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19. August 2015

Stressfrei Überzeugen

Was Menschen mit Truthennen gemein haben

Stressfrei Überzeugen ohne Angst.

Schweißnasse Hände, ein flaues Gefühl im Magen und eine zittrige Stimme – wer vor anderen eine Rede oder eine Präsentation halten muss, kommt manchmal ganz schön ins Schwitzen. Das bleibt beim Publikum nicht unbemerkt. Selbst zunächst wohlgesonnene Zuhörer oder Gesprächspartner neigen zu einem vernichtenden Urteil, wenn Themen durch ein unstimmiges, verunsichertes oder desinteressiertes Auftreten präsentiert werden. Aber nur wer selbstbewusst auftritt, kann von seiner Umgebung auch eine positiveres Feedback erwarten. Der gefragte Managementtrainer und Buchautor Peter A. Worel zeigt in seinen Seminaren wie überzeugendes Auftreten durch ein stimmiges Zusammenspiel von Rhetorik, Etikette und Körpersprache erreicht und das Publikum für sich gewonnen werden kann.

Wie bei einer Truthenne:

Wenn es um ihre Kleinen geht, würde sie sich selbst
opfern, um ihre Küken zu schützen. Die Truthenne. Wie ein Experiment aus den 70er-
Jahren zeigt, wird das ganze mütterliche Verhalten jedoch nur durch einen einzigen
Reiz ausgelöst: Das „tschiep, tschiep“ der Küken. Sobald die Küken diesen Laut nicht
mehr von sich geben, werden sie von der Henne ignoriert. Auch wir Menschen sind
vor solchen standardisierten Verhaltensweisen nicht gefeit. Überbleibsel unserer
tierischen Instinkte zwingen uns zu standardisierten Verhaltensweisen. Wer sich das
bewusst macht, kann den sogenannten „Klick-Surr-Effekt“ geschickt für sich nutzen.

Circa 85 Prozent aller Menschen sind vor allem vor Reden sehr angespannt und nervös, was eine natürliche Reaktion des Körpers ist. Wenn wir uns Situationen aussetzen welche uns angreifbar machen und Nervosität hervorbringen müssen wir uns strikt im Kopf klar machen das wir diese im groben genommene „Angst“ positiv umwandeln können. Wer Unsicherheit ausstrahlt, dem wird Inkompetenz unterstellt. Da der erste Eindruck zählt ist es extrem wichtig schwerwiegende Kriterien zu erfüllen. Beispielsweise die Kleidung, Körpersprache und die richtige Wortwahl sind, um nur wenige zu nennen, die drei wichtigsten dieser. Um genau zu sein sind diese Kriterien der „Türöffner zum Erfolg“ wenn es sich um selbstbewusstes, freies Reden und stressfreies Überzeugen handelt.

Was für die Truthenne das „tschiep, tschiep“ der Küken ist, ist für den Menschen ein
besonders hervorstechendes Merkmal, das ein meist unbewusstes Verhalten nach sich
zieht. Oftmals bildet ein kleines Detail des gesamten Erscheinungsbildes das
Auslösemerkmal (Klick). Dieser tief im menschlichen Sozialgedächtnis verankerte
Mechanismus führt dazu, dass wir automatisch in einer Schublade landen (Surr). Ein
Beispiel: Trägt ein Kandidat bei einer Kandidatur ein zu weites Sakko, interpretieren wir
unbewusst: „Diese Position ist zu groß für ihn, er muss erst noch in seine Rolle
hineinwachsen.“ Schublade auf, Klick… surr, Schublade zu! Wer einen solchen Eindruck
hinterlässt, hat die Chance auf Kompetenz und Glaubwürdigkeit verspielt.

Doch wer glaubt das diese Kriterien angeboren oder nicht erlernbar sind der täuscht sich. Überzeugtes Auftreten gelingt nur dann wenn der Vortragende stimmig agiert und zugleich die Rollen-Erwartung des Gegenübers erfüllt. Peter A. Worel, Managementtrainer vermittelt in seinen Seminaren situationsgerechte Tipps, die individuell auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Durch eine ausgeklügelte Kombination aus Rhetorik, Dialektik, Etikette und Körpersprache zeigt der Experte, wie man die „Türöffner“ geschickt nutzen kann ohne dabei an Authentizität zu verlieren oder „dressiert“ zu wirken, frei nach dem Motto: „Mehr sein als Schein“.

 

Peter A. Worel ist einer der Top100 Trainer in unserem Katalog. Sein Profil finden sie hier!

 

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