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WER IST EIGENTLICH UNSER KUNDE?

Montag, 24.07.2017 Kundenorientiertes Handeln Können Sie „den Gast“ beschreiben, mit dem Sie oder Ihre Mitarbeiter es im Service jeden Tag zu tun bekommen? Können Sie nicht? Keine Sorge: Dann sind Sie nicht allein. Den idealen Gast auf dem Reißbrett aufmalen und all seine Bedürfnisse voraussehen zu können – das mag eine schöne Fantasie in der frühen Euphorie um die Digitalisierung gewesen sein. Inzwischen wissen wir: „Der digitale Kunde“ ist kein gebenchmarkter Märchenprinz zum Selberbauen. DER GAST, DAS UNBEKANNTE WESEN Die Datenflut hat „den Gast“, das unbekannte Wesen, keineswegs zu einem berechenbaren Maßstab gemacht. Im Gegenteil: Je mehr Daten wir über unsere Gäste haben, desto anspruchsvoller wird der Service. Denn die digital verwöhnten Gäste sind Individualität gewöhnt. In der Ansprache, in…

Erfolgsfaktor Junior-Talentmanagement

Fach- und Führungskräftemangel sind die erfolgskritischen Herausforderungen, denen sich heute die Unternehmen zu stellen haben. Die allermeisten Maßnahmen zielen insbesondere auf die Gewinnung und Bindung von Fachkräften und Akademikern ab. Dabei lässt sich der (Bewerber-)Markt durch eine erweiterte Sichtweise deutlich erweitern, indem man die Potenzialträger für Schlüsselpositionen durch eine hochattraktive Ausbildung frühzeitig für das Unternehmen gewinnt und diese im Anschluss zielgerichtet weiterentwickelt. Die jetzige Situation – die Ausgangslage Für viele ein abgegriffenes Wort, dennoch: Der demographische Wandel stellt Personalverantwortliche vor umfangreiche Herausforderungen. Derzeit strömen zwei Generationen auf den Arbeitsmarkt: Die Generation Y und die Generation Z. Beide zeichnen sich durch ein gesteigertes Bewusstsein ihres eigenen Wertes in der Arbeitswelt aus. Verbunden mit der Forderung nach Selbstverwirklichung, Sinnhaftigkeit und einem ausgeprägten…

Wissenstransfer für Innovation & Erfolg

VERANSTALTUNG: Sechs Top-Referenten gebenwegweisende Impulse für Beruf und Alltag BOZEN. Am 28. Juli 2017 findet die vierte Auflage des Südtiroler Wissensforums statt. Die Themenpalette reicht dabei von gesunder Unternehmensführung, Grenzerfahrungen im Spitzensport, Teamführung, Humor im Business oder „wie man das Beste aus der Digitalisierung“ macht . Nach 3 erfolgreichen Veranstaltungen geben im Waltherhaus Bozen am 28. Juli erneut 6 führende Management- und Leadership- Experten ihre wertvollen Erfahrungen und ihr konkretes Fachwissen in einem für Südtirol einzigartigen Format weiter. Internationale Experten bieten Top-Informationen Ziel der Veranstaltung ist es , Unternehmern, Führungskräften, Mitarbeitern und Kunden neue Impulse zu liefern und dadurch Entwicklung anzuregen und Trends zu forcieren. Die 6 Redner, allesamt ausgewiesene Profis in ihrem Thema und erfolgreiche Buchautoren, vermitteln dabei ihr…

Anders ticken

Sie sind die „Millennials“, also von etwa 1980 bis 1999 geboren, und beginnen nun, die Lebens- und Arbeitswelt aufzumischen. Multioptionalität und der Wunsch nach Balance aus Arbeit und Privatleben prägen die Generation Y, die „Digital Natives“ sind (in der digitalen Welt aufgewachsen). Was haben sie und die Folge-Generationen sonst noch vor? Fragen an die Personalwissenschaftlerin Professor Jutta Rump. Frau Professor Rump, weniger Karriereorientierung, mehr Vereinbarkeit von Arbeit und Familie und gesündere Arbeitsbedingungen – die Beschäftigten von morgen haben klare Vorstellungen, wie ihr künftiger Arbeitsplatz aussehen soll. Wie anders ticken die neuen Generationen als ihre Eltern und Großeltern? Prof. Jutta Rump: Sie ticken definitiv anders. Und das ist auch gut und richtig so. Der Grund liegt wesentlich in den unterschiedlichsten Sozialisationsmustern…

