sein. Unterschiedlich ist allein, wie stark oder schwach die Ausprägung dieser Anlage ist und in welchen Bereichen es Ihnen leichter fällt, kreativ zu sein. Erinnern Sie sich an Ihre Kindheit. Als Kinder waren wir alle kreativer, als wir es heute sind. Denken Sie einmal daran, welche phantastischen Spiele Sie früher allein in Ihrer Vorstellungskraft spielen konnten. Oder wie gerne und eifrig Sie gemalt haben. Oder welche kreativen Einfälle Ihnen in den Sinn kamen, wenn Sie mit einfachen Dingen etwas basteln wollten. Jeder Mensch war in…

Führungsqualität – Chefs dürfen Schwächen haben

Wenn der Laden nicht läuft oder Mitarbeiter unmotiviert sind, sind meistens die Chefs schuld. Und jeder scheint zu wissen, was er falsch gemacht hat. Dabei gibt es mehr unmotivierte Angestellte als inkompetente Führungskräfte. Wie sehr Mitarbeiter unter ihren Chefs leiden, bezeugt regelmäßig die viel zitierte Gallup Engagement-Studie: Angeblich ist nur einer von sechs Mitarbeitern wirklich engagiert, jeder sechste hat bereits innerlich gekündigt. Es herrscht eine bemerkenswerte Einigkeit: Schuld an dieser Misere tragen die vielen Chefs ohne Führungstalent. Selbstverständlich gibt es wünschenswerte Qualitäten, die erfolgreiche Führung begünstigen. Es macht durchaus Sinn, wenn Vorgesetzte ihre Rolle reflektieren und ihr kommunikatives Geschick verbessern. Diejenigen, die das versäumen, werden unweigerlich zum Problem für ihre Mitarbeiter. Unrealistische Erwartungen an die Führungskräfte Es steht jedoch außer Frage, dass nicht…

Bleiben Sie hungrig

Erfolg. Bleiben Sie hungrig, um ein glückliches Leben zu führen. Viele Menschen fragen mich, was den Unterschied ausmacht zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Menschen. Haben sie einfach mehr Glück, sind sie talentierter oder wurde ihnen den Weg von anderen geebnet? Als Coach, Trainer und Speaker durfte ich viele Menschen aus Spitzensport und Wirtschaft begleiten. An all diesen Menschen konnte ich etwas feststellen: Sie hatten kontinuierlich Hunger nach mehr. Während die meisten Menschen mit der Zeit ihres Lebens den Hunger verlieren, haben die Erfolgreichen dieses Verlangen nach Wachstum, nach ständigem Lernen und nach Fortschritt beibehalten. Nicht nur, dass solche Menschen immer erfolgreicher werden, sie werden fortlaufender glücklicher, denn Fortschritt ist der Schlüssel dafür. Während Wandel von selbst geschieht, kommt der Fortschritt…

5 Tipps für mehr Freude im Berufsalltag

Selbstmotivierung ist Selbstüberwindung. Besser wäre es, Freude bei der Arbeit zu haben. Fünf Tipps von Marion Lemper-Pychlau. Motivation ist der Wunsch, etwas zu tun. Wer den Begriff bei Google eingibt, bekommt ungefähr 335 Millionen Einträge angezeigt. So etwas ist immer verräterisch. Denn hervorgehoben wird stets das, woran Bedarf herrscht. Das Selbstverständliche muss ja nicht betont werden! Wenn wir uns also in der Arbeitswelt derart intensiv mit Motivation beschäftigen, weist dieser Umstand auf einen eklatanten Mangel hin. Es fehlt uns eben häufig die rechte Motivation. Dann muss man sich motivieren. Unzählige Gurus erklären uns bereitwillig, wie das geht. Selbstmotivierung ist eine allgegenwärtige Forderung, die wir selbst genauso an uns stellen wie unsere Arbeitgeber oder unsere Kunden. In der Kunst der Selbstmotivierung scheint…

Digital Leadership – wie Führungskräfte die VUKA-Welt meistern können

Welche Spielregeln sind in der Digitalen Transformation wichtig – Digital Leadership Der erfolgreiche Umgang in der zum größten Teil mit Skepsis gesehenen digitalen Arbeit 4.0 und VUKA-Welt (volatil, ungewiss, komplex & ambivalent) fordert der modernen Führungskraft nicht nur viele innovative Methoden ab (wie Design Thinking oder Scrum Meetings). Drei wichtige Aspekte zeichnen digital leadership aus: 1. Schaffen Sie in Ihrem Team eine „Digitale Kultur“ Wie Thomas Sattelberger bemerkt, muss in der aktuellen Zeit in der deutschen Wissensgesellschaft von dirigistischer Führung und Präsenzkultur Abschied genommen werden – und das nicht nur für die Mitarbeiter der Generation Y und Z. Gefordert sind in einer virtuellen Welt zur Sicherstellung der notwendigen Agilität insbesondere gegenseitige Offenheit & Vertrauen, partnerschaftliches Vorgehen, positive Fehlerbereitschaft sowie ständige Veränderungsbereitschaft….

Eine SMS ist Gold wert für Schempp

Mit einer SMS stimmt Mentalcoach Thomas Baschab den Biathleten Simon Schempp auf den Massenstart ein – und er löst damit eine Blockade im Kopf des Uhingers. Es war ein weiter Weg bis zum WM-Titel. Mit Flüchen ist es im Sport eine knifflige Sache. Fragen Sie mal die Fans von Benfica Lissabon – da verhindert der sogenannte Guttmann-Fluch, den der geschasste Coach 1962 ausgesprochen hat, dass der Fußballclub 100 Jahre lang einen europäischen Pokal gewinnt. Einen Fluch hatte niemand über Simon Schempp verhängt, dennoch war es irgendwie erstaunlich, dass es dem besten deutschen Biathleten einfach nicht gelingen wollte, eine Einzel-Medaille seinen sieben Team-Plaketten hinzuzufügen. Bis zum vergangenen Sonntag. Da wurde der Uhinger Weltmeister im Massenstart und fühlte sich befreit von einer schweren Last. „Natürlich habe ich…

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