Der Blick auf das, was knapp ist

PROGNOSE: Alte Hierarchie-Ebenen wird es bald nicht mehr geben – Sozialkompetenz wichtiger als je zuvor Gesundheit und wirtschaftlicher Erfolg sind eng verzahnt. Nicht nur beim Einzelnen, sondern auch in Unternehmen und der Wirtschaft als Ganzes. Den deutschen Wirtschaftsjournalisten Erik Händeler treibt die Frage, wie sich die Ressource Gesundheit am besten nützen und schützen lässt. „WIKU“: „Die Geschichte der Zukunft“ ist Ihr Thema beim Wissensforum: Haben Sie eine Kristallkugel? Erik Händeler: Knappheit zwingt, etwas anders zu machen. Als Transport am Weiterwachsen hinderte, musste die Eisenbahn gebaut werden; als das Wissen stark zunahm und mit Karteikästen nicht mehr zu verwalten war, musste der Computer entwickelt und angewendet werden. Natürlich ist die Zukunft offen, weil wir nicht wissen, wie Menschen sich in ihrer…

Seien Sie merk-würdig! Werden Sie eine ICH-Marke!

Was haben Udo Jürgens, Mark Zuckerberg und Cristiano Ronaldo gemeinsam? Sie haben Charisma und Erfolg. Sie begeistern Massen. Sie stiften Vertrauen, wecken in uns positive Emotionen und prägen unsere Vorlieben. Mit anderen Worten: Sie haben es geschafft, eine erfolgreiche und starke Marke zu werden. Denn erst die Marke macht aus ähnlichen Produkten, Menschen oder Dienstleistungen etwas ganz Besonderes, etwas Nachgefragtes. Auch Menschen können eine Marke sein – eine ICH-MARKE. Wie das geht? Ganz einfach: Konzentrieren Sie sich auf Ihre echten Stärken! Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal? Was sollen andere über Sie erzählen? Kennen Sie das? Sie werden ganz beiläufig folgendes gefragt: “Sagen Sie, was machen Sie denn so“? Und schon geht das Gestammel los! Genau diese Botschaft auf den Punkt zu…

Mit dem AKUV-Modell die Digitale Transformation besser gestalten

Wie Sie als Unternehmen und Führungskraft mit Agilität, KoRESPONDieren, Unvoreingenommenheit und Verbundenheit punkten können  Der online WeltWeite Wettbewerb um Informationen, Leistungen und Talente lässt sich nicht stoppen, auch wenn sich einige dies immer noch wünschen. In der VUKA-Welt zählen insbesondere folgende vier Faktoren des AKUV-Modells: 1.So agieren Sie agiler Die Inhalte des Agilen Manifestes besagen keine Neuheiten: Menschen und Interaktionen sind wichtiger als Prozesse, die Zusammenarbeit mit dem Kunden und Veränderungen sind wichtiger als Leistungsbeschreibungen und Pläne. Aber wenn wir uns ehrlich fragen: berücksichtigen wir diese intuitiv-nachvollziehbaren Regeln in unserem Arbeitsalltag? Wie oft hören wir „Das haben wir immer schon so gemacht“? Wie häufig werden Ideen nicht umgesetzt, weil die IT-Abteilung keine fünfzigseitigen, komplexen Anforderungskataloge aus dem Fachbereich ausgefüllt bekommt?…

Die top 5 Ideenbeschleuniger für Job und Karriere

Ideen sind der Rohstoff für Innovation und Zukunft. Wer kreativ denken und Kollegen inspirieren kann, der macht seine Organisation erfolgreicher – und genießt Karrierevorteile. Der Berliner Kreativ-Experte Bernhard Wolff rät dazu, sich nicht nur fachlich weiterzubilden, sondern auch  Kreativtechniken als Soft Skills zu erlernen. Hier stellt er Ihnen seine persönlichen top 5 der erfolgreichsten Ideenbeschleuniger für Job und Teamwork vor. Der Fun-Faktor „If it’s not fun, why do it?” Jerry Greenfield von Ben & Jerry’s Ice Cream hat diese Worte geprägt – und damit vielen Menschen aus der Seele gesprochen. Wenn es keinen Spaß macht, wozu sollte ich es dann tun? Kreative Prozesse in Teams sind selten erfolgreich, wenn die Leute keinen Spaß haben. Wenn Sie Team- oder Projektarbeit organisieren,…

Dynamik: Stillstand = Rückschritt

„Wer nichts verändert, der lebt gefährlich, wer alles verändert auch.“ (Christian Belz) Dynamik: Stillstand = Rückschritt Wer in einer schnelllebigen Zeit stehen bleibt, läuft Gefahr, den Anschluss zu verpassen. Das gilt auch für Marken. Doch wie viel Veränderung tut tatsächlich gut? Wie viel Dynamik schadet einer Marke? Menschen sehnen sich genauso nach Kontinuität und Stabilität, wie sie sich nach Abwechslung und neuen Erlebnissen sehnen. Es gibt verblüffende Beispiele für Marken, die sich stetig weiterentwickeln und durch immer wieder neue Produkte faszinieren – siehe Apple und seine iPod-, iPhone-, iPad-Trilogie. Und es gibt ebenso verblüffende Beispiele für Marken, die ein Produktrelaunch ins Abseits zu führen drohte – siehe Coca Cola und „New Coke“. Alle Modelle und Strategien der Marketing-Lehrstühle haben nichts…

Die 10 schlimmsten Fehler im Verkauf

„Dein faszinierender Verkauf und deine einzigartige Strategie beginnen mit einem Lächeln!“ Wir sind alle Verkäufer! Wir verkaufen mehrmals täglich und das nicht nur im Geschäft oder Online-Shop. Wir verkaufen den Kindern das frühe Zu-Bett-Gehen, dem Partner den Urlaub, der Gattin das neue Auto. Verkaufen bedeutet Menschen mit Lösungen zu versorgen, um ihre Lebensfreude und Lebensqualität zu steigern. Das Ziel des Verkaufs ist es, ein Leuchten in die Augen unseres Gegenübers zu zaubern, indem wir in ihnen das Verlangen nach dem Produkt zuerst wecken und es dann befriedigen. Ob das im realen Shop oder online erfolgt, ist nebensächlich, wichtig ist das Haben-Wollen und Kaufen-Wollen: Wenn der Käufer oder die Käuferin ihr Herz an ein Produkt und an Sie verliert, haben wir…

Skilegende Marc Girardelli im Interview

Motivationsfaktor: 5 Fragen über die Geschichte von Marc Girardelli 1. Herr Girardelli, Sie gehören mit 5 Gesamtweltcupsiegen, 11 WM- und 2 Olympiamedaillen zu den erfolgreichsten Skifahrern aller Zeiten. Gibt es etwas, von dem Sie rückblickend sagen können: „Das war der Schlüssel zu meinem Erfolg“? Der Schlüssel zum Erfolg war bei mir sicherlich meine Durchsetzungskraft. Ich hatte soviele Niederlagen und Verletzungen, dass man normalerweise das Handtuch wirft. Ich hatte aber durch die Rivalität mitmeinen ärgsten Konkurrenten so viel Adrenalin, das mich das immer bis in die Haarspitzen motivierte, wenn die mich geschlagen haben.  2.Mit 19 Jahren sind Sie durch einen Sturz zu 15 % Invalide geworden und dennoch als einer der erfolgreichsten Rennläufer in die Geschichte des Skisports eingegangen. Wie haben…

Stefan Gröner im Interview über die Sozialen Medien

Mehr als 41 Millionen Fans hat der FC Bayern auf Facebook, fast 2,6 Millionen Menschen folgen Borussia Dortmund auf Twitter – nur zwei Zahlen, die die beeindruckende Reichweite der Social Media-Kanäle deutscher Bundesligavereine belegen. Welche Kanäle und Inhalte bei Fußballfans am beliebtesten sind und welche Ziele die Vereine in den Sozialen Medien verfolgen, das haben Studierende der Hochschule Fresenius München zusammen mit einer Sportmarketing-Agentur untersucht. adhibeo: Herr Prof. Gröner, Sie haben im vergangenen Semester ein studentisches Forschungsprojekt betreut, das in Zusammenarbeit mit der Sportmarketing-Agentur W-com durchgeführt wurde. Um was ging es? Zum einen wurden im Rahmen des Projekts 162 Fußballfans aus vier unterschiedlichen Fantypologien zur Social Media-Nutzung von Vereinsangeboten befragt. Darüber hinaus konnten die Studierenden dank der Kontakte von W-com diverse Social…

Die Kreativität im Leben von Bernhard Wolff

Im Interview mit Bernhard Wolff über die Kreativität im Leben eines jeden 1.Sie sind nicht nur als „Rückwärtssprecher“ bekannt, Sie sind auch Experte für Kreativität und live-Kommunikation. Lässt sich Kreativität erlernen oder wird man damit geboren? Kreativität lässt sich erlernen. Studien zeigen, dass sich der kreative Output von Mitarbeitern um über 30% steigern lässt, wenn ein paar einfache Methoden und Grundregeln berücksichtigt werden. Genau darum geht es in meinem Vortrag. Auch das Rückwärtssprechen ist eine Fähigkeit, die ich erlernt habe – wenn auch autodidaktisch.  2.Glauben Sie, Kreativität ist eine Lebenseinstellung? Ja, ich glaube es gibt ein „kreatives Mind-Set“, mit dem wir durchs Leben gehen können. Dazu gehören Neugier, Veränderungsbereitschaft, Empathie und Spielfreude. 3.Gibt es bestimmte Voraussetzungen in einem Unternehmen, welche…

Salzburgerin gewinnt Constantinus Award 2017

Diese Frau weiß, wie man mit REIZ-enden Kunden umgeht: Unternehmensberaterin Maria-Th. Schinnerl sicherte sich mit einer speziell für den Lebensmittelriesen SPAR entwickelten Schulungsoffensive den renommierten Preis in der Kategorie „Personal und Training“. Er wird nicht umsonst als der Oscar der Beratungs- und IT-Branche bezeichnet: Der Constantinus Award prämiert seit 2003 jährlich Österreichs beste wissensbasierte Dienstleistungen in den Branchen Unternehmensberatung, Informationstechnologie und Buchhaltung. Aus rund 150 eingereichten Projekten in sieben Kategorien wählte die 70-köpfige Jury des Fachverbandes UBIT die Sieger und lud zur exklusiven Ehrung nach Kitzbühel ein. In der Kategorie „Personal und Training“ setzte sich Mag. (FH) Maria-Theresa Schinnerl vom Salzburger Beratungsunternehmen „die impulsgeber“ durch und gewann mit dem Projekt „Der ´REIZ-ende´ Kunde: Wenn der Kunde laut wird“. Konzipiert wurde…

Frauen an die Macht oder ans Rednerpult – Fluch oder Segen? Ein weiblicher Blick auf Führungsarbeit 4.0

Wir möchten statistisch gar nicht wissen, wie viele gescheite Menschen in den letzten Jahrzehnten die einschlägige Literatur in Papierform zum Thema Führung nicht nur studiert, sondern selbst mit Inhalten gefüttert haben, oder wie viele von den Jüngeren unter uns sich tagtäglich einfach wagemutig von der analogen Welt in die digitale Welt stürzen und Google befragen mit dem schlichten Ergebnis: „nichts genaues weiß man nicht“. Was man natürlich nicht sagen darf, soll und kann! Und außerdem, wer ist man? Uns ist allerdings eines klar und darüber diskutieren wir mit Ihnen nicht mehr: Führungskräfte, egal ob Männer oder Frauen, sind wichtig und im Idealfall ein unverzichtbarer Mehrwert jeder Unternehmung. Jede Epoche hat ihre Führer und Führungsstile – verdient oder nicht verdient –…

Interview mit Michael Rossié

Ein Interview mit Michael Rossié über das Geheimnis eines Speakers 1.Sie arbeiten seit 25 Jahren als Sprechtrainer und Coach für namhafte Radio- und Fernsehsender und sind einer der führenden Rhetorikexperten des deutschsprachigen Raums. Dennoch darf man bei Ihnen kein klassisches Rhetoriktraining erwarten. Was unterscheidet Ihre Herangehensweise von der klassischen? Listen von Tipps und guten Ratschlägen machen aus einem Menschen keinen besseren Redner. Im Gegenteil. Wenn der Redner auf zu viele Dinge gleichzeitig achtet, leidet seine Performance und er wirkt unsicher, überkonzentriert und wird leicht nervös. Wie wäre es mit der Vorstellung, dass man oben auf der Bühne gar nicht so viel falsch machen kann. Man sollte etwas zu sagen haben, etwas, dass die Zuschauer interessiert, möglicherweise sogar brennend interessiert. Der…

Im Interview mit dem Unternehmer Carsten K. Rath

Herr Rath, Sie sind als Leadership- und Serviceexperte als Berater auf Vorstands- und Geschäftsführungsebene tätig und haben selber namhafte Hotels geleitet. In Ihrem neuen Vortrag vertreten Sie die These, dass der am besten führt, der Freiheiten lässt. Warum ist das so? Zunächst einmal heißt Freiheit in diesem Zusammenhang zweierlei: Es geht mir sowohl um mehr Freiheit im Kopf, also im Denken über Führung, als auch um ganz konkrete, operative Freiheiten im System eines Unternehmens. Das eine bedingt das andere. Der Grund, warum Führung dadurch besser wird, ist ganz einfach und doch sehr anspruchsvoll: Freiheit entfernt die Barrieren, an denen Führung in den meisten Fällen scheitert. Die meisten Blockaden für Erfolg, Motivation, Innovation sind nämlich hausgemacht. Sie sind Symptome eines veralteten…

Hindernisse des Erfolgs

Die größten Hindernisse für den Erfolg sind, dass viele Menschen sich limitierende Glaubenssätze wie „Das ist unmöglich“ bilden. Solchen Menschen scheint, was ihnen nicht selbsttätig in den Schoß fällt, unerreichbar oder nicht machbar. Erfolg hat, wer erfolgsorientiert ist. Wer immer mit negativen Grundsätzen in seine Vorhaben startet, der wird im Leben kaum anderes als Fehlschläge ernten. Fehlschläge sind im Grunde nur Taten, von denen wir wissen, dass wir dies machen müssen, um zum Ziel zu kommen. Sie bereichern einen mit Erfahrung. Wie immer Ihre bisherige Einstellung gewesen sein mag – wenn Sie den inneren Wunsch zu einem erfolgsorientierten Leben haben oder ein erfolgsbewusster Menschen sein wollen, dann werden Sie es schaffen. Ein weiteres verbreitetes Hindernis ist, alles nach dem eigenen…

Interview mit Sascha Lobo

Im Interview mit Sascha Lobo ! 1. Herr Lobo, Sie sind wohl Deutschlands bekanntester und provokantester Blogger, einer ersten Namen die fallen, wenn man auf das Thema New Economy zu sprechen kommt. Laut eigener Angaben waren Sie bereits für ein Drittel der deutschen Dax-Unternehmen tätig. Wie schätzen Sie das Verhältnis heimischer Unternehmen zur digitalen Welt generell ein? Mein Schwerpunkt ist ja die Digitalisierung – sowohl der Gesellschaft wie auch der Ökonomie. Dabei versuche ich, wiederkehrende Muster zu erkennen, damit man daraus Schlüsse für funktionierende Strategien ziehen kann. Im wirtschaftlichen Kontext gibt es leider ein sehr großes Hindernis für die digitale Transformation in diesem Land. Es mag das schönste Hindernis überhaupt sein – aber es bleibt problematisch. Denn es handelt sich…

Bereit für den mbt Meetingplace am 21. September in Basel!

Bereit für den mbt Meetingplace am 21. September in Basel! – Ausstellerliste und Vortragsprogramm sind online – Besucherregistrierung ab sofort möglich Die Vorbereitungen für den Besuch des mbt Meetingplace, Fachmesse für Geschäftsreise-, Tagungs- und Veranstaltungsplaner/innen, am 21. September im Basel können beginnen: Ab sofort können sich Interessierte auf der Webseite als Besucher registrieren und sich so ihr Eintrittsticket sichern. Ausserdem sind sowohl die Liste der ausstellenden Unternehmen als auch das Vortragsprogramm online zu finden. Fachbesucher können ihren Messebesuch jetzt schon detailliert planen.  Erwarten können die Fachbesucher an diesem eintägigen Netzwerktreffen eine bunte Mischung an Ausstellern der MICE- und Business Travel-Branche wie zum Beispiel Allgäu Events, Relais & Châteaux, Seedamm Plaza und Strasbourg Convention Bureau. Vorträge auf zwei Content Stages ergänzen das Angebot…

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